Romane/Serien · Spannendes

Von:    Alexander      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. April 2010
Bei Webstories eingestellt: 23. April 2010
Anzahl gesehen: 2167
Seiten: 7

Verfluchte Rebellen, schimpfte Alexander still vor sich hin. Ein schrilles Pfeifen übertönte das Dröhnen der Drei 500PS starken Außenbordmotoren. Etwas schlug neben ihnen ins Wasser ein, sofort lenkte er die Motoryacht weg.

Die Granate explodierte, eine Fontäne aus Wasser und Schlamm wurde emporgeschleudert, ergoss sich zum Teil über Alexander und seinen Bruder Sven. Die Motoryacht neigte sich durch die Welle zur Seite, doch es gelang ihm die Kontrolle zu behalten.

Knapp 80 Meter hinter ihnen fuhren 2 Schnellboote der Rebellen. Obgleich ihr Boot, die Pegasus II, mehr PS besaß mussten Sie die Schergen von General Nugabe los werden. Dummerweise lagen die entsprechenden Mittel irgendwo auf dem Grund flussaufwärts von einem Nebenfluss des Niger.

Der Rebell am MG eröffnete das Feuer. Kugeln schlugen neben ihnen ins Wasser ein, prallten mit hohlem Knall auf das Boot. Wie lange es den Beschuss noch aushielt, war eine Frage, die die Brüder nicht auf die Probe stellen wollten. Zumal die Pegasus II ihnen nicht gehörte. Demzufolge mussten sie sich was einfallen lassen. Für die Improvisation zeichnete sich häufig Alexander verantwortlich.

Wenn man von 2 Schnellbooten, a 5 Mann, je 2 MGs am Bug, dazu pro Kopf eine AK 47 chinesischer Bauart, plus ein Granatwerfer gejagt wurde, fiel einem die Sache nicht so leicht. Zumal er auch die Pegasus II steuerte. Was auf einem Fluss wie dem Niger, mit seinen unregelmäßigen Tiefen, alleine schon eine Herausforderung war. Jeden Moment konnte man auf eine Sandbank laufen, oder gegen ein gesunkenes Wrack krachen.

Als wäre das schon nicht genug klingelte das Satellitentelefon zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Da der Anrufer ebenso hartnäckig wie ihre Verfolger war, nahm Alexander das Telefon. „Ja.“

„Wo zum Teufel steckt Ihr?“

Wunderbar! „Wir sind auf dem Weg.“, antwortete er wahrheitsgemäß.

„Ihr hättet schon seit 3 Stunden hier sein sollen.“

Der Admiral hasste Unpünktlichkeit. Aus diesem Grund hatte er sogar ein Treffen mit dem britischen Premierminister platzen lassen. Wer nicht pünktlich zu einem vereinbarten Termin erscheinen konnte, durfte nicht auf die Gunst des Mannes hoffen.

„Es gab Komplikationen.“ Wie zur Untermauerung eröffnete der MG-Schütze das Feuer.
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Das nenne ich Multitasking! Er steuerte die Motoryacht, versuchte zu verhindern den Rebellen ein Ziel zubieten, bemühte sich die Untiefen im trüben Fluss frühzeitig zu erkennen und telefonierte gleichzeitig mit dem Admiral. Alice Schwarzer wäre stolz, hätte er Zwei Brüste und keinen Penis.

„Was war das?“, wollte der Mann mit brummiger Stimme wissen.

„Nichts was ihnen Sorge machen sollte.“, entgegnete Alexander lockerer als es den Anschein hatte.

„Sie holen auf.“, rief Sven.

„Wer holt auf? Was zum Henker geht da vor?“ Die Verärgerung der Unwissenheit war dem Mann deutlich anzuhören. Vermutlich lag das eher daran dass die Brüder seine Millionen teure Motoryacht benutzten. Die Pegasus II war sein ganzer Stolz.

Alexander konnte sich richtig vorstellen, wie er am Hörer Rot anlief, die Ader Gottes hervortrat und jeden Moment zu reißen drohte. Irgendwie amüsierte es ihn, auch wenn die Situation alles andere als passend war. Trotz aller Reibungspunkte mochte er den Mann.

