Romane/Serien · Trauriges

Von:    Dr. Ell      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. September 2009
Bei Webstories eingestellt: 27. September 2009
Anzahl gesehen: 3424
Seiten: 7

Was ist die Story? Worum gehts?



Ganz normaler Typ, Harry X, mittdreißiger, Einzelgänger, ledig, staatstreu und Arbeiter, bekommt eines Tages (Montag) Post vom Straßenverkehrsamt.

Jemand hat dort haltlos vorgetragen, er würde schon seit Jahren im Straßenverkehr nur Saufen und Drogen aller Art nehmen.



Harry X am nächsten Morgen (Dienstag) entrüstet hin, um Sachverhalt zu klären. Ist sich keiner Schuld bewußt, trinkt nicht mal.

Tippse im Stva meint, er müsse eine Medizinisch Psychologische Unteruchung machen, um zu beweisen, daß die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sind.

MPU kostet nen Haufen Kohle, Harry X weigert sich, sieht nicht ein, warum. War nie auffällig, immer unfallfrei. Streit mit der Tippse. Harry X verläßt wütend das Stva.



2 Tage später...Donnerstag



Vor der Arbeit Gang zum Briefkasten. Darin: Post vom Stva. Entweder innerhalb von 14 Tagen einer Mpu zustimmen oder Lappen abgeben.



Harry X nimmt sich daraufhin per Telefon frei und entrüstet nen Anwalt. Er findet, der Staat hat Erpresserische Methoden. Ohne Führerschein Arbeit weg, Existenz kaputt. Harry X ist Kurier.

Der Anwalt faselt jedoch nur von definitiver Führerscheinabgabe und Kosten und Mehrkosten und Nochmehrkosten und keiner Chance,die Mpu zu bestehen.

Harry X zeigt Anwalt den Vogel. Sowas gibts in Deutschland nicht, hier herrschen Recht, Gesetz, Zucht und Ordnung. Harry X ist vom Rechtsstaat Deutschland überzeugt und scheißt auf den Anwalt. Er denkt, das Geld kann er sich sparen. Wer nichts falsches getan hat, dem kann man auch nichts vorwerfen.

Den Rest des Tages verbringt Harry schlechtgelaunt mit Grüblermiene.



3 Tage später...Samstag



Harry X ist auf dem Weg zur Arbeit, die etwas weiter weg ist, gute 30 km etwa, und er ist schwer erkältet. hat sich gestern oder vorgestern beim Fußballspielen im Regen einen aufgesackt.

Hat deswegen Grippemittel genommen. Er gerät in eine allgemeine Verkehrskontrolle.

Beim Überprüfen der Personalien stellt Polizei einen neuen Eintrag ins Polizeiregister wg. Alkohol-und Drogenmißbrauch im Straßenverkehr aufgrund der Aussage des Stva fest.
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Harry X muß pusten. Hat wg.alkoholhaltigem Grippemittel o,2 Promille Alkohol im Blut. Er wird vorerst in "Gewahrsam" genommen und muß mit auf die Wache, den Wagen stehenlassen.

Dort Blutprobe, Drogenscreening und Verhör. Telefonieren darf Harry auf der Wache nicht. Man verweist auf Telefonzellen außerhalb des Gebäudes.

Dann darf Harry X endlich gehen...nach Stunden von Kontrollen ...und zwar 23 Kilometer zurück zu seinem Wagen.



Dort endlich nach gut 3 Stunden erschöpft und vom Regen völlig durchnäßt und durchgefroren(es ist Ende Februar und hat nur wenige Grad über Null, während seiner Wanderung zum Auto hats kurz aber heftig geregnet)angekommen, muß Harry feststellen, daß ein Polizeiauto vor seinem Wagen steht.

Er bekommt gerade ein Ticket wegen Falschparkens.

Harry X entrüstet sich gegenüber der Polizei. Findet es dreist, denn er sollte ja dort parken, Anweisung von Kollegen.

Hat heut außerdem unentschuldigt auf Arbeit gefehlt,den Chef noch immer nicht informiert.

Die Polizisten sind grad beonders mies gelaunt und verbieten Harry X aufgrund ihrer Staatsmacht den Mund.

Sie wollen seinen Vortrag gar nicht hören.

Harry hat gleich das Gefühl, als müssten die beiden Wachtmeister nur mal Frust ablassen.



