Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Juni 2007
Bei Webstories eingestellt: 11. Juni 2007
Anzahl gesehen: 2380
Seiten: 3

Erinnerungen ...



* * *



Ich höre die gleichmäßigen Atemzüge meines Ehemannes, der ruhig und nichtsahnend neben mir im Bett liegt. Unruhig bewege ich mich von einer Seite zur anderen. Mein Blick verharrt an dem matten Lichtschein, der durch die Bambusrollos dringt und ein verzerrtes Muster an die Wand wirft.



Ich denke an Maurice. An sein Lächeln, an seinen starken Körper und seine schönen gepflegten Hände. Ich sehe ihn genau vor mir. Seine tiefgrünen Augen mit den dunkelblauen Ringen um die Iris, seine seidigen, langen blonde Haare, sein durchtrainierter Hintern. Wahnsinn.



Ich drehe ich mich zu meinem Mann um. Mit halb offenem Mund liegt er da, seinen Kopf auf den Ellenbogen gestützt und träumt wohl lieblich süß.



Schämen müsste ich mich eigentlich ...



Wie alles begann, brauche ich nicht in voller Fülle zu erzählen. Das Übliche. Nach Leidenschaft und Gefühlsmomenten kommt ein Cut, ein Stich, ein Hieb. Schmerzvoll ins Herz. Ein Seitensprung, böse Worte, Ignoranz. Man rauft sich wieder zusammen, lässt es wieder sein. Findet erneut zusammen und verbleibt irgendwann in der Gewohnheit, die hin und wieder durch Verführung und Versüßung am Leben erhalten wird. Der Klassiker unter festgefahrenen Beziehungen.



Ja, ich liebe ihn immer noch. Und wie. Das kann ich nicht leugnen. Aber im Laufe der Zeit wurde der Schmerz unerträglich. Bis ich Maurice kennen lernte. Er saß mit einem Muskelshirt auf einem quietschorangenen Schalensitz eines gläsernen Bushaltestellenhäuschens und las ein Buch. Bei jeder Seite, die er umblätterte, kamen die sanften Bewegungen seiner Oberarmmuskeln zur Geltung.

"Mit Hunden sprechen" stand auf dem Rücken des Buches.

Ich war sofort hin und weg, als ich seinen Labarador sah. Ein Prachtkerl. Schneeweiß, nur eine gelblichbraune Maske. Bildhübsch, wie sein Herrchen.



Es ging alles ganz schnell. Wir kamen ins Gespräch, redeten über Pfoten und die Welt und tauschten unsere Nummern aus.



Nun treffen wir uns schon regelmäßig seit einem halben Jahr. Auch Maurice weiß nichts von meinem Doppelleben.
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Wenn ich vor dem Treffen meinen Ehering gegen einen modischen Schmuckring austausche, damit man den schmalen weißen Streifen auf der sonnengebräunten Haut nicht sieht, fühle ich mich jung und frei. Nicht wie achtunddreißigeinhalb.



Schlimm wird es nur, wenn wir auf Maurices Balkon sitzen. Die Aussicht direkt auf die S-Bahnhaltestelle von Hamburg Eimsbüttel. Immer und immer wieder sehe ich die Bahnen vorbeifahren, anhalten, weiterfahren. Auch die S 15, mit der ich nach Hause fahre.

Und wenn ich dann an anderen Tagen mit meinem Mann in der Bahn sitze und in Eimsbüttel vorbei fahre, dann wandert mein Blick stets zu jenem Balkon, auf dem wir, Maurice und ich, uns das erste Mal liebten. Das war die Gewitternacht im Mai. Ein komisches Gefühl, dieser Perspektivenwechsel.



Ein Dauerzustand kann das nicht bleiben. Ich liebe meinen Mann, ich begehre Maurice.



Wenn ich an Maurice denke, dann spüre ich seinen tiefen, durchdringenden Blick, seine leidenschaftlichen Bewegungen und seinen warmen Atmen in meinem Nacken. Ich denke an seine weichen Haare, die sich wie Seide anfühlen und an seine warme glatte Haut. Der Geruch seines Parfums geht mir auch nicht aus dem Kopf. Irgendwann werde ich ihn nach dem Namen dieses Destilats fragen...



Gern erinnere ich mich an den ersten Kuss im strömenden Regen und an unsere erste gemeinsame Nacht. Da war dieses unbeschwerte, unvergleichbare, unvergessliche und unbeschreibliche Gefühl der inneren Zufriedenheit.

Dieses Gefühl, welches Einen dazu verleitet, aus Versehen in die falsche Straßenbahn einzusteigen. Dieses Gefühl, welches Einem auch trotz einem einstündigen Fußmarsch durch den Regen, ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, dass Einem Niemand nehmen kann. Aber auch dieses Lächeln scheint im Wandel der Zeit zu verblassen.





* * *



Monoton klingt das Rattern in der Bahn, in der ich gerade sitze und diese Zeilen schreibe. Diese Fahrt ... sie erinnert mich ein wenig an meine Jugend, die schon Jahre zurückliegt.

