Holidays in Kampodia – Teil 3 BEGEGNUNGEN   378

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. Februar 2010
Bei Webstories eingestellt: 26. Februar 2010
Anzahl gesehen: 3280
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


~*~*~*~ Der Traum ist verschwommen, als würde er in einen fließenden Bach hineinschauen. Alles bewegt sich zitternd, drehend, ein Strudel von irrationalen Farben taucht auf, verschwindet – das Bild beruhigt sich und er sieht einen weißen Kamin.

Über dem Kamin hängt ein gerahmtes Bild, möglicherweise stellt es ein Hochzeitspaar dar, am Kamin steht undeutlich ein großer junger Mann mit dunklem Haar.

Sie wollen mich aber ich weiß nicht ob ich es tun soll... Es klingt, als ob eine Schallplatte rückwärts abgespielt wird.

Eine andere, hellere Stimme sagt in einem seltsamen Singsang: Du bist der Richtige dafür David jeder der nicht nach der Macht strebt ist der Richtige dafür.

Die junge Frau sitzt verschwommen vor einem Klavier und spielt einige Töne an, die trotz der Verzerrungen melodisch klingen. Sie kommt ihm bekannt vor. Kann es Morgaine sein?

Mein Sohn möge die Macht dann mit dir sein, sagt jemand, und um ihn herum bricht alles in Gelächter aus, bis er es nicht mehr ertragen kann und sich die Ohren zuhält… ~*~*~*~



Ein Auto hielt gerade vor dem Herrenhaus und alle schauten neugierig darauf herunter.

Ein stämmiger, sympathisch wirkender Mann stieg aus, ihm folgte eine dralle untersetzte Brünette, die recht resolut aussah.

„Schau mal, Georg mit Frau ist da...“, sagte Rebekka vieldeutig.

„Die Zigarettenschnorrerin?“ Sabine verdrehte die Augen. „War ja angeblich Nichtraucherin und hat nur ganz ganz selten eine geraucht ...“

„Das ist schon 'ne komische Nudel, wie heißt die noch? Ich kann mir den Namen einfach nicht merken.“

„Die heißt kettenrauchende Schnorrernudel“, nahm Sabine den Faden auf und sie mussten beide kichern.

Doch dann stieg noch jemand aus dem Auto und Rebekka hörte zögernd auf zu kichern. Der sah ja fast aus wie ... Nein, das konnte nicht sein, sie musste sich täuschen, ihre Augen waren ja nicht so gut und sie trug aus Eitelkeit keine Brille. Es war ein Irrtum. Klar doch, einwandfrei ein Irrtum!

„Das ist nicht wahr, sag',dass es nicht wahr ist!“ Sie schaute Sabine flehend an.

„Sorry, aber er ist es“, lautete Sabines lakonische Antwort.

Er war groß, trug sein kurz geschnittenes dunkelblondes Haar vorne ein wenig länger als hinten – und er sah einfach blendend aus mit seinem fast klassischen Profil.
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„Scheiße!“, zischte Rebekka in sich hinein. Was wollte der hier? Er war ein beunruhigendes Relikt aus ihrer Vergangenheit, und sie hatte doch mittlerweile ihren Frieden gefunden, zog nicht mehr durch die Kneipen, immer auf der Suche nach, nach ja was? Und jetzt das? Verdammt, verdammt!



Andromeda, die gerade aus dem Verwalterhäuschen kam, sah das Auto und natürlich auch seine Insassen. Und dann fiel ihr dieser Mann auf. Sie blickte ihn an und ihr Blick verriet, dass sie bis ins Herz getroffen war. Sie schaute schnell zu Boden, um diesen Blick zu verbergen. Aber den Blitz, der in sie gefahren war, als sie ihn zum ersten Mal sah, den konnte sie nicht verbergen. Nicht vor sich selber.