Die Polizisten sehen im Computer nach, was dort über Harry steht. Sie lassen sich den ganzen Wagen zeigen, filzen ihn, filzen auch Harry, trietzen ihn immer weiter mit schäbigen Äußerungen über Wagen, Figur und sozialen Stand von Harry. Mal soll er im Auto sitzen, dann wieder stehn, auf und ab gehn, mit den Fingern bei geschlossenen Augen an die Nase und so weiter.

Harry reichts. Er fährt die Polizisten an, wanns endlich genug sei. Er wolle hier nicht für alle den Kasper markieren.

Sofort wird er in den Polizeigriff genommen.

Er bekommt SChläge ins Gesicht, in die Nieren, in die Kniekehlen. Die Beamten werfen ihm höhnisch grinsend Widerstand gegen die Staatsgewalt vor und legen ihm Handschellen an. Dann wird Harry zu Boden geworfen, dabei kugelt ein Arm aus. Harry schreit vor Schmerz, aber der Polizist drückt den ausgekugelten Arm immer weiter nach oben, während er sich mit einem Knie auf Harrys Wirbelsäule abstützt und mit der anderen Hand Harrys linkes Bein nach oben zieht und ihm zuflüstert ,er solle das Maul halten.
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Harry begreift nicht, was grad abgeht.Er schreit nur rum:

"Was hab ich denn getan? Was hab ich denn getan?"

Die wenigen Leute, die diese Szene beobachten, sehen kurz zu und gehen dann weiter.

Nur ein Mann macht schnell Fotos.

Der zweite Polizist tritt hinter Harry. Er spreizt Harrys Beine, setzt sich mit seinem Knie in Harrys rechte Kniebeuge und greift mit der linken Hand zu Harrys Hoden.

Er drückt sie wie einen Softball zusammen und widerholt, Harry möge doch bitte das Maul halten.

Der im Dreck liegende Harry hält mit Tränen in den Augen spontan den Mund...



Er wird erneut in ein Polizeiauto gestopft. Man fährt in einen Wald, penetriert dort den armen Harry mit Stöckchen.

Plötzlich sind víele Polizisten da, Männer und Frauen, so 10-15 Personen.

Jemand bringt Erbsensuppe für die Kollegen mit.

Harry muß sich ganz ausziehn und nackt für die Polizei tanzen. Aus den Funkstreifenwagen ertönt Radio Sonstwas.

Dann wird er von den beiden Polizisten gepackt und von einem Ordnungshüterkollegen sogar noch angepißt, während er grad mit dem Kopf nach unten an einen Baum gefesselt wird. Andere Polizisten lachen. Man beschimpft ihn als Säufer, als stinkenden Penner aus der Gosse und manche spucken ihn an. Aller Frust der Staatsbediensteten wird an Harry ausgelassen. Ein perfektes Opfer!

Irgendwann, nach unzähligen Demütigungen, wird Harry endlich losgebunden und darf sich wieder anziehn. Dabei verliert er unbemerkt seine Papiere und die Schlüssel.



Zack-Sind alle Polizisten wieder weg und die beiden Rädelsführer bringen den inzwischen total verstörten, dreckigen, zerlumpten und nach Pisse stinkenden Harry auf eine zweite Polizeiwache.



Dort wird Harry in eine Zelle geworfen. Verstört kauert sich Harry in eine Ecke. Er murmelt nur noch:"Das gibs nich,das gibs nich..."Harry kann das mit seiner radikal positiven Einstellung zum Staatsapparat nicht verknüpfen.

Plötzlich fliegt die Tür auf und 6 Polizisten kommen herein.
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Barsch befiehlt einer:"Ausziehn"

Harry zögert einige Sekunden. Sofort bekommt er 'n Paar in die Fresse. Harry zieht sich sofort aus."Bücken! Wir wolln sehn, ob Du Drogen in deinem Arsch versteckt hast."

Harry weigert sich, entrüstet sich, besteht auf einen Amtsarzt.



Ein Polizist zieht sich einen schwarzen, fetten Kloakenhandschuh über, die anderen drücken Harry in die L-Form. Am Handschuh ist keine Vaseline.

Sie tun es, sie stecken Harry mehrere Finger in den Arsch und imitieren allseits bekannte Lustbewegungen. Sie lachen höhnisch dabei.

Niemand sucht wirklich Drogen.



Dann darf Harry sich anziehn und verschwinden, denn gegen ihn liegt weiter nichts vor.



Völlig verstört irrt Harry umher, bis ihn eine dritte Polizeistreife aufgreift. Inzwischen ist es schon abends und dunkel.

Harry ist nicht in der Lage, mit den beiden durchaus netten Politessen zu sprechen, zu tief sitzt der Schock. Er bekommt kein Wort heraus, hat Angst vor den Uniformen.

