Poetisches · Aktuelles und Alltägliches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. Juni 2008
Bei Webstories eingestellt: 26. Juni 2008
Anzahl gesehen: 2247
Seiten: < 1

Unsere Liebe schien

wie der unbesiegbare,

unverletzliche

Drachentöter.



So badeten wir im

Blut der Ewigkeit.



Doch wie es ist

im Leben,

und auch im Märchen,

segelte das Blatt

der Versuchung

auf den Rücken

der Liebe.



Sie wurde

angreifbar,

war nicht mehr

geschützt.



Und der Pfeil der

Eifersucht

tötete sie ...
Punktestand der Geschichte:   68
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Kommentare zur Story:

  Weil hier stets von anonym und Troll die Rede ist, zur BEsinnung ein Auszug aus Wikipedia:

"Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des „Trollens“ häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betroffenen Personen. Dies liegt auch daran, dass der Vorwurf des „Trollens“ von einigen Teilnehmern inflationär oft und häufig als Totschlagargument (Killerphrase) missbraucht wird, die zum Ziel hat, den Diskussionskontrahenten zu diskreditieren (Mobbing) und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen."  
anonym  -  30.06.08 23:47

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  Hallo Wolfgang,

der Vierzeiler gefällt mir. Setz statt er sie ein, dann passt es zu mir *g

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  28.06.08 21:46

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  Nach dem Disput fiel mir folgender Vierzeiler ein:

Der "Dichter"

Er reimte viel und geizte nicht
mit Floskeln - ohne Sinn.
Nie schrieb er deshalb ein Gedicht -
nur maßlos viel Gedünn.  
   Wolfgang Reuter  -  28.06.08 14:24

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  Danke, Rosmarin,
dem Geheim-Anonym-Belehrer leihe ich gern mal mein Exemplar des angegebenen "Lexers" aus,
um sich davon zu überzeugen, dass ich unverfälscht zitiert habe.

Ansonsten fällt mir zu diesem Thema noch folgendes ein:
In der Lausitz (wo ich aufgewachsen bin) hörte ich mal von folgender "Eselsbrücke":
Damit auch weniger belesene Menschen wissen, was ein Lexikon ist,
sollten diese das Fremdwort einfach von hinten nach vorn lesen - also NOKIXEL.
Im schlesischen Dialekt bedeutet dies so viel wie "Nach-Gucksel", also "Nachschlagewerk. Sollte es etwa verwerflich sein, solche sprachlichen Zufälle mit Hintersinn zu versehen?

Wo ich das jetzt wieder zitiert habe, kann ich schlecht sagen,
wahrscheinlich aber aus dem Gedächtnis.

Ansonsten hört für mich die Haarspalterei hier auf,
und ich denke wieder über Webstorie-Texte nach,
die ich gelegentlich auch weiterhin UNTER MEINEM EHRLICHEN NAMEN veröffentlichen werde. - Grüße an alle!  
   Wolfgang Reuter  -  28.06.08 12:53

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  Hallo zusammen,

vielen Dank für die Diskussion, die Kommentare mit Links etc. Es ist immer wieder interessant, was andere über die Lyrik wissen und was sie dann dazu beitragen.

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  28.06.08 12:49

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  hallo, ihr beiden, ich denke, ihr habt beide recht. gedichte schreiben heißt für mich, erfinden, ersinnen, eine geschichte oder gedanken in die kleinste künstlerische form zu bringen, verdichten, auf den punkt bringen, alles überflüssige vermeiden. ansonsten könnte ich ja eine kurzgeschichte oder einen roman mit dem gleichen inhalt schreiben. die klassische form ist für mich der rahmen, der allerdings viel freiheit für eigene interpretationen lassen soll. so halte ich es auch mit walter von der vogelweide-
- ich minne, (im ursprünglichen sinn) singe, lange zit
versinne, minne… -
und ich spinne weiter diesen Faden.
so steht es auch in meinem gedicht- ach wie ist der reim doch so verpönt-.
versponnene grüße von rosmarin  
   rosmarin  -  28.06.08 12:26

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  Verzeihen Sie, herr Kollege, wenn ich noch einmal belehrend ins Feld springen muss, sie verwecheseln nämlich das Wort "tihten" mit dem Wort "dihen".

