Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    Geminus      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. Mai 2011
Bei Webstories eingestellt: 23. Mai 2011
Anzahl gesehen: 2747
Seiten: 7

„Wer ist der Junge neben dir auf dem Sofa, der genauso aussieht wie du?", fragte Moritz, ohne seinen Blick von dem Fotoalbum zu lösen.

Ich hatte die Bodenluke zum Speicher geöffnet vorgefunden, war die herabgelassene Zugleiter hinaufgestiegen und fand meinen Sohn am alten Schreibtisch sitzend vor.

Er hatte zwei der vier Schubladen herausgezogen und blätterte aufmerksam in einem in braunes Kunstleder gefasstes Fotoalbum.

Für einen Moment schloss ich die Augen, fühlte in mich hinein und spürte, dass jetzt der Zeitpunkt war, Moritz die Lebensgeschichte meines Bruders zu erzählen.

Ich setzte mich in den abgewetzten Korbsessel, schaute in seine graublauen Augen und begann.



Eigentlich hatte ich vor, noch ein paar Jahre zu warten, aber ich denke, da du das Album entdeckt hast, ist es jetzt an der Zeit, dir etwas über deinen Onkel zu erzählen, den du nie kennen gelernt hast.

Dirk, so war sein Name, war mein Zwillingsbruder und zum Zeitpunkt der Aufnahme etwa so alt wie du jetzt, also vierzehn.

Es ist ungefähr zwanzig Jahre her. Da, wo jetzt der Baumarkt steht, befand sich ein verwildertes Waldstück und mitten drin ein baufälliges Gebäude.

Alle, die in unserer Gegend wohnten, nannten es nur das alte Kinderheim. Von uns wusste keiner, wie alt der mit Efeu überwachsene Backsteinbau tatsächlich war. Große Teile des Daches waren schon seit Jahrzehnten eingefallen und längst hatte sich Moos auf die morschen Balken des Dachstuhles gesetzt. Du kannst dir vorstellen, dass es uns verboten war, in dem alten Gemäuer zu spielen, aber unter uns, natürlich haben wir uns nicht daran gehalten.

Das alte Kinderheim hatte im Grunde genommen keine Überraschungen mehr zu bieten, alle Räume waren leer und viele Wände mit Malereien beschmiert. Hin und wieder übernachteten Obdachlose oder Pärchen in dem alten Bau und ließen ihre Abfälle einfach dort liegen.

Jeder kannte das Gebäude, aber niemand schien etwas über seine Geschichte zu wissen. Als ich einmal deinen Urgroßvater gefragt habe, bekam er eine seltsame, fast versteinerte Miene. Alles, was ich aus ihm herausbekam, war, dass das Heim seit Ende des Krieges leer stand.

Mein Interesse an dem Bau erlahmte, je älter ich wurde. Nur Dirk ist es immer wieder gelungen mich zu überreden, mit ihm das alte Gemäuer zu besuchen.
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Du musst wissen, dass es bei Dirks Geburt Komplikationen gegeben hatte. Sein Gehirn hatte zu wenig Sauerstoff bekommen und als Folge dessen kam er mit einer geistigen Behinderung zur Welt.



Viele Jahre waren Dirk und ich unzertrennlich, aber als ich eingeschult wurde und er eine Ganztagseinrichtung für Behinderte besuchte, trennten sich nach und nach unsere Wege.

Es schmerzt bis heute, aber wenn ich zurückdenke, muss ich zugeben, dass ich seine ständige Anwesenheit hin und wieder als Belastung empfand.

Dirk hatte ein außerordentliches Gespür für Stimmungen und zog sich mehr und mehr in sich zurück. Wenn er nachmittags nach Hause kam, verzog er sich sofort vor den Fernseher, obwohl er eigentlich nicht viel von dem verstand, was da passierte.

Wir gaben uns zwar Mühe Dirk an allem, was in unserer Familie lief, teilhaben zu lassen. Aber ihm wurde mehr und mehr bewusst, dass er sich in viele Gespräche, die wir führten, nicht mehr einbringen konnte.

Immer seltener kam dein Onkel von sich aus zu mir. Aber selbst dann wirkte er oft abwesend und manchmal hatte ich den Eindruck, dass er sich mehr um mich kümmerte als umgekehrt und sichtlich erleichtert vor seinem Fernseher zurückkehrte.