Dieses Mal steige ich nicht in Hamburg Eimsbüttel aus und auch nicht in Altona, wo sich mein Domizil befindet. Ich fahre einfach geradeaus.



Bahnfahren beruhigt mich. Mein halbes Leben bin ich Bahn gefahren.
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Die Landschaft rauscht vorbei und gibt einem das Gefühl jener Freiheit wieder, die man nur selten kosten durfte.



Das Rattern der Bahn, das Rauschen der offenen Klappfenster, das Zischen der Dose, die irgendwo im Abteil geöffnet wird. Das Leben im Vorbeifahren, das Leben im Wandel.

Draußen die wunderschöne Landschaft. Wiesen, Wälder, Hügel, Seen, Häuser ...

Wie damals, als die Welt noch fast in Ordnung war. Damals, als ich noch unbeschwert lieben konnte.

Damals, so weit weg von heute.



Zuhause? Habe ich das? Ich bin gefangen in meinem Körper, dessen Geist noch viel zu jung für diesen ist, dessen Geist sich nach Freiheit sehnt. Herzensfreiheit.



Der Zug ist abgefahren ...



Zweigleisig bis ans Ende des Lebens oder abspringen?!



Achtunddreißigeinhalb und immer noch kein Verstand. Das Herz begraben, gescheitert ...
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Punktestand der Geschichte:   23
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Kommentare zur Story:

  Hallihallo,

Drogen verändern einen Menschen in den meisten Fällen.
Das habe ich leider auch schon viel zu oft an Partnern erlebt. *Lange Geschichte*
Kann dich daher recht gut verstehen.

Lg Sabine  
Sabine Müller  -  19.07.07 18:34

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  Das schlimme an der ganzen Sache ist: Wir waren uns BEIDE sicher, dass wir die richtigen für einander sind!!!

Nur ich sag nur eins... DIE DROGEN!!!!!! lassen sie diese abgefuckte scheisse bauen!

Aber ich scheisse jetzt drauf denn ich komme ohne sie jetzt weiter im Leben und brauche mir nicht immer einen Kopf darüber zu machen was jetzt ist und kann MEIN LEBEN endlich unbeschwärt leben!!!!!

Auch wenn sie ganz sicher meine Seelenverwandte ist, die die für einen bestimmt ist. Nur Drogen verändern einen Menschen!!!!

Egal...

Wenn ich liebe liebe ich mit allem was ich habe...
aber wenn ich hasse genauso...

und dass ist leider jetzt der Fall!!!!

leider für sie;)

LG  
unwichtig  -  19.07.07 18:28

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  Hallöchen,

vielen lieben Dank für den Kommentar.
Ich kann dich aber beruhigen. Es ist eine Geschichte (webSTORIES.de) und ausgedacht. Ich bin gar nicht verheiratet. ;
Aber ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst und weiß, dass auch Männer Gefühle haben.
Das mit dem besten Freund ist heftig. Aber das habe ich auch schon erlebt.
Ist nicht gerade die feine Art.
Aber denk daran: Irgendwann wirst du einem Menschen begegnen, der es wert ist, dein Herz zu bekommen.

Lg Sabine  
Sabine Müller  -  18.07.07 09:27

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  Also deine Geschichte ist nicht schlecht geschrieben. Auf jeden Fall... nur dass hat mich gerade echt ziemlich getroffen!!!! Weil dass was du mit ihm gemacht hast hab ich vor nicht mal einer Woche am eigenen Leib erlebt!!!!! Und sie war auch nicht ehrlich. Aber ich danke dir... So hab ich wenigstens wieder ein Grund mehr mich nicht beirren zu lassen und auf meinem Standpunkt zu bleiben!!! Nur war es bei mir kein fremder, sondern mein bester Freund!!!

lg

PS: Tu einem Mann so was bitte nie wieder an es kann IHN zerstören, wenn er nicht aufpasst... Denn spüren wird er es!!!!!!  
unwichtig  -  18.07.07 06:22

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  Ach ... der Mondwölfin werde ich natürlich die Grüße ausrichten. Vielleicht grüßt sie ja zurück *g  
Sabine Müller  -  11.07.07 17:41

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  Danke für die hilfreichen Kommentare. Die Fehlerchen sind schon beseitigt.
An das Stilistische wage ich mich auch noch, versprochen ;-) Lg Sabine  
Sabine Müller  -  11.07.07 17:41

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  Trotz gutem Eindruck noch ein wenig Textarbeit:

"Lieben, ja lieben tu ich ihn immer noch." = schlechte Formulierung.
Besser wäre z.B: "Ja, ich liebe ihn noch immer."

"seine seidigen (Komma) langen blonden Haare."

"wenn wir auf Maurice Balkon sitzen" = auf Maurices Balkon.

"gerade aus" = geradeaus.