„Was soll ich sagen, Admiral. Nugabe Schergen verfolgen uns und scheinen nicht viel von Diplomatie zu halten.“

Am anderen Ende der Leitung herrschte Schweigen. Der Admiral musste regelgerecht rotieren. Vermutlich hatte er soeben seine obligatorische Zigarre zerbissen.

Das Rattern des MG sowie das darauf folgende Husten und Röcheln von einem der Außenbordmotoren verhieß nichts Gutes. Ohne nach hinten zu sehen, wusste Alexander, was passiert war. Der MG-Schütze war clever, zu ihrem Leidwesen. Er hatte nämlich einen der Motoren getroffen.

„Nummer Zwei ist hin.“, kommentierte Sven von hinten.

Da das Schweigen in eine weitere Runde ging, konnte er davon ausgehen, dass der Admiral kurz vor einem Herzinfarkt stand. Schließlich war der Mann nicht taub. Die digitale Satellitenverbindung machte ihrem Ruf alle Ehre.

„Ihr solltet lediglich das Ersatzteil aus Port Harcourt holen.“, erinnerte der Mann ihn mit ruhiger aber zweifelsohne brodelnder Stimme.

Wo er recht hatte, hatte er recht. Tatsächlich schickte der Admiral sie nach Port Harcourt, die führende Hafenstadt Nigerias im Delta des Niger, um dort das Ersatzteil zu holen, welches per Luftexpresspost geschickt wurde.

„Das haben wir auch.
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“, versicherte Alexander dem Mann, der auch gleichzeitig ihr Arbeitgeber war.

Während Sie darauf warteten dass der nigerianische Zoll das Paket freigab, eine Prozedur die mit einigen 100 Dollar Scheinen schneller ging, flirtete Alexander in einer Luxuslounge mit einer Hübschen Frau. Zwar gehörte er nicht unbedingt in die Kategorie von Männern, die als gut aussehend galten. Dafür war Alexander charmant und mit einem gewissen Etwas ausgestattet dass den Frauen gefiel. Schon als Jugendlicher war er nie der Frauentyp gewesen. Was sich später auch nicht änderte.

Jedenfalls stellte sich heraus, dass Carmen die Tochter von General Nugabe war. Das Sie mit ihm flirtete passte ihrem Vater nicht. Vor allem nicht als Alexanders Hand auf ihrem Po ruhte. Zur Strafe wollte er Sie ihm abhacken. Wogegen er wiederum etwas hatte. So kam eins zum anderen. Die Brüder lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd mit Nugabe`s Männern durch Port Harcourt. Dabei ging der Rolls-Royce Klassiker von Nugabe in Flammen auf. Später fand die Verfolgungsjagd auf dem Fluss Niger ihre Fortsetzung.

„Tut mir leid, Admiral, aber ich muss mich jetzt um wichtigere Dinge kümmern.“

„Einen Scheiß wirst du!“, platzte dem Mann der Kragen.

„Sobald wir eingetroffen sind, erzähl ich Ihnen alles.“ Oder auch nicht! Gewisse Dinge musste er nicht wissen. „Versprochen.“

Bevor Ihr Arbeitgeber etwas erwidern konnte, beendete Alexander die Verbindung und schaltete das Satellitentelefon aus. Der Admiral neigte nämlich dazu hartnäckig zu sein. Eine Eigenschaft, die sich für sein Tun durchaus auszahlte, aber im Moment eher hinderlich war. Schließlich mussten die Brüder das Ersatzteil lebend nach New Warra, am Kainjistausee, bringen.



***

Alexander winkte seinen Bruder zu sich. Sven hatte Mühe zu ihm zu gelangen.

„Wer war das?“

„Übernimm das Steuer.“

Sven sah ihn skeptisch an. Eigentlich konnte er sich denken, mit wem sein Bruder gesprochen hatte. Schließlich war man seit Stunden überfällig.

„Was hast du vor?“ Sein Bruder ging nach hinten, nachdem er das Steuerrad übernommen hatte.

„Mal sehen, was sich ergibt.“

Wunderbar!