Es war Liebe! Es musste Liebe sein! Denn so etwas hatte sie noch nie erlebt, noch nie empfunden.

Rebekka bekam trotz ihrer Sehschwächen Andys Blick mit. War ja nicht weit weg. Na Klasse! Er hatte immer noch diese Wirkung auf Frauen. Und anscheinend auch auf Kinder. Das Mädchen mit dem seltsamen Namen Andromeda war so wundervoll jung. Andromeda war unschuldig, obwohl sie vielleicht körperlich keine Jungfrau mehr war, aber sie war noch unberührt, so ahnungslos, so anfällig für Liebe. Rebekka wusste das.

Verdammt, man konnte ihm nicht trauen! Wie kann man einem Mann trauen, der seine Freundin in der gemeinsamen Wohnung und im gemeinsamen Bett mit einer anderen betrügt?

Rebekka wandte sich mürrisch ab, sie ging mit Morgaine ins Haus zurück, ohne die frisch Angekommenen zu begrüßen. Nein danke, jetzt nicht. Heute Abend vielleicht und außerdem war Morgaine müde. Rebekka hatte es so eilig, ins Haus zu kommen, dass sie gar nicht merkte, wie gespannt Morgaine sie anschaute.

~*~*~*~

Andromeda lag auf ihrem Bett. Ihre Gedanken waren seltsam verschwommen und sie musste unaufhörlich lächeln. Sie hatte Angst, dass jedermann ihre Benebelung und ihr Glück spüren könnte. Deswegen wollte sie auch nicht dabei sein, wenn ihr Vater IHM und den anderen beiden das Haus zeigte.

„Komm’ her, Alfonso“, sagte sie zärtlich zu dem kleinen getigerten Kater, der gerade durch die nur angelehnte Tür hereinstolzierte. Alfonso war Andys Liebling.
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Sie hatte ihn bei seiner Geburt praktisch aus seiner Mutter herausgezogen, weil er mit seinem dicken Kopf im Geburtskanal stecken geblieben war. Sie hatte ihn trockengerieben, ihm ihren Atem in sein winziges Mäulchen geblasen, bis er endlich nach Luft schnappte.

Alfonso durfte im Haus bleiben, er wurde der unumstrittene König von Kampodia, der Schrecken aller Hunde und ein wirklich unausstehliches verwöhntes Tierchen.

„Mein Süßer“, flüsterte Andy ihm ins Ohr, denn er war natürlich sofort auf ihr Bett gesprungen und trampelte auf ihrem Magen herum. „Wie findest du ihn?“

Alfonso schnurrte laut in Andys Gesicht und schaute sie aus seinen großen grünen Augen an, Alfonso war kein Blödmann. Alfonso wusste nur noch nicht, was er werden wollte, ein Huhn, eine Ente, ein Hund oder ein Mensch? In diesem Alter war alles möglich.

„Er sieht so gut aus“, seufzte Andy. „Ich fühle mich schwach, wenn ich in seiner Nähe bin. Ich hoffe, er merkt nichts davon...“

Alfonso bezog diese bewundernden Worte natürlich auf sich selbst, nach dem Motto: Ich bin schön, ich bin klug – als Haustier bin ich überqualifiziert – er legte noch einen Gang zu im Schnurren und ließ ein leises heiseres Krähen hören.

„Er ist wunderbar“, sagte Andy. „Ich wusste, dass du auch so denkst, mein süßer Alfi.“

Alfi rieb sein wunderbar getigertes Schnäuzchen an Andromedas Nase und dachte: Ich bin wirklich wunderbar, und ich bin der Größte unter dem Ding, das so schön warm ist ...



~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~



Morgaine schlief tief und fest.

Kann ich da runtergehen, fragte sich Rebekka. Was ist, wenn sie aufwacht? Sie verfluchte das Abendessen, verfluchte ihren Appetit, denn schon jetzt kam der Sauerstoffüberschuss in der Luft Kampodias zum Tragen und sie fühlte sich permanent hungrig. Und das nach nur ein paar Stunden! Hoffentlich stimmte das mit den Kalorien, die hier zu Asche verbrannt wurden...