Aber wo sie schon den "Lexer" zitieren, zitieren Sie ihn bitte richtig und verfälschen sie nicht im Eigeninteresse abermals die Wahrheit.

http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/lexer/findebuch/lexer/wbgui?lemid=LD00469

mfg

sat_Wolf

dîhen Artikel im Findebuch stv. II. (Artikel im BMZ I. 329a) auch dîen, digen (: sigen) KRONE 22131. prät. dêch, part. gedigen (s. unter gedîhen): körperlichkeit u. gestalt gewinnen, gedeihen, erwachsen, geraten GEN. HELBL. übel dîhen J.TIT. 5937; mit dat. ergehen, bekommen GEN. ALBR. 62c; austrocknen u. dadurch dicht werden, s. das part. digen u. gedigen. mit ge-, über-, ver-; zu gr. τικτω, lat. tignum von der wurzel tak CURT. 1,187. FICK 70.  
anonym  -  28.06.08 11:11

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  Wenn so ein anonymer Sat_Wolf belehrend ins Feld springt,
mag das zunächst frustrieren (wegen der Schießerei aus der Deckung),
kann aber auch Einsichten vermehren.

Als älterer Herr kann ich ja fast behaupten, als Kind noch mittelhochdeutsch gesprochen zu haben (???!).
Und deshalb füge ich hinzu:
Jawohl, tihten (mhd) bezeichnet "schreiben, schriftlich abfassen ... (künstlerisch) erfinden und schaffen ...".
Aber das gleich geschriebene Wort "tihten" wurde mitteldeutsch auch benutzt für "dicht machen".
(Quelle: Matthias Lexers Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch, 30. Auflage, Leipzig 1962, Seite 226)

Insofern kann ich dem Anonymikus nicht ganz zustimmen:
Ob Dichten und Dichte "rein gar nichts miteinander zu tun haben",
hängt immer vom Schreiberling ab.
Aus meinem Germanistik-Studium weiß ich, dass ich beileibe nicht der Erste bin,
der diesen Zusammenhang herstellt.
Warum also einen sinnvollen sprachlichen Zusammenhang mutwillig zerstören,
wenn er doch so konstruktive Einsichten anbietet?
Schließlich gibt es sehr viele Wörter, die eine originale und eine übertragene Bedeutung haben.
Und letztere ist häufig künstlerisch oder philosophisch überhöht.

Kurzum: Ich unterscheide auch weiterhin das wirkliche "Gedicht" vom meist hingeschluderten "Gereimten",

Und ein ganz eigenes Thema wäre, darüber zu reden,
was Reim eigentlich ist,
angefangen beim Stabreim der "alten Germanen".
Das bringt aber auch nicht so viel,
weil es bei "Webstories" ja mehr um Texte geht,
als um Theoretisiererei.

Schön weiter dichten, bitte! Und möglichst dicht !  
   Wolfgang Reuter  -  28.06.08 10:27

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  Wolfgang Reuter schrieb: „Und genau daher stammt auch der Name "Gedicht" - von der Dichte der Gedanken, von der Verknappung.“

Mit Verlaub, so naheliegend dieser Gedanke scheinen mag, sollte man hier keine falsche Information verbreiten!

„Dichten“ geht auf mhd. tihten zurück auf ahd. dihton, tihton und das hat nichts mit „dicht“ zu tun sondern heißt schlicht schriftlich abfassen, ersinnen.
„tihton“ wiederum wurde aus dem Lateinischen „dictare“ entleht (zum Nachschreiben vorsagen, vorsagend verfassen (man denke an „diktieren“))
Es gebe noch mehr darüber zu sagen, jedenfalls hat es mit der Bedeutung „Dichte“ rein gar nichts zu tun ;-)

mfG
Sat_Wolf  
anonym  -  28.06.08 09:20

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  Hallo Wolfgang,

danke für den Kommentar.