Sein Gesicht ist verschwollen, Rosette und Körper schmerzen. Er hat keine Papiere, kein Geld dabei. Er weiß nicht, wo er sich befindet.

Die Politessen nehmen ihn mit auf eine 3.Wache. Dort steckt man Harry in eine Ausnüchterungszelle.



Nächster Tag, morgens halb elf, Sonntag



Die Tür fliegt auf und ein Beamter schreit:"So, Du Penner, genug gepooft. Raus mit Dir!...Und wasch Dich mal. Du stinkst nach Pisse!"

Noch bevor sich Harry versieht, ist er vor der Wache gelandet und wieder frei. Harry ertappt sich dabei, wie er denkt: Verdammtes Nazipack



Inzwischen wieder Herr seiner selbst, stellt Harry fest, daß er gut 100 km von zu Hause weg gelandet ist.

Er geht zu einer Bahnhofsmission. Die Banken haben zu, eine Karte hat er ja momentan nicht.

Dort gibt man ihm nach einigem Zögern dann doch etwas Geld, damit er nach Hause fahren kann...

Doch kaum hat Harry die Mission verlassen, wird er von 2 Junkies brutal zusammengeschlagen und beklaut.

Harry wieder rein in die Mission, aber die glauben ihm seine Story nicht mehr. Denken, er wolle nochmal Kohle für Bier oder Drogen abziehn und schmeißen ihn raus.
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Den ganzen Tag bettelt Harry rund um den Bahnhof Leute an, erzürnt sich immer wieder mit Pennern, die meinen, er wolle ihnen ihr Revier streitig machen. Etliche Male muß sich Harry mit der Bahnhofspolizei auseinandersetzen.Verbal und Nonverbal. Harry kann sich nicht ausweisen.

Doch im Laufe des Tages erschnorrt sich der ungeübte Schnorrer Harry tatsächlich das Geld für ein Rückfahrticket.



Am späten Abend ist Harry endlich wieder zu Hause. Nur weil Nachbarn noch wach sind und ihn erkennen, kommt er überhaupt ins Haus.

Die Tür zu seiner Wohnung im 4.Stock tritt er einfach auf, so fertig ist er.

Harry setzt sich in einen seiner Sessel und schläft sofort ein.



Nächster Tag, Montag



Gegen halb neun klingelt das Telefon. Davon wacht Harry auf. Er hebt ab, sein Chef ist dran.

Was ihm einfiele, einfach 2 Tage unentschuldigt von der Arbeit fernzubleiben, sich nicht zu melden, keine Krankmeldung abzugeben. Der Chef denkt an Rauswurf.

Harry entschuldigt sich. Er versucht zu erklären, aber der Chef hört nicht richtig zu, hat eigene Probleme. Harry sieht sich an und erklärt, er käme heute auf jeden Fall,

wenn auch leicht verspätet. Der Chef murrt rum und drängt zur Eile.

Harry ist grad unter die Dusche gehüpft, da klingelt es heftig an der Tür. Es klingelt und klingelt.

Dann verstummt das klingeln.

Harry fragt sich noch, wer oder was das grad war, da reißt mit einem Mal jemand den Duschvorhang zur Seite und er wird brutal aus der Dusche rausgezerrt und auf den Boden geworfen. Man verdreht seine Arme auf den Rücken und legt ihm Handschellen an. Jemand schreit:"Hausdurchsuchung!"

Während Harry gefesselt und nackt auf den kalten Badezimmerfliesen liegt,und gar nicht glauben kann, was grad abgeht, wird seine gesamte Wohnung verwüstet. Alles wird durchsucht. Seine Rechte werden verlesen, aber was gesucht wird, erfährt Harry nicht. Er soll nur den Mund halten.

Wieder macht jemand Fotos.



Man erlaubt Harry nicht, sich etwas anzuziehen, nur ein Polizist bedeckt Harrys Schambereich, als man ihn aus dem Haus über die Straße zu einem Polizeifahrzeug führt.
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Alle Nachbarn glotzen. Weitere Fotos werden gemacht.

Harry ist das alles unheimlich peinlich, aber er weiß nicht, warum.



Auf der Wache erklärt man Harry, es hätten sich aufgrund von Aussagen Verdachtsmomente gegen ihn erhärtet. Ihm wird vorgeworfen, er hätte minderjährigen an der Schule Crack verkauft und immer einen ausreichenden Vorrat im Haus. Gerade heute morgen wäre eine neue Lieferung eingetroffen. Seine desolate Wohnung(nach Pisse stinkend, die Klamotten liegen ja noch herum)und die aufgebrochene Haustür seien ein Beweis für eine asoziale und nicht drogendistanzierte Lebensweise.