Eine der wenigen Aktivitäten, die ihn jedoch von seiner geliebten Glotze weglocken konnte, war, wenn ich mit ihm zum alten Kinderheim ging. Dann war er wie ausgetauscht. Dirk flitzte dann wie ein Derwisch durch alle Räume, untersuchte immer aufs Neue die wenigen Gegenstände, die noch vorhanden waren, und nur unter Einsatz aller meiner Kräfte war er zu bewegen, mit zurück nach Hause zu kommen.



Es war Anfang September, wir saßen gerade beim Frühstückstisch, als dein Großvater uns über den Rand der Zeitung ansah, und beiläufig sagte: "Das alte Kinderheim soll abgerissen werden, es wird ein Baumarkt an der Stelle gebaut."

Oma und deine Tante Sabine schienen wenig beeindruckt, aber als ich in Dirks Augen blickte, sah ich blankes Entsetzen.

Nach dem Frühstück saß Dirk nicht wie üblich vor dem Fernseher, sondern ich fand ihn einsam in seinem Zimmer. Er schien völlig abwesend und starrte zum Fenster hinaus.
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Auf die Frage, was mit ihm los sei, hat er erst überhaupt nicht reagiert, doch dann hat er mir direkt in die Augen gesehen. Mit seinem Mund formte er angestrengt nur ein Wort „Kinderheim." Dann ist er aufgesprungen und hat nicht aufgehört mich am Arm zu zerren. „Kinderheim, Kinderheim ", hat er aufgeregt gerufen und dabei die ganze Zeit auf die Tür gezeigt. Dirks ganzer Leib zitterte und ich hab sofort gewusste, dass alles, was immer ich mir für den Rest der Ferien vorgenommen hatte, verschoben werden musste. Es blieben noch sieben Tage Zeit bis zum Abriss, sieben Tage, die ich Dirk schenken musste.



Ich suchte einige Dinge zusammen und zog mit ihm los. Je näher wir dem Haus an diesem Tag kamen, desto aufgeregter wurde dein Onkel. Und glaub mir, als wir am alten Kinderheim ankamen, schien es, als ging von der Ruine eine Welle von Sympathie und Wiedersehensfreude aus.

Ich verzog mich dann unter irgendeinen Baum und habe einen alten Schmöker herausgeholt. Dirk ist sofort losgeflitzt und war von da an nicht mehr zu sehen. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf die Uhr gesehen habe, waren schon vier Stunden vergangen. Von Dirk war keine Spur zu entdecken. Nachdem ich mehrfach seinen Namen gerufen hatte, hab ich dann angefangen ihn zu suchen.

Schließlich entdeckte ich ihn in einem Zimmer im oberen Stockwerk. Er hatte eine Porzellanscherbe in der Hand und ritzte mit ihr an einer Wand. Dein Onkel, der sonst zu konzentrierter Arbeit kaum fähig war, hatte ein türgroßes, rechteckiges Muster in die Wand gekratzt. Sein Gesicht war durch die ungewohnte Arbeit schweißbedeckt und er atmete stoßweise.

Fast flehentlich hat er mich angesehen und mir die Scherbe hingehalten. Ich habe ihm das Stück Porzellan abgenommen und mir die Wand genauer angesehen. Dirk hatte nicht irgendein Muster in die Mauer hineingeschabt, sondern die Umrisse einer Tür freigelegt, die wohl vor langer Zeit mit Tapete überklebt worden war. Jetzt war auch ich neugierig geworden und fragte mich, was sich wohl hinter ihr befinden würde. Während ich weiter ritzte, hatte sich Dirk erschöpft an die Wand gelehnt, die ungewohnte Arbeit hatte ihm stark zugesetzt. Einige Minuten später war die Tür freigelegt, aber mir gelang es zunächst nicht sie zu öffnen. Nach längerem Suchen fand ich im Müll ein altes Eisenrohr, das ich als Brechstange nutzen konnte.
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Ich stemmte es in den Spalt und nach einem kräftigen Ruck öffnete sich knarrend die alte Tür. Ich hatte keine wirklich großen Erwartungen an das, was hinter der Tür verborgen war, dennoch war ich ziemlich enttäuscht, als lediglich ein vergessener Wandschrank zu Vorschein kam . Einige morsche Kleiderbügel hingen noch an rostigen Stangen und ein verstaubter Vorhang bedeckte die Rückwand. Für Dirk hingegen schien es, als hätten wir die Tür zu einem Zauberschloss geöffnet. Er berührte zärtlich all die wenigen Gegenstände, als wären sie kostbar und zerbrechlich. Mein Interesse war dahin. Ich habe ihn dann allein in seiner Wunderwelt gelassen und die nächsten Stunden wieder mit Lesen verbracht. Am späten Nachmittag, ich hatte Hunger und wollte langsam nach zurück, ging ich erneut ins Haus um ihn zu holen. Als ich die Treppe zum ersten Stock hinauflief, hielt ich plötzlich inne. Weit entfernt hörte ich das Lachen von Kindern. Irritiert blieb ich stehen und traute meinen Ohren nicht. Ich hörte zwischen den Kinderstimmen die deines Onkels und was bis jetzt völlig abwegig war, Dirk, der kaum ein Wort sprechen konnte, sang. Aufgeregt stürmte ich in das Zimmer, doch in dem Moment, als ich die Tür öffnete, verstummten die Stimmen. Ich fand Dirk im Schrank sitzend, er starrte auf die Wand, an der vorhin noch der Vorhang gehangen hatte. Er lag heruntergerissen am Boden und ich erkannte, dass hinter ihm ein großer Spiegel versteckt gewesen war. Es war ein Spiegel, wie man ihn gelegentlich noch in Antiquitätengeschäften findet, mannshoch und in dunkles Eichenholz gefasst. Dirk saß wie leblos vor ihm und schaute gebannt in ihn hinein.