Irgendetwas ergab sich immer, hatte ihre Mutter gesagt.
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Vor allem wenn ihre Söhne glaubten, in einer Sackgasse zu stecken. Dieses Motto wendete Alexander Jahre später an, obgleich ihre Mutter wohl eine andere Bedeutung der Worte im Sinn hatte.

Der Außenbordmotor Nummer 2 war der Mittlere und hatte den Geist aufgegeben. Bei den Einschusslöchern auch kein Wunder. Ohne sich sein Tun näher oder ausführlicher überlegt zu haben, kappte er den Benzinschlauch. Sven hatte die Benzinzufuhr abgedreht. Alexander öffnete sie wieder. Sekunden später sprudelte das Benzin aus dem Schlauch in den Niger. Er ließ ihn los, öffnete die Ausrüstungsbox, die sich an Bord befand.

In Ihr lag neben Werkzeug, Flickzeug, ein Bündel Schläuche, Schrauben, Muttern, ein Set Schraubenzieher & Inbusschlüssel und anderen Sachen auch Drei Leuchtfackeln. In einer separaten Box befand sich die Leuchtpistole mit 5 Patronen.

Alexander nahm sie heraus, öffnete sie und lud die Leuchtpistole. Sie erinnerte an die Controller für die heutigen Spielekonsolen. Vor der er hin und wieder mal einige Zeit verbrachte.

Die Leuchtpistole steckte er in den Hosenbund, versicherte sich vorher, dass der Sicherungshebel auf gesichert stand, legte die Leuchtfackeln beiseite und nahm eine in die Hand. Wie an einer Schnurr gezogen verfehlte das MG Feuer die Pegasus II. Sein Bruder war mindestens ein ebenso guter Steuermann wie er selbst.

Das Benzin sprudelte weiterhin aus dem Schlauch. Wenn er im Physik & Chemie Unterricht aufgepasst hatte, sollte sein Plan funktionieren. Auf seinem Zeugnis stand ein unzureichend.

Alexander schlug mit der Unterseite der Fackel gegen das Boot. Zischend entzündete sich das Leuchtgemisch.

Eins. Zwei. Drei.

Er drehte die Benzinzufuhr zu und ließ die Fackeln fallen.



***

Zwar erlosch die Fackel, als sie ins Wasser fiel, gleichzeitig entzündete sie das auf dem Wasser schwimmende Benzin. Nun ging alles ziemlich schnell. Die Benzinspur, die sie hinter sich herzogen, ging in Flammen auf.

Zu spät erkannten die Rebellen auf dem vorderen Schnellboot seine Absicht. Einer der Männer schrie dem Steuermann die drohende Gefahr zu. Durch das ohrenbetäubende Rattern des MGs und dem Dröhnen der Motoren, sowie den Schüssen der AK47ger verstand der Steuermann kein einziges Wort.
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Der Soldat fuchtelte wild mit den Armen. Sein Kamerad sah ihn verständnislos an. Als ihm klar war, dass es keinen Sinn hatte, stürmte er zum Steuerrad und riss es herum.

Zwei Soldaten wurden durch den abrupten Richtungswechsel aus dem Schnellboot geschleudert. Der MG-Schütze konnte den Finger nicht mehr vom Abzug nehmen, als plötzlich das zweite Schnellboot vor ihm auftauchte. In dem Kugelhagel verlor deren Steuermann sein Leben, riss unfreiwillig das Steuer herum.

So krachten die Schnellboote frontal zusammen.

Die Schraubenblätter brachten die Tanks zum bersten, Benzin schoss wie eine angebohrte Quelle empor und platschte aufs Wasser. Wo die brennende Spur der Brüder sie entzündete. In der darauf folgenden Explosion blieb von den Schnellbooten nicht viel übrig. Brennende Wrackteile verteilten sich auf den Fluss.

Mit einem zufriedenen Lächeln kehrte Alexander zu seinem Bruder zurück. Mal wieder hatte sich seine Improvisation ausgezahlt. Sven war zwar nicht zum lächeln zu mute, aber froh die Schergen vom General los zu sein. Sein Bruder setzte sich in den Stuhl, lehnte sich zurück, hob die Beine auf die Reling und genoss die Sonne.



