Die Zauberin von Vreen (8. Kapitel)   314

Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Robin van Lindenbergh      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2007
Bei Webstories eingestellt: 8. Dezember 2007
Anzahl gesehen: 2455
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


8. Tahat



Noch 12 Tage bis zum Vollmond.



Fast den ganzen Tag ritten sie in Richtung Süden an den Ausläufern eines gewaltigen Gebirges vorbei. Hohe, schroffe Gipfel erhoben sich aus der Ebene und einige von ihnen waren sogar schneebedeckt.

Fiora befürchtete schon, sie würden Tahat niemals erreichen, bevor sie vor Müdigkeit von Ralims Rücken fallen würde, aber dann erhob sich vor ihnen ein massiver Gipfel: der Berg Tahat. Die Spitze des Berges lag in den Wolken, sodass Fiora nur raten konnte, wie hoch sich das Massiv wohl erstreckte. Hoffentlich gab es eine Möglichkeit möglichst schnell dort hinauf zu gelangen.

Aber sie stiegen gar nicht auf den Berg Tahat, denn in Wahrheit lag die Zwergenhauptstadt nicht auf, sondern unter dem Gipfel. Die Zwerge, von Natur aus geschickte Handwerker und Bergleute, hatten den Berg in Jahrhunderte langer Kleinarbeit systematisch unterhöhlt, sodass ein riesiggroßes, labyrinthartiges Netz aus Stollen, Gängen und Höhlen entstanden war. Die meisten Zwerge waren dabei so reich geworden, dass sie es nicht mehr nötig hätten in den Stollen zu graben, aber für einen Zwerg gab es so etwas wie reich genug sein nicht. Ihr gesamtes Leben richtete sich danach aus, immer und immer mehr Reichtümer anzusammeln.

Die Tunnel, in denen gelebt und gewohnt wurde, ließen einen kaum noch an dunkle Bergwerksstollen denken, denn durch raffinierte Techniken hatten es die Erbauer geschafft, dass genügend Sonnenlicht über Spiegel hineingelangte. Deshalb war es in den Straßen von Tahat häufig heller als draußen und ausgetüftelte Klimasysteme sorgten dafür, dass sogar Palmen und Madenas – süße Früchte, die sonst nur auf den südlichen Inseln wuchsen – in einigen Teilen des Berges gediehen.

Da es für Außenstehende sehr schwer war, sich in den Tunneln der Stadt zu Recht zu finden und keiner von ihnen je die Zwergenstadt besucht hatte, beschloss Leonas, dass sie einen Führer brauchen würden, um zu Minister Goldemar zu gelangen. Der König der Zwerge hatte vor ein paar Jahren seinen Vater besucht und dabei erwähnt, dass Goldemar derjenige war, der der über den Verbleib der Kristalle zu entscheiden hatte, von denen sie einen zur Rettung seiner Mutter brauchen würden. Hoffentlich hatte sich daran nichts geändert.
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So wie er Zwerge kannte, mussten sie sich dann auf lange Verhandlungen einstellen. Bei ihnen hatte alles seinen Preis und vielleicht konnte er Goldemar mit der Aussicht auf ein paar neuen Schürfrechten in den Heiling-Bergen zum Helfen überreden. Leicht würde es jedenfalls nicht werden.

Bei den Kristallen handelte es sich um fünf, etwa pflaumengroße, gläserne Steine. Der Legende nach waren sie das erste Wertvolle gewesen, das die Zwerge in diesen Bergen aus dem Boden geholt hatten und deshalb die Grundlage ihrer Reichtümer.

Auf der rechten Seite des großen Hauptstollens, von dem alle Nebentunnel ausgingen, lag ein Gasthaus und da es schon fast Zeit für das Abendessen war und ihre Vorräte nicht ewig reichen würden, steuerte Leonas es an. Dort würde ihnen sicher jemand weiterhelfen können.

Nur wenige Besucher saßen um diese Zeit in der Gaststube, die in einem alten, teilweise eingestürzten Stollen eingerichtet worden war. Das Signal, das das Ende der Arbeit verkündete, hatte noch nicht gerufen und so blieben die Bergleute bislang aus. Sie setzten sie sich an einen der drei Tische, der für ihre Größe passend war und den man direkt aus dem harten Stein gehauen hatte.

Ein missmutiger, alter Zwerg kam auf sie zu und man musste an der Kleidung, die aus einem fleckigen Kleid mit Schürze und einem Kopftuch bestand, vermuten, dass es sich um eine Zwergin handelte. Diese hatten nämlich ebenso lange Bärte wie ihre Männer und nur wenige nichtzwergische Wesen konnten ganz sicher den Unterschied zwischen den Geschlechtern feststellen. Deswegen ging der Magierrat auch nur davon aus, dass Aneirin ein Mann war, bestätigt hatte er es nie.