In diesem Augenblick klopfte jemand an die Tür. Rebekka zuckte zusammen, das war doch wohl nicht Daniel? Blöder Gedanke, was sollte der hier wollen?

Also öffnete sie die Tür und stand einer älteren Frau gegenüber.
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„Ich bin Mansell“, sagte diese. Sie schaute Rebekka irgendwie verwundert an, bevor sie hinzufügte: „Genauer gesagt, bin ich Claudia Mansell.“

„Und ich bin Rebekka“, Rebekka war etwas verwirrt, weil die Frau sie so erstaunt ansah. „Äääh... Steiner, Rebekka Steiner und ich hatte mir schon gedacht, dass Sie nicht Nigel heißen.“

Claudia Mansell sah sie verständnislos an.

„Wie der Rennfahrer“, erklärte Rebekka.

Claudia Mansell fing an zu lachen, und sie sah auf einmal sehr jung aus mit ihrem aufgesteckten blonden Haar und mit ihren lavendelblauen Augen. Rebekka schätzte sie auf fünfzig Jahre oder jünger, ihre Figur war tadellos, soweit man das beurteilen konnte, ihre Kleidung sah gediegen, elegant und lässig aus, sie trug nur Schwarz. Rebekka musste automatisch an den Film „Die Braut trug Schwarz“ denken.

„Ich bin eigentlich nur hier“, wieder schaute Claudia sie eindringlich und forschend an, „um Ihnen meine Hilfe anzubieten. Sie haben ein kleines Mädchen ...“

„Oh ja, das habe ich“, bestätigte Rebekka.

„Archie hat Ihnen doch sicher gesagt, dass ich Kinder sehr liebe und dass ich gerne auf Morgaine aufpassen würde.“

„Das ist nett von Ihnen.“ Rebekka überlegte, ob sie dieser Frau trauen konnte. Vom Gefühl her sicherlich, sie fand sie sehr sympathisch und das war ungewöhnlich. Normalerweise hatte sie eine lange Aufwärmphase gegenüber fremden Leuten, bevor sie ihnen ihr Vertrauen schenkte.

„Darf ich sie einmal sehen?“ Mansells Gesicht drückte eine ungewisse Sehnsucht aus.

„Na gut, warum nicht.“ Rebekka führte Claudia Mansell in ihr Schlafzimmer und wies auf die kleine Gestalt, die in dem großen Bett selig schlummerte. Was für ein Engel Morgaine doch war, mit ihrem langen lockigen Haar und ihren goldbraunen Augen, von denen man jetzt allerdings nicht viel sehen konnte.

„Oh Gott, sie ist so süß!“ Claudia Mansell betrachtete Morgaine hingerissen. In diesem Augenblick gab Rebekka ihr ohnehin nicht großes Misstrauen auf und sie sagte zu Claudia: „Das ist sie! Und ich werde sie beschützen, egal was passiert!“

Beide Frauen blickten sich an und es war ein seltsames Einverständnis in diesem Blick.

Warum kann meine Mutter nicht so sein, dachte Rebekka und schaute verlegen weg.
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Dann allerdings merkte sie, dass Claudia Mansells Mundwinkel anfingen zu zucken und dass ihre Augen sich veränderten.

„Ich konnte es nicht beschützen“, murmelte sie schließlich tonlos und Tränen erschienen in ihren Augen.

„Was meinen Sie? Was ist denn los?“, fragte Rebekka bestürzt. Sie hoffte, dass sie sich nicht in dieser Frau getäuscht hatte, denn die schien ja etwas labil zu sein.

