Erstveröffentlichung: 21. Juli 2011
Bei Webstories eingestellt: 21. Juli 2011
Anzahl gesehen: 2335
Seiten: < 1
Das Gedicht soll einen Kontrast darstellen zwischen dem Feuerteufel und einem eisigen Engel. Die Elemente Feuer (warm) im Erdreich und Wasser (kalt) von oben sollen sich darin spiegeln.
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Man sieht richtig die Beiden einander gegenüber stehen- der Todesengel mit den großen Schwingen und die gefährliche Bestie. Ein schönes bildhaftes Gedicht.
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Ja, manchmal muss man auch die andere Seite hervorbringen, aber die Dämonin in deinem Gedicht hat wohl gegen den Todesengel keine Chance- wer hat die schon!
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Zugegeben ein etwas düsterer, gemeiner Einschub zwischen der Satire und seinen Forsetzungen, aber das musste einfach sein...
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Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine
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Nicht schlecht Herr Specht. Wenn man es zu lesen weiß. Gruß von
