Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Herbst/Halloween

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. November 2009
Bei Webstories eingestellt: 1. November 2009
Anzahl gesehen: 2488
Seiten: < 1

Sommer - ungern lasse ich dich gehen

in Gedanken bist du stets bei mir

wenn die kalten Winde herbstlich wehen

sehn' mich herzzerreißend nur nach dir



Sonnenkinder gehen nun bald schlafen

tief und fest im nassen Blätterlaub

manchmal findet sich ein Liebeshafen

der den Winter hüllt in Zauberstaub



Die Gedanken an die schönen Zeiten

schwinden langsam aus dem Alltagshirn

doch ich möchte dich nun gern begleiten

Tief im Herz brennt ewiges Gestirn
Punktestand der Geschichte:   56
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Kommentare zur Story:

  Ein sehr schönes Gedicht. Ich habe es mehrmals gelesen und versucht, mich in die Stimmung, die Du sehr bildhaft beschrieben hast, hinein zu versetzen. Da werde ich gleich etwas sentimental.
Gut, dass es den neuen Bewertungsmodus gibt, denn Du hattest doch nicht nur einige rote Punkte zu viel auf Deinem Konto.  
   Michael Brushwood  -  11.11.09 10:36

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  Hallo, vielen lieben Dank für die Kommentare. Ich wünsche einen schönen Herbsttag. Hier ist blauer Himmel - da ist der Sommer gar nicht so fern ... LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  03.11.09 08:18

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  Sehr gut gemacht!
l.g. Dieter  
   Dieter Halle  -  02.11.09 14:22

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  Ist wirklich prächtig geworden, kann ich dazu nur sagen. Schön, dass du Wolfgangs Verbesserungsvorschläge angenommen hast. Denn das hat sich wirklich für dieses sehnsuchtsvolle romantische Gedicht gelohnt.  
   doska  -  01.11.09 21:29

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  hallo, bine, jepp, mach das. ich versuch es dann nochmal, macht richtig spaß mit dir, wie früher. hab einen wunderschönen abend.
grüß dich  
   rosmarin  -  01.11.09 19:09

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  Hallo Rosmarin,

vielen Dank für deinen Kommentar. Die letzte Zeile habe ich abgeändert. Das muss ich eben übersehen haben, als ich das Gedicht bearbeitet habe.
Ich gehe nun mal Postfach "aufräumen". Aber schon einmal Danke im Voraus für deine Mühen. Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.

LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  01.11.09 17:54

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  hallo, bine, wieder ein schönes romantisches herbstgedicht. allerdings könntest du den vorschlag von wolfgang doch noch annehmen.
- tief im herz brennt ewiges gestirn - . wäre perfekt. ich wollte dir auch einen vorschlag zu - herbstlaubbedeckt- schicken, die mail kam aber zweimal zurück.
gruß von  
   rosmarin  -  01.11.09 17:07

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  Hallo Homo Faber, hallo Wolfgang,

ich bedanke mich recht herzlich für die konstruktive Kritik und den Verbesserungsvorschlag. Habe es soeben abgeändert.
Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass dein Name verwendet wurde, Wolfgang. Aber es ist ja ein Kompliment.

Einen schönen Herbstsonntag noch,

LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  01.11.09 16:48

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  Hallo Sabine, hallo Homo Faber,

wenn ich schon erwähnt werde, dann will ich mich auch selbst zu Worte melden:

Der wunderbar lyrische Text könnte noch ein wenig "entstolpert" werden, beispielsweise so:

In Strophe 1 wird in Zeile 2 "immerfort" durch "stets" ersetzt.
In Zeile 3 tauschen "herbstlich" und "Winde" ihren Platz. (Der Apostroph bei "herbstlich'" verschwindet.)
(Und "herzzerreißend" schreibt sich mit "ß" statt "ss".)

Strophe 2 könnte so bleiben.

In Strophe 3 beginnt die Zeile 1 mit einem zusätzlichen "Die".
In Zeile 3 tauschen "ich" und "möchte" ihren Platz, und nach "nun" folgt ein zusätzliches "gern".
Die 4. Zeile könnte vielleicht heißen: "Tief im Herz brennt ewiges Gestirn."
(und "Alltagshirn" in Zeile 2 schreibt sich mit "ll".)

Ich gebe zu, dass mir mein Vorschlag für die letzte Zeile noch am wenigsten gefällt.
Denn "im Herz" klingt leider viel prosaischer als "im Herzen".
Vielleicht hat ja noch jemand eine bessere Idee?

Glückwunsch jedenfalls zu der besinnlichen Herbstelei vom Wolfgang.  
   Wolfgang Reuter  -  01.11.09 15:17

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  Hallo Sabine, vom inhalt gefällt mir das gedicht ausgesprochen gut, besonders die bilder und die aussage. Aber vom stil, auch wenn ich nicht immer darauf achte, gefällt es mir ohne reim besser. Die betonung ist etwas unregelmäßig, aber das weißt du wahrscheinlich schon selbst. Vielleicht schicke ich dir mal einen vorschlag, es wäre schade, wenn das gedicht sonst untergehen würde, da sich gewiss mehr draus machen lässt. Wolfgang Reuter hat mir das damals mit der metrik super erklärt, seitdem habe ich da ein wenig mehr gespür für. Ich mache mir auf jeden fall mal gedanken. Aber behalt die sonne ruhig im herzen. Diese stelle (letzte zeile) gefällt mir am besten von dem text. lg Holger  
   Homo Faber  -  01.11.09 14:02

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Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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