Poetisches · Trauriges

Von:    Teilzeitmensch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2010
Bei Webstories eingestellt: 6. Oktober 2010
Anzahl gesehen: 2289
Seiten: < 1

Schlagartig

schlug es mir

die Worte

von den Lippen,



Und ich spürte

den Dolch

in deinen Rippen.
Punktestand der Geschichte:   28
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Kommentare zur Story:

  Jingizu, du brauchst dich nicht erklären,
ist schon okay.

Jeder darf seine Meinung haben
und man muss nicht alles gut finden.
Du wirst nicht davon sterben,
und ich sicherlich auch nicht :)

Vllt habe ich es mir zu Herzen genommen,
vllt dachte ich aber auch, du (irgendwas negatives)...
im Grunde würde das deine Meinung
auch nicht ändern.

Also.
Nehmen wir das so hin.
Ganz nach dem Motto
"Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten...
sie fliegen vorbei
wie nächtliche Schatten..."  
   Teilzeitmensch  -  08.10.10 19:40

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  Lieber (liebe) fog,

dieser Satz ist wirklich gut geschrieben und beinhaltet eine nette Metapher und wäre er ein Zweizeiler in einem Gedicht über sonstwie geartete, zwischenmenschliche Beziehungen, dann wäre er genial - aber als Standalone besitzt er nicht die geringste Aussagekraft. Daran ändert auch die Tatsache, dass er sich jetzt auf sieben Zeilen erstreckt, nichts.

Würde ich nicht durch deine vielen anderen Gedichte wissen, dass du es wirklich drauf hast, würde ich diesen Ausrutscher einfach unkritisiert stehen lassen.

Aaaaaaber - vielleicht blicke ich auch einfach noch nicht hinter die Intention dieses Werkes... kurz: Ich hab mir mehr davon erhofft.  
   Jingizu  -  08.10.10 19:10

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  ok eine gute erklärung :)  
   Heartless Heart  -  07.10.10 17:27

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  Um das alles mal aufzuklären.
Oder zu entschlüsseln *g*

Manchmal sagt man etwas.
Und manchmal trifft man jemanden damit.
Und manchmal tut es einem Leid.
Und manchmal
da verletzt man sich selbst damit.

So ist das.  
   Teilzeitmensch  -  07.10.10 16:56

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  Ich weiß nicht, ich finde es zu kurz um es ein "Gedicht" zu nennen. Eher finde ich es als "Witz" als ein Gedicht. Beim Lesen des Satzes hört es sich eher Stumpf an. Was meinst du mit "Dolch in deinen Rippen" spüren?  
   Heartless Heart  -  07.10.10 16:50

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  So isch des Lebe, wa :P  
   Teilzeitmensch  -  07.10.10 16:46

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  Nun....
Der Text ist schon extrem kurz und die Aussage kommt auch nicht so wirklich rüber. Irgendwie kommt da kein echtes Gefühl rüber. Du hast schon besseres fabriziert.
Das Wortspiel "Schlagartig schlug..." gefällt mir in dem Zusammenhang auch nicht wirklich.
Es stimmt, man kanns wirklich auch mit Minimalismus übertreiben.

Wie immer nur meine Meinung.
Und nicht verzagen, sondern weiterschreiben.;)

Liebe Grüße  
   Tis-Anariel  -  06.10.10 22:14

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  Ich persönlich finde, es muss sich nicht jedes Gedicht unbedingt reimen oder ein besonderes Versmaß haben und machmal bin ich auch für den uralten Spruch : In der Kürze liegt die Würze.
Ein knappes kleines Gedicht mit einer guten bildhaften Aussage. Hat mir gefallen.  
   Jochen  -  06.10.10 21:57

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  http://87.106.146.135/stories/story.php?p_id=2357  
   tratus von Klueck  -  06.10.10 21:31

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  Ich hab ja nun wirklich nichts gegen Gedichte... aber das hier ist nur ein einziger Satz abgehackt durch den exzessiven Gebrauch der "Enter" Taste.

Kein Metrum, kein Versmaß, kein Stophenaufbau... kein Reim, keine Allegorien, ... freie Rhythmen und neumodische Gedichte in allen Ehren, aber das wird langsam zu viel des Minimalismus.  
   Jingizu  -  06.10.10 16:49

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