Und sein Spiegelbild sah mich an. Aber es war nicht Dirk wie ich ihn kannte. Der schmerzhafte Zug um seine Augen war verschwunden und hatte einem Glück und Zufriedenheit ausstrahlenden Lächeln Platz gemacht.

Alles in seinem Gesicht wirkte entspannt und ausgeglichen und ich musste unwillkürlich zurück lächeln. Was ich jedoch dann entdeckte, ließ mich erstarren. In dem Spiegelbild befand sich ausschließlich dein Onkel, von mir selbst war nicht das Geringste zu sehen.

„Wir müssen verschwinden!", schrie ich Dirk an. Voller Angst fasste ich deinen Onkel am Arm und zog ihn wie eine Puppe hinter mir her.
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Es kam mir vor, als wäre er plötzlich schwer wie Blei, und als ich mich noch einmal umsah, entdeckte ich, dass sein Spiegelbild wie festgewachsen an ihm klebte. Aber je mehr ich an ihm zerrte, desto kleiner wurde es. Dann, nach einem kräftigen Ruck, war Dirk frei.

Ein letztes Mal sah ich mich um und es schien mir, als wenn im Spiegel die verschwommenen Silhouetten von Kindern zu sehen wären, die ihre Arme nach mir ausstreckten, und ich glaubte leises Weinen zu hören. Ich schlug die Tür des Wandschrankes zu und hielt Dirk, der am ganzen Körper zitterte, fest an mich gedrückt, während wir nach Hause liefen.

Meinen Bruder hatte die Anstrengung stark geschwächt. An den nächsten Tagen saß er nur noch apathisch in seinem Zimmer. Wenn ich ihn ansah, entdeckte ich in seinen Augen einen halb sehnsuchts-, halb vorwurfsvollen Ausdruck. Er streckte dann seinen Arm nach mir aus, und seine Lippen wiederholten unablässig nur das eine Wort "Kinderheim", aber die Angst, noch einmal in das Gemäuer zurückzukehren, war zu groß für mich.

Dann, einen Tag bevor das alte Kinderheim abgerissen werden sollte, war Dirk verschwunden. Ich wusste sofort, wo er zu finden war, und meine Angst vor dem, was mich erwarten könnte, wurde augenblicklich von der Sorge um Dirk abgelöst.

Schon als ich die Treppe betrat, die in den ersten Stock des alten Hauses führte, hörte ich Kinderstimmen. Wieder verstummten sie, als ich die Tür zum Zimmer öffnete. Mein Bruder saß im Wandschrank vor dem Spiegel und blickte mich wiederum aus ihm heraus an. Dann fing Dirk an zu singen. Langsam legte sich meine Anspannung. Erst ganz leise, dann immer lauter, gesellten sich andere Stimmen hinzu.

Das Spiegelbild meines Bruders hob die Hand und winkte zuerst mir zu, dann hin zum Rand des Spiegels. Unerwartet erschienen zuerst zwei Kinderhände, dann schaute ich in die Augen eines blonden Mädchens, dass mich neugierig und doch ein wenig ängstlich musterte. Wenig später erschienen weitere Kinder unterschiedlichen Alters. Sie hielten sich an den Händen und sahen mich an. Dann, wie Wasser in einem Teich, nachdem man einen Stein hinein geworfen hatte, klärte sich der Hintergrund. Ich sah Bäume, Wiesen, Büsche, und ganz hinten stand das Kinderheim.
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Aber es war nicht der Bau wie er jetzt da stand, sondern wie er wohl früher ausgesehen hatte. Keine Spur von Moos und Efeu, sogar das Dach wirkte frisch gedeckt. Dann sah ich mir die Kinder genauer an und mir fiel die Ähnlichkeit zu Dirk auf.