„Essen gibt’s erst in einer halben Stunde“, sagte die Zwergin mit genervter, tiefer Stimme.

Allen knurrte der Magen, aber die Alte schien sich nicht überzeugen zu lassen.

„Gibt es denn gar nichts?“ wollte Fiora wissen und sah sie bittend an.

„Ein bisschen Kartoffelsuppe vom Mittagessen ist noch da“, gab die Zwergin stöhnend nach.

„Klingt ja großartig“, meinte Tyra sarkastisch. Zwergenküche war noch nie besonders nach ihrem Geschmack gewesen. Die meisten Gerichte waren stark gewürzt und sehr einseitig und bestanden immer aus irgendeiner Wurzel, Möhren, Radieschen oder Kartoffeln.
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„Entweder du isst es, oder du lässt es aus dem Leib.“ Die Alte schlürfte davon, um die Suppe zu holen. Was sich diese großen Wesen nur immer einbildeten. Unverschämtheit!

„Warte bitte. Wir müssen zu Goldemar und brauchen einen Führer. Wüsstest du vielleicht jemand?“

Genervt drehte sich die Zwergin zu Leonas um und schob eine ihrer grauen Strähnen unter ihr Kopftuch. „Mein Sohn Laurin könnte euch führen – aber nicht umsonst.“

„Selbstverständlich“, beruhigte Leonas sie. „Wir können bezahlen, wenn Ihr vreener Geld nehmt.“

„Vreener, Drachengold ist mir gleich. Hauptsache Geld“, antwortete sie leichthin, bevor sie davonging.

Wenigstens war Leonas dieses Mal anscheinend nicht ohne Geld auf die Reise gegangen.



Laurin, der Sohn der Köchin, war kaum älter als zwölf, aber offensichtlich machte er die Arbeit als Führer nicht zum ersten Mal. Die Bewohner von Tahat waren es gewohnt, dass sich Fremde in ihren Gassen verliefen. Zielstrebig leitete er sie nach dem Essen hinein in den Berg.

Zunächst versuchte Fiora noch, sich den Weg zu merken. Links, rechts, wieder rechts, geradeaus, um eine Kurve, links... Nach wenigen Minuten schon hatte sie rettungslos jedes Gefühl für die Richtung verloren. Da für sie auch jeder Gang gleich aussah, konnte sie sich gar nicht vorstellen, woran der Junge sich orientierte, aber irgendetwas musste es sein, denn nach einer viertel Stunde blieb er vor einer großen Metalltür mit kunstvollen Schmiedearbeiten stehen.

„Wir sind da“, verkündete er stolz. „Dies ist das Haus von Minister Goldemar.“

Für Fiora sah die Tür aus wie ein duzend anderer. „Bist du dir sicher?“ fragte sie vorsichtshalber.

„Klar“, bestätigte er selbstzufrieden.

Leonas bezahlte ihn großzügig. „Willst du warten und dir noch was auf dem Rückweg verdienen?“

Laurin zählte das Geld und entschied, dass es wohl eine profitable Sache sein könnte. Als Antwort hockte er sich neben die Tür. Er würde warten, denn kein Zwerg ließ sich gute Geschäfte entgehen.

Als Leonas schließlich anklopfte, war es ein gewaltiger Donner, denn die Tür bestand aus solidem Metall.
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Lange geschah nichts, bis das harte Gesicht eines Steinzwergs in der Tür erschien.

„Ja?“ fragte er gedehnt. „Sie wünschen?“

„Wir wollen zu Minister Goldemar, es geht um eine äußerst wichtige Angelegenheit“, sagte Leonas.

„Da muss ich euch leider enttäuschen, denn der Minister ist krank“, antwortete der Steinzwerg. „Kommt bitte nächste Woche wieder.“ Mit diesen Worten wollte er die Tür bereits wieder schließen.

„Was hat er denn?“ wollte Tyra plötzlich wissen.

Der Zwerg hielt inne und betrachtete sie abschätzig aus seinen tief liegenden, steingrauen Augen. „Darf ich fragen, was dich das angeht?“

„Ich bin die Hexe von Kar.“ Tyra war sich ihres Rufes als Heilerin durchaus bewusst und es störte sie nicht, dass der eigentlich eher ihrer Lehrmeisterin Rosaja zustand, die vor kurzem verstorben war.