„Ich habe lange nicht mehr daran gedacht“, die ältere Frau starrte vor sich hin. „Aber als ich eben dieses Kind sah, da kam alles wieder zurück...“

„Aber was denn?“

„Ich habe es doch gesehen, ich habe es doch gehört ...“ Claudia Mansell wiegte ihren Oberkörper leicht hin und her, als ob sie in Trance wäre. „Aber es war tot.“ Ihr blass gewordenes Gesicht zuckte ein wenig. „Es war doch tot!“

„Sie hatten ein Kind?“ fragte Rebekka betroffen und legte den Arm um Claudia.

„Ich hatte eins, und ich hatte keins. Ich habe es gehört und auch kurz gesehen. Dann war es tot, als ich aufwachte, und es war nicht mein Kind.“

Rebekka schüttelte verwirrt den Kopf. Das hörte sich für sie wie eine Psychose an. Sie dachte kurz nach. Eine Mutter verliert ihr Kind, es wird tot geboren oder es stirbt kurz nach der Geburt. Die Mutter will es nicht glauben, sie hat das Kind gehört und auch gesehen, sie will nicht wahrhaben, dass es tot ist...

„Ich weiß mittlerweile, dass ich mir alles eingebildet habe.“ Claudia hatte sich anscheinend gefangen und trocknete mit einem Taschentuch ihre Tränen. „Die Ärzte haben mich davon überzeugt. Und ich war bei vielen Ärzten.“

„Okay, wenn Sie also wollen, können Sie auf Morgy aufpassen“, sagte Rebekka schließlich locker, es war ihr ein wenig peinlich, dass sie Claudias Tränen gesehen hatte. „Außerdem bin ich ja nicht weit weg, und da ist auch noch das Babyphon, ich weiß, das ist übertrieben für eine Vierjährige ...“

„Sicher ist sicher! Ich werde also alle paar Minuten nach Morgaine schauen.“

„Kommen Sie nicht zum Abendessen?“ Seltsam, sie würde sich bestimmt sicherer fühlen, wenn diese Frau da wäre.

Claudia schüttelte den Kopf.
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„Normalerweise ja, aber heute nicht. Es sind nur junge Leute da, außer Archie natürlich.“

„Das ist schade, aber dann morgen?“

„Natürlich, Rebekka.“ Claudia lächelte und auf einmal sah sie sehr jung aus. „Aber heute wollen wir dafür sorgen, dass Morgaine sich nicht einsam fühlt, falls sie wach werden sollte.“ Sie wandte sich zur Tür.

„Danke, Claudia!“ Rebekka blickte ihr nachdenklich hinterher, sie mochte diese Frau, vertraute ihr, obwohl sie nicht genau wusste warum.

Gut, für Morgy war gesorgt, aber jetzt hatte sie ein neues Problem, nämlich was sie anziehen sollte. Warum machte sie sich überhaupt Gedanken darüber, sonst war sie doch auch nicht eitel. Etwa, weil ER sie sehen würde? Lächerlich!

Also zog sie nur ein anderes Oberteil an, ein weißes, das zufälligerweise auch weit ausgeschnitten und ärmellos war. Es brachte ihre Vorzüge perfekt zu Geltung, Rebekka fand nämlich ihre Arme ganz nett und ihren Ausschnitt auch. Die schwarze Leinenhose behielt sie an, sie war bequem und stand ihr gut.

Ihre klare Haut hatte einen bräunlichen Ton, ihr langes dunkles Haar trug sie offen, die goldenen Strähnchen darin hatte Sabine gefärbt, denn Geld für teure Frisörbesuche besaß sie nicht. Ihre schmalen schräggestellten Augen waren nicht gerade klassisch schön, aber sie strahlten in einem lavendelblau, ähnlich wie die von Claudia Mansell. Ihre Nase kam ihr unbedeutend vor, aber ihr Mund hatte eine schöne zarte Farbe. Die ausgeprägten Wangenknochen gingen auch, und das Kinn war eindeutig vorhanden. Sabines Kinn erschien ihr dagegen ein wenig schwächlich, trotzdem war Sabine natürlich viel hübscher als sie. Und sie konnte sich gut verkaufen, etwas das Rebekka vollkommen gegen den Strich ging, denn wie kann man sich gut verkaufen, wenn man von der Ware ‚ICH’ nicht besonders überzeugt ist?



