Poetisches · Schauriges · Herbst/Halloween

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. November 2008
Bei Webstories eingestellt: 17. November 2008
Anzahl gesehen: 2476
Seiten: < 1

Steine der Erinnerung,

liegen aschfahl schwer,

beben bei Erschütterung,

Grab darunter alsbald leer.



Geisterstunde ist's bereits

mit dem zwölften Schlag,

Stimmen aus dem Jenseits,

Stimmen aus dem Sarg.



Geisterhafte Zombieschritte,

horch' - sie sind nun überall,

drüben in der Friedhofsmitte

und auch beim Kompostwall.



Geister rascheln, munkeln, ächzen,

kichern, schaben, wispern, gurren

zischen, murmeln, röcheln, krächzen,

heulen tierisch laut und murren.



Wieder knarzen Deckel,

von Särgen nicht aus Stein,

später knarrt der Sockel,

zurück muss jeder sein.
Punktestand der Geschichte:   70
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Kommentare zur Story:

  Hallo Pia,

danke für deinen Kommentar und deine Anregungen.

"Kritik an deiner Arbeit heißt nicht, dass ich dich in deiner Person kritisiere!" -> Habe ich das behauptet?
Habe von dir auch noch keinen Kommentar gelöscht, höchstens vielleicht mal eine Antwort gegeben, wenn ich z.B. mal anderer Meinung war.

Die Kommentare von dir/anderen Usern unterscheiden sich dennoch von denen der anonymen. Da weiß ich wohl am Besten bescheid. Ist nicht böse gemeint, aber Fakt.

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  18.11.08 11:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hi Sabine, ich glaube, du versuchst entweder zu viel in ein Gedicht hineinzupacken, dann klappts mit dem Versmaß nicht mehr, oder du verlierst den Faden und es wird unlogisch, damit der Vers passt.
Möglicherweise würde es den Gedichten besser tun, weniger hineinpacken zu wollen, aber die Aussage (das Bild) zu behalten, was beim Leser (Betrachter) entstehen soll.
Und möglicherweise hilft es auch, solche Dinge für zwei Tage beiseite zu legen und dann frisch drüberzusehen, dann siehst du Typos und vielleicht fällt dir dann ein, was geändert werden kann, um es abzurunden.
Dann hast du mehr Spaß daran und auch die Leser.
LG Dublin
Kritik an deiner Arbeit heißt nicht, dass ich dich in deiner Person kritisiere!  
   Pia Dublin  -  18.11.08 11:00

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... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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