Poetisches · Schauriges

Von:    Nakita Kallehave      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. Juli 2010
Bei Webstories eingestellt: 9. Juli 2010
Anzahl gesehen: 2386
Seiten: < 1

Lass die Sonne sinken!

Lass die Worte fliessen

Aus dem Munde eines Armen.

Lass die Welt ertrinken!

In den Tränen meiner Ahnen



Lass die Fasern reissen!

Lass den Mond das Herz zerschleissen.

Lass die Finger über Wunden gleiten.

Kalte Narben über Feuer halten.



Mach die Augen wieder auf.

Lass den Tränen ihren Lauf.

Lass den Schmerz niemals erblinden!

Sein Blick kann Schlingen um die Sterne binden.
Punktestand der Geschichte:   27
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Kommentare zur Story:

  Ja du hast es erfasst. Man soll das Erlebte nicht vergessen, sondern im Hintergrund immer gegenwärtig halten und daraus lernen, damit das Erlebte sich nicht wiederholt.  
   Nakita Kallehave  -  11.07.10 13:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Musste erst ein Weilchen darüber nachdenken, aber jetzt verstehe ich es. Es geht wohl in deinem Gedicht darum, die Wunden, die einem das Leben zugefügt hat, nicht zu vergessen. Wohl weil Vergessenheit dazu führen könnte, nichts aus diesen wunden zu lernen.  
   doska  -  10.07.10 21:43

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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