~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~



Sabine erschien endlich und sie sah recht aufgekratzt aus.

„Ich finde ihn hinreißend“, waren ihre ersten Worte. „Er ist wirklich intelligent!“

„Oh bitte! Du weißt genau, was du für Intelligenz hältst, ist manchmal nur pures einstudiertes Geschwafel.
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“ Rebekka hatte so ihre Erfahrungen mit Sabines Liebhabern gemacht. Und mit ihren eigenen natürlich auch.

„Diesmal nicht!“ Sabines Stimme klang überzeugt. „Er hat jede Menge Bildung und Kultur.“

„Meinst du das im Ernst?“ sagte Rebekka ironisch. Was faselte Sabine da eigentlich?

„Archibald ist wirklich intelligent!“

„Archibald? Du meinst Archibald? Okay, da hast du recht!“

„Natürlich meinte ich Archibald!“ Sabine überlegte angestrengt, bis sie drauf kam: „Du meintest Daniel, gelle?“

„Nicht wirklich“, sagte Rebekka ein wenig verlegen.

„Er ist also wieder da, der Daniel, er wohnt bei uns in der Nähe, und er arbeitet wieder in seinem eigentlichen Beruf.“

„Wie denn, was denn? Er hat keine Kneipe mehr?“

„Nein, keine Kneipe mehr. Diese Phase seines Lebens ist vorbei. Hat er gesagt.“

„Ich freue mich für ihn und hoffe, dass er sich nicht wieder blind in irgendeine Tussi verliebt.“ meinte Rebekka spöttisch.

„Ach was, der hat seine Lektion gelernt!“

„Glaube ich nicht.“

„Jedenfalls finde ich ihn hinreißend! Archie natürlich. Was soll ich zum Abendessen anziehen, was meinst du?“

Rebekka seufzte auf, denn das konnte jetzt dauern...



Teil 4 - DINNER:

http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=111696
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Punktestand der Geschichte:   378
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Kommentare zur Story:

  Lecker wie du diesen Typ beschreibst, der nun ebenfalls als Reisegast in diesem tollen Gutshof Einzug hält. Da muss ich mir gleich das nächste Kapitel reinziehen.  
   Petra  -  01.03.10 19:27

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  @ doska
jo, wo die liebe hinfällt... und mal schauen, was rebekka überhaupt gegen IHN hat. ;))
@ rosmarin
hoffe, es bleibt auch spannend, manchmal fresse ich mich nämlich am landleben fest...
@ jochen
EIN mädel ist sicherlich in den kerl verliebt, bei dem anderen ist da unzweifelhaft auch was, fragt sich nur was? und soso, kerle können also teilen? *gg*

lieben gruß an euch alle und danke!  
   Ingrid Alias I  -  01.03.10 13:58

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  Zwei Mädels verliebt in einen Kerl. Na, das kann doch nur Trubulenzen geben. Frauen können eben nicht teilen - so ist das! *grins*  
   Jochen  -  28.02.10 21:33

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  hallo, ingrid, jepp, scheint ganz spannend zu werden. konflikte sind vorprogrammiert. schönes kapitel.
gruß von  
   rosmarin  -  27.02.10 12:19

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  Dieses Kapitel ist ein ganzes Stück spannender. Gefällt mir, wie du die Charaktere darstellst. ´Ach, herrjeh!`die kleine Andromeda hat also ausgerechnet in DEN Casanova verliebt. Rebekka scheint IHN bereits zu kennen. Na, wenn das mal gut geht?  
   doska  -  26.02.10 19:16

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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