Vor Harrys Haustür lag ein vermeintlicher Jointstummel, der wird als Beweisstück eingesammelt.

Allerdings hätte man weiter nichts gefunden und er dürfe nun wieder gehen. Natürlich wird noch ein Drogentest gemacht.

Wer die Aussagen gegen Harry gemacht hat, wird natürlich nicht preisgegeben.



Harry macht nun seine Aussage.

Er sei völlig schuldlos und möchte selbst eine Anzeige erstatten.

Harry zeigt die Polizisten an, die ihn malträtiert, verprügelt, diffamiert und angepisst haben.

Alles wird protokolliert. Das ganze dauert Stunden.

Harry erzählt alles.

Dann bekommt er aus einem ollen Wäschesack ein paar Klamotten und darf gehen.



Auf dem Weg nach Hause fallen Harry an einem Kiosk fast die Augen aus dem Kopf! Er sieht eine Zeitung, mit ihm auf der Titelseite, wie er von Polizisten in den Matsch gedrückt wird. Darüber die Überschrift:

Gefährlicher Drogengangster endlich gefasst!



Soll Harry eine Zeitung klauen? Nein! Er rennt nach Hause, um Geld zu holen.

Zu Hause angekommen stellt Harry fest, daß die Polizei seine Wohnungstür nicht verschlossen hat.

Die Wohnung ist total verwüstet und alles ist geklaut, vom Fernseher bis zum Telefon!

Harry klingelt bei einigen Nachbarn. Er möchte die Polizei informieren, aber kein Nachbar öffnet.

Harry kratzt einige Münzen aus Schubladen zusammen und flitzt zum nächsten Kiosk, um eine Zeitung zu kaufen.



Der Zeitungsfuzzi guckt ganz komisch, als er Harry die Zeitung verkauft.
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Harry stellt sich an eine Litfaßsäule, um zu lesen, was da über ihn steht. Doch er kommt nicht zum Lesen.

Er hat grad die Zeitung aufgeschlagen, da ertönt es hinter ihm:"Ey,datt is doch die olle Drogensau!"

Im nächsten Moment umringen Harry etliche Rechtsradikale , die wie die Blöden auf Harry einschlagen. Harry hat keine Chance, sich zu verteidigen.

Eine Rentnerin möchte helfen, doch Sie erkennt Harry aufgrund des Zeitungsberichts und sieht von Hilfe ab.

Stattdessen schreit Sie:"Das hast Du nicht anders verdient, Du..Du..Verbrecher!!"



Mit dickgeschlagener Fresse schleppt sich Harry nach Hause. Keiner half ihm.

Zu Hause entfaltet Harry die Reste seiner Zeitung. Der Artikel berichtet von Harry, wie er von einigen heldenhaften Polizisten bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle dingfest gemacht werden konnte. Er sei total besoffen und auf Drogen und total gewalttätig gewesen und habe heftigst Widerstand geleistet.



Harry quellen die Augen raus: Das gibts doch alles gar nicht! Mumpitz! Wie kann das nur sein? Warum ich? Harrys Gejammer ist groß.

Harry weint etwas und räumt dann seine Wohnung auf, repariert die Wohnungstür, duscht sich und schließt ein anderes Telefon an, welches noch im Keller war.

Inzwischen ist es schon spät am Abend und Harry schläft völlig fertig auf seinem Sessel ein. Er hat vergessen, seinen Chef anzurufen.



Nächster Tag, Dienstag



Das Telefon weckt Harry. Der Boss ist dran und erklärt Harry, daß er es leid sei, hinter Angestellten herbetteln zu müssen und deswegen habe er die Konsequenz für Harry gezogen.

Er könne sich noch heute seine Papiere holen.

Harry wird entlassen, da nützt alles erklären und betteln nichts.



Harry sitzt in seinem Zimmer und seine Wut wird immer größer. Wut auf wen oder was oder gar warum kann Harry nicht definieren.Er weiß nur, Wut baut sich auf.



Harry muß seinen Wagen holen. Der steht seit 4 Tagen auf nem Rastplatz.

Doch wie da hinkommen? Nur mit einem Taxi, doch dazu braucht man Geld. Also noch vorher zur Bank,denn EC-Karte und dergleichen hat Harry ja verloren.
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Harry ordert ein Taxi. Mit diesem zur Bank, Geld holen.