Es war nicht zu übersehen, dass alle mit unterschiedlichen Behinderungen zu leben hatten. Aber neben Spuren von Angst, Misstrauen und Trauer überwog eine unbändige Lebensfreude, die bis zu mir herüberstrahlte.

Dirks Spiegelbild war aufgestanden und seine Hände umschlossen die der anderen Kinder.

Sie standen mir in einer Reihe gegenüber und lächelten mich stumm an.

Dann löste Dirk sich von der Gruppe kam einige Schritte auf mich zu und zeigte auf etwas, das im Wandschrank lag.

Als ich den Gegenstand erkannte, war mir sofort klar, was mein Bruder von mir verlangte.

Er wollte nicht mehr zurückgeholt werden, er wollte da bleiben, wo er frei war, wo Kinder waren wie er selbst. Ich würde ihn für immer verlieren. Zuerst habe ich gezögert, spürte wie mein Verstand gegen mein Gefühl kämpfte, doch dann sah ich in die glücklichsten Augen der Welt. Ohne weiteres Zögern, nahm ich das Eisenrohr und schlug es in den Spiegel.



Er zersprang augenblicklich in tausend Splitter, die mich und deinen Onkel wie Eisregen überschütteten. Dann wurde es still um uns.

"Wir müssen gehen", sagte ich zu Dirk, obwohl mir klar war, dass er mich nicht mehr hören konnte. Ich habe seinen leblosen Körper dann aufgehoben und nach Hause getragen.



Moritz saß wie gebannt da und schweigend vergingen einige Minuten.

„Was wurde aus dem Heim und was waren das für Kinder, die in dem Spiegel lebten?",

fragte er mit belegter Stimme.

„Einen Tag später begann wie geplant der Abriss", antwortete ich.

„Und die Kinder?" Ich schluckte.

„Mein Großvater hat es mir später doch erzählt. Das Heim war ursprünglich ein vorbildlicher und liebevolle geführter Hort für geistig behinderte Kinder, bis er von den Nationalsozialisten übernommen wurde. Keines der Kinder, die in ihm untergebracht waren, sah man jemals wieder."

Moritz nickte verstehend.
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„Aber ihre Seelen haben sie nicht umbringen können!"

„Nein", antwortete ich.

„Glaubst Du, es geht Dirk gut, da wo er jetzt ist?"

„Es ist mehr als nur glauben Moritz, ich weiß es."

Einen Moment sah ich in seine fragenden Augen, dann zog ich die oberste Schublade des

Schreibtisches auf, entnahm ihr eine kleine Holzkiste und reichte sie Moritz.

„Was ist das?"

„Es ist Dirks letztes Geschenk an mich."

Bedächtig öffnete er den Deckel.

„Eine Spiegelscherbe?"

„Ich fand sie in seiner Hand, nachdem ich mit ihm nach Hause gekommen war."

Moritz überlegte einen Augenblick und sah mich dann erwartungsvoll an.

Behutsam nahm ich die Scherbe aus dem Kästchen und sah hinein.

Wie immer brauchte ich nicht lange zu warten. Ich drehte mich um und zwinkerte

Moritz zu.



„Ich glaube, dass jetzt der richtige Moment ist, dir

deinen Onkel Dirk und seine Freunde vorzustellen."
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Kommentare zur Story:

  ja, das wäre wirklich wunderbar! und ich habe ja noch hoffnung - dank deiner geschichte... ;-)  
   Ingrid Alias I  -  09.06.11 16:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wäre es nicht wunderbar, wenn jeder Mensch
in der Welt leben dürfte, in der er am glücklichsten ist!
In diesem Sinne, vielen Dank für eure Kommentare!

Euer Geminus  
   Geminus  -  28.05.11 17:27

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein modernes Märchen mit großem Gefühl für Minderheiten geschrieben.  
   Petra  -  25.05.11 22:30

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Und diesmal ist es eine fantastische Story. Und ich kann nur sagen, wieder sehr gelungen.  
   Gerald W.  -  23.05.11 21:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Eine ungewöhnliche und zauberhafte Geschichte. Ich hoffe Moritz hat Onkel Dirk ganz herzlich begrüßt.  
   doska  -  23.05.11 21:33

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