Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise · Romantisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2008
Bei Webstories eingestellt: 4. Dezember 2008
Anzahl gesehen: 2221
Seiten: < 1

Lausche den Klängen des Morgens

verlasse die Träume der Nacht

gebe mich hin den Gesängen

des Lebens in dem ich erwacht



Betrachte das Schauspiel des Tages

unendlich davon fasziniert

Momente des Lebens im Wandel

im Geiste bleibt's stets illustriert



Schmecke die Luft großer Freude

atme sie tief in mich ein

erfüllt bin ich gänzlich von ihr

erfrischend ist sie - so rein



Rieche den Duft dieser Welt

mal rauchig mal blumig frisch

Facetten des Lebens gibt' s immer

wie Kaffee auf meinem Tisch



Ein Stück der Fremde steht vor mir

ich rieche und schmecke erneut

fühl warmen Becher in Händen

bin gänzlich von Allem erfreut
Punktestand der Geschichte:   37
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Kommentare zur Story:

  Hallo, danke für deinen Kommi. Bleibe aber dennoch bei meiner Meinung, dass Beide Recht haben. Etwas freundlicher hätte der erste Kommentator es trotzdem ausdrücken können, dat stimmt. Und danke wegen dem Hinweis mit blumisch/blumig. Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  08.12.08 20:17

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Also ich finde das Gedicht überaus schön!

Zwei kleine Sachen stören mich. Bei "erfüllt bin ich gänzlich von dieser" passt M. E. das "dieser" nicht so recht (vielleicht "ihr"!?) und dann glaube ich sollte es "blumig" statt "blumisch" heißen.

Noch ein Wort zu dem ersten anonymen Eintrag hier. Es geht dem Kommentator offensichtlich überhaupt nicht um den Text, sondern um reine Gehässigkeit. Mir z. B. gefällt keine Volksmusik - soll man jetzt den Musikantenstadl verbieten, obwohl er Millionen von Menschen erfreut? Worauf die Welt gut und gerne verzichten kann ist wahrscheinlich die Spezies Mensch, wenn ich mir solche Aussagen durchlese :-)

Liebe Autorin, lass dir nichts einreden - dieses Gedicht ist 1A!

LG
Martin Maly  
anonym  -  08.12.08 13:48

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  Ich denke mal, dass ihr beide Recht habt. Bei genauerem Überlegen fallen mir nun auch einige Füllwörter auf. Aber Bilder sind nun mal auch drin. Auf jeden Fall die persönlichen Bilder - vielleicht nicht für jeden sichtbar. Das Wort Kinderkackengeschwurbel darfst du dir aber trotz Dankeschön für den Hinweis mit den Füllwörtern gern an den Platz stecken, wo die "Kacke" rauskommt.

Beste Grüße von der Autorin  
   Sommertänzerin  -  04.12.08 18:20

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  Lieber kommentator,

das sind keine füllwörter, das nennt man bilder.
Gedichte bestehen aus bildern.  
   Homo Faber  -  04.12.08 16:23

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  Liebe Autorin,

Gedichte schreiben heißt mehr als Allgemeinplätze möglichst pathetisch mit jeder Menge Füllwörter und heißer Luft zu beschreiben.
Das hier ist echt Kinderkackengeschwurbel, worauf die Welt übrigens gut verzichten kann ...  
anonym  -  04.12.08 14:25

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