Bei der Erwähnung ihres Namens wurde der Zwerg sofort freundlicher. „Bitte, bitte“, forderte er sie auf, „kommt herein. Entschuldige bitte, dass ich dich nicht sofort erkannt habe.“

Auch Goldemars Wohnung war in einem alten Stollen eingerichtet worden, aber ansonsten hatte sie mit dem Gasthaus wenig gemein. Wände und Boden waren mit kostbaren Teppichen ausgelegt und ein großer Lichtschacht sorgte für ausreichende Beleuchtung. Alle Möbel – und davon schien der Minister eine ganze Menge zu haben – waren feinste Handarbeit, gedrechselte und geschnitzte Tische und Stühle, Schränke mit kunstvollen Intarsien. Der Minister hatte einen Sinn für das Edle.

Der Diener verlor keine Zeit, gebot den anderen zu warten und führte Tyra zum Minister.

„Minister“, kündigte er stolz an, „die Hexe von Kar ist hier.“

Goldemar lag in seinem Bett und sah mehr als schlecht aus, sein schwarzer Bart war struppig, sein Gesicht aschfahl und er fröstelte, obwohl Schweißperlen auf seiner Stirn standen. Seine ansonsten schwarzen Augen hatten einen geröteten Rand als er Tyra betrachtete. „Es ist gut“, sagte er stöhnend, „du kannst gehen, Gübin.“ Erst als der Diener verschwunden war, wandte der Minister sich wieder Tyra zu. „Du hast dich sehr verändert, Rosaja, oder ist es das Fieber?“ fragte er.
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„Rosaja ist tot“, erklärte Tyra scheinbar ungerührt. Der Verlust ihrer Meisterin schmerzte sie zwar sehr, aber das ging schließlich niemanden etwas an. „Mein Name ist Tyra. Ich war Rosajas Schülerin und sie hat mich alles gelehrt, was sie wusste.“

Der Zwerg nickte. „Tyra? Hat der Stadthalter von Kar nicht ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt?“

Tyra schluckte hart. Ein Kopfgeld? Das hieß, jeder geldgierige Halsabschneider in ganz Vreen würde auf der Suche nach ihr sein, es sei denn sie selber zahlte dem Stadthalter die Summe.

„Was bin ich Treikan denn wert?“ fragte sie und versuchte relativ unbeeindruckt zu klingen.

„2000 in Vreener Geld oder 500 Gramm Drachengold.“

500 Gramm?! Sie war so gut wie tot. Dieser habgierige Zwerg würde keine Zeit verlieren und sie abführen lassen. Wahrscheinlich war der Steinzwerg schon unterwegs, um die Wache zu holen.

„Ist Euch Euer Leben denn nur so wenig wert?“ Sie hoffte, sich so etwas Zeit zu verschaffen.

„Mein Leben?“ Goldemars Gesicht wurde tatsächlich noch bleicher. „Was meint Ihr?“

„Ihr habt Katyriafieber, das sieht sogar ein Blinder“, antwortete sie und begutachtete ihn fachmännisch. Dass er nur eine simple hoskische Grippe hatte, musste er ja nicht wissen. Die Symptome beider Krankheiten waren ähnlich, nur das Katyria zumeist tödlich ausging. „Ich hoffe, Ihr habt einen guten Arzt, der Euch richtig behandeln kann, denn sonst solltet Ihr in den nächsten fünf Tagen dringend Eure Geschäfte regeln“, belehrte sie ihn.

Goldemar reagierte genauso, wie sie gehofft hatte. „Fünf Tage?“ In seiner Stimme schwang Panik mit. „Was verlangt Ihr, um mich zu heilen?“

„Freies Geleit aus Tahat und niemand erfährt, dass ich hier war. Ach ja, und noch etwas, einen eurer Mondkristalle zur freien Verfügung.“ Der Prinz und die beiden Zauberer waren im Moment ihr bester Schutz gegen die Kopfgeldjäger. Ihnen einen Gefallen zu tun, konnte sicher nicht schaden.

„Einverstanden, einverstanden, aber bitte tut etwas und zwar schnell“, flehte der Zwerg.



„Was macht das Weib so lange?“ Pelleas hasste langes Warten, besonders wenn die Zeit drängte.

Tyra war jetzt schon fast eine Stunde im Zimmer des Ministers verschwunden.
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Wahrscheinlich hatte sie ihn inzwischen beklaut und war durch den Hinterausgang weg und schon über alle Berge. Sein Vater hatte immer gesagt: „Trau einer Hexe nur so weit, wie du einen Riesen werfen kannst.“ Er hatte selber genug Erfahrungen mit Hexen gemacht, um diesem Spruch voll zuzustimmen. Sie klauten alles, was sie sahen, stanken wie ein ganzer Molastall und sammelten gewöhnlich alles ein, das vor ihren Füßen lag.