Das dauert etwas, denn Harry muß an den Schalter und kann sich nicht ausweisen.

Weiter gehts zum Rastplatz. Dort angekommen stellt Harry fest, daß sein Auto aufgebrochen wurde. Alles wurde zerstört, Polster aufgeschlitzt etc, aber das Auto ist wenigstens noch da. Fahren kann man jedoch damit nicht.



Harry beschließt, ein Abschleppunternehmen damit zu beauftragen, den Wagen zu einer Werkstatt zu bringen und die Kennzeichen abzumontieren, um das Auto gleich abmelden zu können.

Mit dem Taxi fährt Harry zum Stva und meldet dort schnell noch sein Auto ab. Er würde gern noch mal zur Sachbearbeiterin rein, aber die Zeit drängt, das Taxi wartet!

Harry läßt sich nach Hause fahren und drückt nochmal richtig Euros ab.





Fortsetzung folgt !
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Kommentare zur Story:

  Vielen Dank für die vielen Kommentare. Ich hatte diese Geschichte schon fast vergessen ... demnächst werde ich sie weiterschreiben. Versprochen :-)  
   Dr. Ell  -  20.07.15 16:53

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  die story ist gar nicht weit weg von der wirklichkeit, es könnte jederzeit so eine kettenreaktion entstehen - durch frustrierte polizisten, die gerne prügeln, beknackte nachbarn u.s.w.
der stil passt dazu, stakkatomäßig - und die gegenwartsform lässt einen direkt an der handlung teilhaben.
lieben gruß  
   Ingrid Alias I  -  07.10.09 17:04

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  Der Schreibstil ist in der Tat etwas seltsam, aber ganz so schlecht würde ich ihn nicht bezeichnen. Der Text steht halt nur so da, als ob man das ganze mündlich erzählen/berichten würde, dann wäre das ok. Aber so ist der Text stichpunktmäßig aneinander gereiht und nicht in ganze Sätze formuliert. Die Wortwahl würde ich sagen passt größtenteils zur Handlung der Geschichte. Mich erinnert die Story an nichts, drum würde ich jetzt mal gern wissen, wie das ganze weitergeht, um mehr dazu sagen zu können, da ich auch von Dir noch nichts gelesen habe.  
   Profil gelöscht  -  28.09.09 21:02

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  Die Sprache und Wortwahl in der du schreibst sind - zumindest für meinen Geschmack - ziemlich übel.
Aber das Thema der Geschichte, das gefällt mir.

Pia Dublin muss an Falling Down (http://de.wikipedia.org/wiki/Falling_Down) denken, ich an THEMROC (http://de.wikipedia.org/wiki/Themroc).  
   Killing Joke  -  28.09.09 07:10

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  Oh, ich weiß jetzt auch, an was mich diese Geschichte ein wenig erinnert: Falling Down. Wo jemand von einer haarsträubenden schrecklichen Situation in die nächste taumelt und nicht in der Lage ist, die Notbremse zu ziehen, bis es zu spät ist.
Liebe Grüße Dubliner Tinte  
   Pia Dublin  -  27.09.09 22:44

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  Ziemlich abstrakt, aber so ein bisschen ist da schon Wahres dabei.  
   Jochen  -  27.09.09 20:54

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  Nee, tut mir leid, aber diesmal gefällt mir deine Geschichte nicht so richtig. Mach`dir nichts draus. Ist ja alles Geschmacksache, aber ich finde das alles zu übertrieben. Oder sollte das Ganze düstere Zukunft darstellen? Das wäre natürlich schrecklich, wenn das so eines Tages mit uns aussehen würde. Du kriegst jetzt mal doch `nen Grünen von mir, weil ich mich entschieden habe, diesen Text als Mahnung für Zukünftiges anzusehen.  
   Petra  -  27.09.09 20:36

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  Ich bin mir sehr unsicher über diesen Text. Ein Teil von mir sagt: So was gibts doch überhaupt nicht", die andere Seite weiß, dass es sowas gibt. Jemand ist zu Hause festgenommen, auf der Wache verprügelt worden, hat nur ganz nebenbei mitbekommen, wie eine Frau sagte: "Nee, das war er nicht", und wurde danach wieder laufengelassen, ohne Erklärung, ohne Entschuldigung.
Deine Geschichte polarisiert, bin gespannt, wie die anderen sie finden. Vor einem Punkt möchte ich noch den nächsten Teil lesen.
Liebe Grüße Dubliner Tinte  
   Pia Dublin  -  27.09.09 11:55

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