Nachdenkliches · Poetisches

Von:    kaliluga      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 2. August 2009
Anzahl gesehen: 1812
Seiten: < 1

hingestreckter Embryo

schwimmend absorbiert

er die Tempel der

Zeit



Unschuldig

schritt er

und verlor

die Hohe Priesterin

die den Thron

besetzte,ihn verstieß

und ihren Sohn

tödlich verletzte...



unbefleckte Blutreste

benetzen hungrige Lippen

Die Götter sind fort,

mit ihnen die Ewigkeit



Die Tempel sind leer

und das Sterben beginnt
Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentare zur Story:

  letztendlich schon  
   Profil gelöscht  -  05.08.09 21:09

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  Was bedeutet "hingestreckter" Embryo? Ist er tot?  
   Profil gelöscht  -  04.08.09 20:56

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  Lass es einfach so...nur das Profil nutze ich nicht mehr.

vielen dank für die mühe  
   Profil gelöscht  -  04.08.09 15:46

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  Hallo Jamo,
ich habe erst einmal in dein Profil ohne Namen den Namen kaliluga eingetragen, denn wenn ich es lösche, ist auch deine Story mit allen Kommentaren weg und du müsstest sie neu posten. Was ist dir lieber?  
   Redaktion  -  04.08.09 10:49

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  Ich finde dein Gedicht recht gut.  
   doska  -  03.08.09 22:43

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  Sobald wir Zeit haben, werden wir uns darum kümmern.  
   Redaktion  -  03.08.09 21:50

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  Hi Tlonk,
hab ein neues Profil angelegt.
Vielleicht kannst das alte löschen?

Vielen Dank
JAmo  
   Profil gelöscht  -  03.08.09 14:20

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  Hallo Kalilgula, erst einmal herzlich willkommen auf WebStories. Nein, hier will niemand was löschen. Ich glaube, die beiden machen nur ihre Witzchen. Kannst du deinen Namen nachträglich veröffentlichen? Wenn nicht, frage mich im Forum.  
   Tlonk  -  03.08.09 11:56

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  Ich hatte Probleme bei der registrierung,wo das Komma herkommt weiss ich nicht,werde aber versuchen es zu ändern.

Zum Gedicht:

Es geht im Grunde um den Geburtsvorgang
Der Embryo schwimmt im Mutterleib
und bleibt dort ) Monate(Tempel der Zeit)

Mit der Hohen Priesterin ist die Mutter gemeint die er mit der Geburt(unschuldiges Schreiten) verlor und dadurch das sie ihn verstieß(Wehen) ,dem Leben dessen Ende bekanntlich der Tod ist,preisgab.

hungrige Lippen ,stellen die Gier nach Leben da.Die Götter sind fort,deutet auf den Verlust der Einheit von Mutter und Kind hin.

Die Tempel,oder der Bauch ;-) sind/ist leer.
das sterben beginnt,da hätte ich auch Leben schreiben können,hätte aber nicht das Ausgedrückt was ich zu sagen versuchte.

Liebe Grüsse
, ;-) Kalilgula  
   kaliluga  -  03.08.09 11:54

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  ...und im Übrigen verstehe ich auch nicht , was (,) mit diesem Gedicht meint. Aber vielleicht werden wir ja noch aufgeklärt.  
   Jochen  -  02.08.09 21:21

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  Ach so! Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.  
   Petra  -  02.08.09 21:18

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  Liebe Petra, ich mache dich darauf aufmerksam , dass dieser Autor nicht (.) sondern(,) heißt. Damit du das nächste Mal weißt, wie du ihn ansprichst.  
   Jochen  -  02.08.09 21:15

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  Hallo (.)
Tja, äh, man kann das ganze irgendwie nicht richtig verstehen. Was meinst du eigentlich damit?  
   Petra  -  02.08.09 21:07

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Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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