Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Bernhard Brüllmückel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. März 2011
Bei Webstories eingestellt: 19. März 2011
Anzahl gesehen: 2343
Seiten: < 1

Der Tag gebiert die Nacht ,

und die Nacht gebiert den Tag.



Das Leben gebiert den Tod,

Und der Tod das Leben.



Licht und Schatten,

ein ewiger Kreislauf –



Bis daß die Nacht die Nacht gebiert,

und alles was ist, was war und sein wird,



aufhört zu existieren und sich zum ewigen

Nichts transformiert.



Dies wird die Zeit sein,

in der wir nur noch in Träumen existieren.
Punktestand der Geschichte:   24
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Kommentare zur Story:

  Wunderschön. Gefällt mir sehr.  
   Else08  -  26.03.11 21:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Obwohl das Thema ewige Nacht eigentlich gar nicht so schön ist, machst du für uns Leser daraus mit deinem Gedicht ein romantisches Erlebnis.  
   doska  -  19.03.11 22:32

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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