***

Am Kainjistausee lag das Dorf New Warra. Die meisten Bewohner arbeiteten beim Betreiber des Staudamms, der mehr als 50.000 Menschen mit Strom versorgen konnte. Überall auf der Welt hatten Stauseen ein Problem, da war der Kainjistausee keine Ausnahme.

Mit den Jahren sammelte sich in der Kuhle zwischen Staudamm-Seebecken Schlamm, Sand und andere Ablagerungen an. Was zur Folge hatte das der Druck auf das Gebilde erhöht wurde. Ein Problem dessen Auswirkungen nicht unterschätzt werden durfte. Hinzu kam dass die Aufwirbelungen durch die Turbinen eben diese beschädigen konnten. Daher musste die Kuhle in regelmäßigen Abständen von den Ablagerungen befreit werden. Für diesen Zweck hatte die Regierung in Lagos die Harris Sea and Underwater Company (HSUC) angeheuert.

Gründer und Besitzer der HSUC war Landon Harris, ehemaliger Admiral zu See der britischen Royal Navy. Vor Jahren hatte die Queen ihn zum Ritter geschlagen, später zum Ehrenlord ernannt. Titel waren dem 63 Jährigen egal. Sie machten sich im Briefkopf ganz gut aber mehr auch nicht.
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Harris hatte dichtes Silbergrau meliertes Haar. Sein raues Gesicht hatte die eine oder andere Furche. Die grünbraunen Augen besaßen dieselbe Wachheit wie bei seiner Geburt. Er besaß eine kräftige Figur mit einem kleinen Bauansatz. In seinem Mund befand sich stets eine Zigarre, obwohl Harris nicht rauchte.

Nach seiner Pensionierung gründete er die Harris Sea and Underwater Company. Eine Firma die sich auf Bergungsaufträge zu See und Unterwasser spezialisierte. Dafür investierte er sein gesamtes Vermögen, nahm einen hohen Kredit auf und bewarb sich um etliche Bergungsaufträge. Die HSUC erwarb sich nach und nach einen sehr guten Ruf. Was sich natürlich auf die Auftragslage auswirkte.

Inzwischen besaß die Firma 7 Bergungsschiffe, die überall auf der Welt im Einsatz waren. Zu ihren Auftraggebern gehörten Regierungsbehörden, Firmen oder Privatleute. Ihr Spektrum reichte vom Bergen von Schiffswracks bis hin zu Unterwasserbohrungen oder Verlegen von Unterwasserleitungen, wie vor der schottischen Küste. Wo eine der größten Windradanlagen der Welt stand.

Für den Aushebungsauftrag der nigerianischen Regierung am Kainjistausee setzte der Admiral, wie er von seinen Leuten genannt wurde, die HFS (Harris Fleet Ship) Fletcher ein. Der ehemalige Minenkreuzer der britischen Marine gehörte zum ältesten Schiff der HSUC Flotte. Aus diesem Grund sollte die HFS-Fletcher im Trockendock von Southampton modernisiert werden.

Als die Firma den Zuschlag für den Auftrag bekam, befand sich das Schiff im Trockendock in Monrovia, Liberia. Sie sollte überholt werden. Gegen den Einwand seines Chefmechanikers brach Harris die Überholung ab, schickte den Kahn zum Kainjistausee. Trotz allem war er ein Geschäftsmann und die Fletcher war das einzige verfügbare Schiff seiner Flotte in unmittelbarer Nähe.

Vor der Überholung befand es sich vor der liberianischen Küste. Eigentlich sollte der Auftrag für den Kainjistausee vor dem Bohrungsauftrag der staatlichen Ölgesellschaft Liberias stattfinden. Bürokratische Verzögerungen ließen den Starttermin immer weiter nach hinten rücken. Wodurch Harris sich nach Ersatz umsehen musste. Schließlich kostete ihn ein untätiges Schiff samt Besatzung ebenso Geld, wie eine Fluggesellschaft ein am Boden befindliches Flugzeug.
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Als der Bohrungsauftrag beendet war, wurde es, wie nach den firmeninternen Vorschriften üblich, vor Ort überholt und gewartet. Was je nach Auftragsdauer 1 bis 3 Monate dauerte. Für die Fletcher waren 13 Wochen angesetzt.



