Nachdenkliches · Poetisches

Von:    sandra Metz      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Mai 2008
Bei Webstories eingestellt: 19. Mai 2008
Anzahl gesehen: 1612
Seiten: < 1

Du schaust mich an

In deinen Augen sehe ich kein Licht

Du siehst mich nicht



Alles was ich tu tue ich für dich

Doch deine Augen sehen mich nicht.



Vertrauen sollte unsere Basis sein

Doch mit dem Vertrauen bin ich allein



Meine Hand reiche ich dir

Doch du greifst nicht nach ihr



Vertraut was bedeutet das für dich?



Ein Kind sollte seiner Mutter bind vertrauen

Doch du tust dies nicht



Was hab ich dir getan

Wieso komme ich nicht an dich heran



Ich gehe für dich durch das Feuer

Nehme alles für dich auf

Doch du nimmst deinen eigenen Lauf



Wenn ich in deine Augen seh

Schau ich in zwei leere Löcher

Das tut mir weh



Ich suche nach Liebe und Vertrauen

Wie weit muss ich in deine Augen schauen?



Könnte ich nur aus deiner Seele lesen

Würde dort finden ein fremdes Wessen



Könnt ich es vertreiben

Doch ich sehe nichts also wird die Situation so bleiben.



Eine gute Mutter wollte ich immer sein

Doch mit diesem Wunsch bin ich ganz allein



Um Mutter zu sein bedarf es ein Kind

Das ich zu Zeit nicht mehr find



Vertrauen schenke ich dir

Doch wann gibst du es zurück zu mir?



Wann habe ich dich so sehr verletzt

Das du dich nicht mit mir auseinandersetzt



Zeit und Liebe will ich dir geben

Ich schenkte dir dein Leben



Ein Stück auf deinem Weg wollte ich mit dir gehen

Wollte glückliche Kinderaugen sehn



Doch schaue ich in deine Augen sind sie leer

Ich wünschte da gäbe es für mich mehr



Ich liebe dich vergiss das nicht

Ich hoffe dass meine Liebe nie am Mangel an Vertrauen bricht



Ich reiche dir meine Hand

Ich bin gespannt

Ob du sie greifen wirst
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Kommentare zur Story:

  sehr schön. die letzten drei zeilen sind am besten "gespannt ob du sie greifen wirst".
trotzdem ein paar störende rechtschreibfehler:
bind --> blind
zu Zeit --> zur Zeit  
   Tintenkleckschen  -  22.05.08 21:03

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