Aus der Sicht Gedicht = dichte Worte habe ich es noch nie betrachtet. Auch Rosmarin hat mir geholfen, die Füllwörter zu streichen. Deswegen auch noch einmal an Dankeschön an sie, denn das Gedicht ist zwar auf meinem Mist gewachsen, aber Rosi hat sortiert*g

Ursprünglich wollte ich zwar auch die Drachengeschichte nehmen, aber einen anderen Hintergrund, der mir nicht mehr so recht einfallen wollte.

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  28.06.08 08:25

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  Hallo Sabine,
die Idee Deines Textes gefällt mir sehr gut.
Und die Siegfried-Sage auf neue Weise zu hinterfragen, bringt Denkanstöße.
Gut gelungen ist es Dir, Deine Inspiration sehr dicht in Worte zu fassen.
Und genau daher stammt auch der Name "Gedicht" - von der Dichte der Gedanken, von der Verknappung.
Gereimtes muss deshalb noch lange kein Gedicht sein. Erst der Anstoß mit dichten Worten zu weiteren Gedanken des Lesers macht den Dichter aus.

Übrigens: Übersetzer haben besonders darunter "zu leiden", Gereimtes niveauvoll in Reime einer anderen Sprache zu übertragen ("Nachdichtung").
Auch deshalb haben Gedichte in "freien Rhythmen" (weder Reim noch Metrik) schnellere internationale Verbreitungs-Chancen.

Liebe Grüße und Gratulation zum Erfolg!  
   Wolfgang Reuter  -  27.06.08 23:57

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  Hallo, danke! Aber du bist auch nicht ganz unschuldig daran *g - Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  27.06.08 21:23

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  na, das liest sich ja ganz toll. und alles stimmt. freu mich. schöne bilder.
gruß von rosmarin  
   rosmarin  -  27.06.08 15:10

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  Hallo Rosmarin,

vielen lieben Dank für die tollen Anregungen.
An scheinen habe ich auch schon gedacht, aber dann kam mir das Blut der Ewigkeit selbst etwas quer vor. Ich werde deinen Vorschlag gleich übernehmen.

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  27.06.08 14:55

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  Doch wie es (nun mal) ist
im Leben, - wegen des rhythmus' -
und auch im Märchen,
(so) segelte das Blatt
der Versuchung
auf den Rücken
der Liebe.

klammern vergessen.  
   rosmarin  -  27.06.08 14:44

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  Danke für deine Antwort!

Okay, ich denke halt immer automatisch an Reime, wenn ich "Gedicht" höre.
Es ist wirklich interessant, dass sich der Text anders anfühlt, wenn er so aufbereitet ist. Vielleicht, weil man automatisch durch den Zeilenumbruch die richtigen Pausen setzt und weil man automatisch langsamer liest.
Jedenfalls hat meine Frau Recht behalten: Sie hat mir schon gesagt, dass sich ein Gedicht nicht unbedingt reimen muss, aber ich wollte es nicht glauben :-(
Naja, ich bin ja lernfähig ;-)

LG
Horst  
anonym  -  27.06.08 14:43

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  hallo, bine, es bedarf wie immer nur einiger kleiner veränderungen und schon stimmt der text.

- Unsere Liebe (war) schien
wie der unbesiegbare,
(und) unverletzliche
Drachentöter.

So badeten wir im
Blut der Ewigkeit.

Doch wie es nun mal ist
im Leben (ist), - wegen des rhythmus' -
und auch im Märchen,
(so) segelte das Blatt
der Versuchung
auf den Rücken
der Liebe.

(So wurde) Sie wurde
angreifbar,
war nicht mehr
(weiter) geschützt.

Und der Pfeil der
(bitteren) Eifersucht
tötete sie ...