***

Man war 2 Tage am Kainjistausee, als ein Defekt an der Pumpanlage auftrat und die Aktion vorerst eingestellt werden musste. Zu allem Überfluss kam hinzu dass das notwendige Ersatzteil erst in 5 Tagen in Port Harcourt eintreffen würde. Was dem Admiral überhaupt nicht schmeckte. Alle Versuche die Sache zu beschleunigen schlugen fehl. So mussten Sie 5 Tage rumsitzen und warten.

Nach dem er benachrichtigt wurde dass das Ersatzteil eingetroffen war, schickte der Admiral die Brüder Alexander und Sven los. Sie sollten es beim Zoll abholen. Widererwarten, aber nicht gänzlich überraschend, verzögerte sich die Herausgabe des Ersatzteils durch den Zoll. Stunden später erhielt er von Sven den Anruf, dass man ihnen das Ersatzteil ausgehändigt hatte. Harris rechnete sich also aus, wann die Brüder eintreffen würden.

Als sie eine Stunde über der Zeit waren, machte er sich keine großen Gedanken. Wahrscheinlich waren Sie aufgehalten worden, was bei der afrikanischen Bürokratie durchaus häufiger vorkam.

Zwei Stunden später verfinsterte sich seine Stimmung. Hätte er die Brüder in diesem Moment in die Finger bekommen, hätte er Sie durch den Fleischwolf gedreht und gefeuert. Wohlwissend das dieser Schuss nach hinten losgehen würde.

Alexander und Sven gehörten zu den Besten der Branche. Sobald die Konkurrenz erfuhr, dass er sie feuerte, würden Sie alles Geld zusammenkratzen und versuchen die Brüder unter Vertrag zunehmen. Was Harris natürlich nicht zulassen konnte.

Nach Drei Stunden rief er Sie übers Satellitentelefon an. Was er beim Gespräch mitbekam, verhieß nichts Gutes. Vor allem nicht als Alexander das Gespräch beendete und seine Versuche ihn noch mal ans Telefon zu bekommen scheiterten.

Weitere 45 Minuten vergingen als der Admiral kurz davor stand alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die Brüder ausfindig zu machen. Genug Leute schuldeten ihm noch einen Gefallen. Wenn sich keiner fand, was Harris stark bezweifelte, würde er die Sache selbst in die Hand nehmen.
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Da kam einer seiner Männer in sein Büro, teilte ihm mit das Alexander und Sven soeben eintrafen. An der Miene erkannte Harris sofort das etwas nicht stimmt.

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Ende, Kapitel 2

© by Alexander Döbber
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Kommentare zur Story:

  Sorry.
Dann hab ich dich falsch verstanden.
Sagen wir mal so, das ihr Tod nicht ganz umsonst war.  
   Alexander  -  24.04.10 21:16

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  Oh, dann habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich habe schon verstanden, dass sie tot sind, aber irgendetwas Wichtiges muss doch mit ihnen sein, das schließlich den Leser auf ein ganz bestimmtes Ziel zusteuern lässt, sonst würdest du doch nicht ihre jeweiligen Erlebnisse schildern, als sie noch lebten. Habe ich Recht?  
   doska  -  24.04.10 18:15

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  Hallo doska.
Leider muss ich dir widersprechen, was deine Kommentarpassage angeht: "Viele von ihnen sind auch schon (in den vorherigen Kapiteln) gestorben".

Das stimmt nicht (oder sollte es zumindest nicht).

Alle bisherigen Toten sind auch Tod und werden nicht wieder zum Leben erweckt.

Wenn aber der Eindruck enstanden ist, so liegt der Fehler bei mir. Er ist mir auch nicht aufgefallen.

Hoffentlich bleibst du, und alle anderen, am Ball.

MfG  
   Alexander  -  23.04.10 22:42

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  Es kommen immer mehr Personen vor, die alle höchst aufregende Dinge erleben. Viele von ihnen sind auch schon (in den vorherigen Kapiteln) gestorben, aber ich denke mal, dass sie alle zusammen ein und dasselbe verbunden hatte und wohl noch verbindet. Bin gespannt, wie du das alles in den nächsten Kapiteln klären willst.  
   doska  -  23.04.10 22:00

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