„Reg dich ab. Sie kommt schon“, versuchte Leonas ihn zu beruhigen.

Er saß neben Fiora auf einer der kunstvoll geschnitzten Holzbänke des Ministers und nutzte die Zeit, um mit ihr zu reden. Während des ganzen Ritts hatten sie kaum eine Gelegenheit gefunden.

„Hattest du eigentlich einen Freund während deiner Zeit in der Menschenwelt?“

„Auf unserer Wanderung nach Vreen war ich auch so neugierig und du hast mir nichts verraten.“

„Du weißt genau, warum. Ich will ja nur wissen, wo wir stehen. Also hattest du einen?“

„Es gab da schon ein paar, die Interesse hatten.“

Er sah sie erstaunt an. „Ein paar?“

„Zwei Jahre sind eine lange Zeit. Überrascht dich das, dass es Interessenten gab?“

„Ja, ich meine nein. Ich dachte nur…“

Sie beschloss ihn zu beruhigen. „Ich habe nur gesagt, dass es Interessenten gab, ich habe nie behauptet, dass ich Interesse hatte.“

„Du hast also nicht?“

„Irgendwie habe ich wohl immer auf den Richtigen gewartet.“ Sie lächelte hintergründig. „Ich habe anscheinend immer gehofft, dass mein Märchenprinz eines Tages kommen würde.“

Und da war sie wieder, diese unheimliche Spannung zwischen ihnen, die die Luft wie elektrisiert erscheinen ließ. Beide verloren sich in den Augen des anderen und näherten sich einander immer weiter, als sich plötzlich die große Tür zum Schlafzimmer öffnete und Tyra in Begleitung des Steinzwerges eintrat. Der Zauber des Augenblicks war vorbei und sofort erinnerte sich Fiora auch wieder daran, dass sie mit solchen Dingen eigentlich lieber warten wollte.

Tyra sah müde aus und der beißende Geruch eines Kräutertrunks hüllte sie ein. Trotzdem schien sie es sehr eilig zu haben und steuerte sofort die Wohnungstür an. Die anderen folgten ihr.
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„Was ist mit dem Kristall?“

Vorsichtig zog sie den in allen Farben schimmernden Kristall, der etwa die Größe eines Hühnereis hatte, unter ihrer Toga hervor und reichte ihn Pelleas. „Hier, Kobold. Pass du besser darauf auf.“

Der verstaute ihn in seinem Bündel. Da niemand, der nur halbwegs bei Verstand war, einen Kobold bestehlen würde, war dies wohl der sicherste Platz. Seltsam, er hatte sich wohl in der Hexe getäuscht. Sie hätte doch ganz einfach den Kristall für sich behalten können, aber sie hatte ihn ihm übergeben. Vielleicht sollte er seine Meinung in Bezug auf Hexen noch mal überdenken, zumindest was diese anging. Sie war nicht nur ganz ansehnlich, wenn man vom Dreck absah, sondern anscheinend auch noch ehrlich. Das passte nicht in sein Bild von einer Hexe.

„Können wir jetzt von hier verschwinden?“ unterdrückte Tyra jede Frage der anderen, wieso der Minister ihr den Kristall einfach überlassen hatte. Für so etwas blieb ihr keine Zeit. Sie hatte Goldemar einen starken Kräutertee und heiße Umschläge aus Drachenwurz gemacht. Damit würde die Grippe wahrscheinlich ein oder zwei Tage kürzer werden und das Fieber dürfte sinken. Trotzdem war dem Zwerg nicht zu trauen. Obwohl er sich mehr als überschwänglich bedankt hatte, bestand immerhin die Möglichkeit, dass er dennoch nicht auf das Lösegeld verzichten wollte. Deshalb hatte sie noch etwas Telakraut in den Tee gemischt. Niemand würde Goldemar in den nächsten Stunden wecken können.

Sie hatte lange überlegt, ob sie den anderen den Kristall geben sollte, sich dann aber doch dafür entschieden. Ihre Gelegenheit ihn sich zurückzuholen würde kommen und wenn die anderen ihr vertrauten, war die Chance, dass sie alle Schätze an sich bringen könnte ungleich höher. Das müsste doch reichen, um Treikan auszubezahlen.
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Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

Toll recherchiert oder boxt du selber? Jedenfalls war das Ganze wieder sehr spannend und lebensnah. Ich staune immer wieder über deinen lebendigen Schreibstil. Ein mitreißender Roman.

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