@horst - das ist ein sogenanntes prosagedicht und hat in der lyrik durchaus seine berechtigung.

also, bine, wenn du die korrekturen beherzigst, besonders -schien - , heben sich auch die widersprüche auf. ansonsten gefällt es mir.
gruß von rosmarin
p.s.: na, ist dein speicher wieder voll?  
   rosmarin  -  27.06.08 14:41

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  Hallo Horst,

nicht dass ich wüßte. Ich habe eben eine Metapher benutzt. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Ich habe mal gehört, dass man zu dem, von dem man keine Ahnung hat, auch nichts sagen kann/ soll.
Aber vielleicht gibst du mir bescheid, wenn du was Genaueres weißt.
Ich wusste auch nicht, worunter ich den Text sonst einordnen sollte.
Ein Gedicht muss sich davon abgesehen auch nicht immer reimen.

Lg Sabine  
   Sommertänzerin  -  27.06.08 14:15

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  @ Sabine

Bitte, gerne! falls du meine Frage übersehen hast, hier nocheinmal:

"Handelt es sich bei der formalen Aufbereitung des Textes um irgendeine Sonderform, die eventuell auch eine bestimmte Bezeichnung hat?"

LG
Horst  
anonym  -  27.06.08 13:43

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  Danke für den ausführlichen Kommentar!  
   Sommertänzerin  -  27.06.08 13:27

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  Die inhaltlichen Schwächen wurden ja schon von Dublin aufgezeigt.
Ewigkeit, die nicht ewig ist, war folglich auch niemals ewig und ist deshalb auch keine Ewigkeit. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Abgesehen davon liest es sich ganz gut, wie ich finde und das sollte man auch entsprechend positiv erwähnen.

Was mich aber jetzt wirklich ernsthaft interessiert: Warum gilt dieser Text als Gedicht? Es finden sich zwar in jedem Satz nach ca. jedem dritten Wort Absätze, sodass es sich (für mich) scheinbar um ein Gedicht handelt. Wenn aber die Absätze rausnimmt, sind es einfach nur normale Sätze, die sich nicht reimen.
Nun habe ich keine Ahnung von Lyrik oder von bestimmten Lyrikformen (Sonett und so'n Zeugs) und frage interesshalber: handelt es sich bei der formalen Aufbereitung des Textes um irgendeine Sonderform, die eventuell auch eine bestimmte Bezeichnung hat?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen!

LG
Horst  
anonym  -  27.06.08 11:51

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  Das ein Mensch sich täuschen kann, das ist menschlich und die Erkenntnis darüber bzw. dass man dieses begreift und dazu steht, ist meines Erachtens weise. Wenn man an die wahre Liebe geglaubt hat und auf die Schnauze fällt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mit Selbstmitleid oder fehlender Weisheit zu tun. Vielleicht ist man manchmal zu naiv an Dinge rangegangen. Aber solche Erfahrungen sind auch wichtig. Außerdem kann selbst die schönste Partnerschaft entzweibrechen, auch wenn Niemand damit gerechnet hätte.  
   Sommertänzerin  -  27.06.08 10:58

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  Wahre Liebe?
Die wahre Liebe bleibt ewig.
Wenn sie nicht bleibt, war sie nicht wahr.
Dann war es etwas anderes: Lust oder Verliebtsein.
Die wahre Liebe zu deinen Eltern, zu deinen Kindern bleibt.
Alles andere ist Selbstmitleid und fehlende Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
LG Dublin  
anonym  -  27.06.08 10:43

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  Ich hab immer ein Problem damit, wenn jemand den Begriff der Ewigkeit und Unverletzlichkeit einführt - Begriffe, die ohnehin schon mehr als eindeutig sind, nur um dann ein paar Zeilen später seine eigenen Begriffe über den Haufen zu werfen. Wie kann jemand unbesiegbar und unverletzlich sein, nur um dann besiegt und verletzt zu werden?
Gerade noch ewig und ein paar Minuten später nicht mehr?
Das ist unglaubwürdig!  
anonym  -  27.06.08 10:36

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  Hmh, zu unentschieden. Wenn es traurig gemeint war, nicht traurig genug. LG  
   Pia Dublin  -  27.06.08 09:37

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  Der Gedanke war eigentlich ein wenig anders, aber ich habe ihn leider vergessen.  
   Sommertänzerin  -  26.06.08 10:00

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