Poetisches · Trauriges

Von:    Kerstin Lara Winter      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Juli 2007
Bei Webstories eingestellt: 4. Juli 2007
Anzahl gesehen: 2360
Seiten: < 1

Die Mutter sitzt allein am Strand,

mit einer Schleife in der Hand

Richtet ihren Blick auf` s Meer,

glaubt fest an ihre Wiederkehr



Der Wind weht ihr durch` s lange Haar,

wen sie vermisst ist noch nicht da

Sie singt leise ein Klagelied,

hofft dass das Wunder noch geschieht



Viele Jahre fleht sie schon,

doch das Meer schenkt ihr nur Hohn

Die Wellen spiel´ n um ihre Beine,

erhör`n von ihren Liedern keine
Punktestand der Geschichte:   15
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Kommentare zur Story:

  Habe neulich einen Film gesehen, da ging es auch um eine Mutter, ihr verlorenes Kind und das Meer. Sehr wehmütige Zeilen.
Gruß Sabine  
   Sommertänzerin  -  20.02.08 02:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, lara, wie darkangel bin ich auch über diese stelle gestolpert, habe das leise dann aber besonders betont und da ging es. ich denke, es geht um eine mutter, die um ihr kind weint. (schleife in der Hand)ich finde schon, dass du die geschichte sehr bildhaft erzählst.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  08.07.07 22:48

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  hallo kerstin,
hier gefällt mir das metrum besser als bei deinen anderen texten. nur an einer stelle holperts:
"Sie singt leise ein Klagelied"
ansonten: das gedicht gefällt mir ganz gut, der reim mit den beinen ist jetzt net so der hammer aber ansonsten schon ein nettes gedicht.
das ich dabei nciht so denke: ja, das ist es, liegt daran, dass du nicht zeigst und verzauberst, sondern einfach erzählst, wenn auch eine schöne begebenheit;)
lg darkangel  
darkangel  -  06.07.07 22:29

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