Poetisches · Spannendes

Von:    Gego      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. November 2001
Bei Webstories eingestellt: 13. November 2001
Anzahl gesehen: 3086
Seiten: < 1

Die Augen aufgemacht

Fühle mich in einer anderen Welt

Kalt und dunkel um mich herum

Sehe zum düsteren Himmel auf

Rauch steigt auf

Schau mir die Welt von morgen an?



Gehe umher in dieser schwarzen Welt

Bäume verbrannt oder abgestorben

Kein Tier- kein Mensch weit und breit

Das Gefühl der Einsamkeit in mir

Gehe immer weiter- halte nicht an

Gelähmt bleibe ich nun stehen



Ein Reiter oben auf dem Hügel

Sitzet auf einem fahlen Pferd

Sein Blick gerichtet auf mich

Eiserne Kälte umgibt mich

Ein Flammenmeer glüht in seinen Augen

Will mich holen der schwarze Tod



Seines Blicke lassen mich erfrieren

Kann nicht zurück

Schaue ihn verzweifelt an

Lachen erhallt aus seinen Mund

Sein Schwert blitzet auf

Das Lachen verstummt wieder



Sein Blick durchbohrt mich

Kann nicht wegsehen

Werde gezwungen

Durch unsichtbare Macht

Ich zittere

Bin so verzweifelt



Sein Schwert gezogen

Düster auf mich herabblickend

Sein Atmen weht wie ein Wind

Bringt Plagen und Krankheiten

Den schwarzen Tod

Zittere am ganzen Leib



Schreie ertönen

Schreie der Toten

Schwert erhoben

Durchdringt mich wie ein Blitz

Plötzlich still um mich

Für immer Dunkelheit?



Punktestand der Geschichte:   24
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Kommentare zur Story:

  Das Gedicht an sich ist dir gut gelungen, doch ist es, wie vorher schon erwähnt recht kurz in den eizelnen Zeilen. Ansonsten weiter so, nur nicht entmutigen lassen  
Hera  -  01.12.01 21:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Die Idee an sich finde ich gut. Doch das Gedicht ist so stichwortartig gefasst,das man oft stolpert beim lesen und ich zwei Zeilen zurückspringen muß um den Faden nicht zu verlieren. Mir geht es jedenfalls so. Da ich nicht gerade ein guter Dichter bin...äh...tja..kann ich nur aus dem Gefühl heraus mein Kommentar abgeben...  
esmais  -  18.11.01 14:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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