Nicht so recht anschließen kann ich mich Nicolas Anmerkung bezüglich der Bushaltestelle.
Ich weiß zwar nicht, wie es in NRW ist, aber in Bayern gibt es BEIDE Bezeichnungen.
Man kann sowohl AN der (offenenen) Bushaltestelle, aber auch IN einer (geschlossenen) Bushaltestelle sitzen.
Daß die Potagonistin bereits gescheitert ist, kann ich ebenfalls nirgendwo erkennen, es handelt sich lediglich um schwermütige Gedankengänge.
Meiner Meinung nach ein gelungener Schlußsatz, der den Leser ein wenig nachdenklich aus der Geschichte entläßt.

Nachdenkliche Grüße vom Mino  
Minotaurus  -  11.07.07 15:30

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  Auch ich bin angenehm überrascht von Sabines neuem Stil. Mein Kompliment!
Vielleicht solltest Du in Zukunft mehr Prosa, als Gedichte schreiben, die sich ohnehin nicht reimen. Dabei darfst Du auch ruhig mal von "Mondwölfin" abschreiben, denn ich glaube, sie hat sicher nichts dagegen? *grins*
Aufpassen mußt Du dabei nur auf gewisse Elemente, die sich als Gestapo und Heilige Inquisition in einer Person fühlen.

Eigentlich mag ich die blödsinnige Punkterei nicht so besonders, aber in diesem Falle sind fünf Punkte angebracht.
Nicht wegen der guten Story, sondern wegen der positiven Entwicklung zur Autorin. *freu*
Weiter so!

Beste Grüße vom Mino, auch an "Mondwölfin."  
Minotaurus  -  11.07.07 14:57

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  Hallo Sabine,

zunächst ein paar Kleinigkeiten:
- Ellenbogen
- geradeaus (als ein Wort)
- an der Bushaltestelle (nicht in)
- Leerzeichen vor ...
Wiese S15? War es nicht die U-Bahn-Haltestelle Osterstraße? (Wenn von Eimsbüttel und nicht von Elmsbüttel die Rede ist.)

Wie die anderen schon sagten: Der Schreibstil ist eine positive Überraschung (Falls Mondwölfin die Urheberin ist, dann ermuitige sie, künftig mehr zu schreiben).

Ein allgemeiner Verbesserungsvorschlag: Oft benutzt Du Attribute wie "wunderschön". Diese Assoziationen sollen doch erst im Kopf des Lesers entstehen. Mach Dir eine No-go-Liste mit verbotenen Begriffen. Dann bist Du gezwungen, facettenreichere Attribute zu benutzen.

Und noch ein Verständnispunkt: Wieso ist die Protagonistin gescheitert? Das wird in der Geschichte nicht deutlich.

lg
Nicolas  
Nicolas van Bruenen  -  11.07.07 14:26

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  Hallo, ich habe nun schon von anderen Lesern gehört, dass diese Geschichte nur Handlung aufweist und wenig Emotion, Bilder usw. Der Erzählstil soll eigentlich auch ein wenig abgebrüht und kühl wirken, weil die Prot. ja selbst nicht genau weiß, was sie machen soll. Sie schildert ihre Erlebnisse und ihre Gedanken.
Wäre es angebracht, noch etwas mehr Leben ins Spiel zu bringen und die Protagonisten noch mehr auszuschmücken?  
Sabine Müller  -  11.07.07 13:58

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  Hallo,

das freut mich. Ich werde mich bemühen, demnächst mehr Lesbares auf das Papier zu bringen. Manchmal braucht man auch einfach nur die passende Inspiration.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  20.06.07 17:12

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  Gefällt mir und zeigt mal ne andere Seite von dir!  
Middel  -  20.06.07 14:39

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  Hallo Holger, danke, das freut mich. Stimmt, ist mir gar nicht so aufgefallen, mit der Ichform. Habe wenig Geschichten geschrieben mit der Ich-Form. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  17.06.07 10:59

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  Ja, ein wenig anders ist der stil schon, diesmal hast du auch in der ich-form geschrieben, was du sonst nur in gedichten gemacht hast, aber nicht in geschichten. Daran liegt es vielleicht auch, weil man in der ich-form vieles besser ausdrücken kann.

Gruß Holger  
Homo Faber  -  17.06.07 10:50

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  Hallo, es freut mich, dass dir der Text gefällt. Ja, zweigleisig, der Zug ist abgefahren, der Perspektivenwechsel usw.... Diese Zweideutigkeit mit der Bahn/ dem Bahnfahren usw. musste einfach mit hinein. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  16.06.07 19:11

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  ja, diese textstelle ist auch die, welche mir sehr gut gefällt - ich mag den ganzen text! "der zug ist abgefahren ... zweigleisig ...
alle achtung!
liebe grüße - ursula  
kalliope-ues  -  16.06.07 19:02

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  Hallo, diese Textstelle gefällt mir selbst auch gut, denn ich fahre auch sehr gerne Bahn. Deswegen konnte ich dieses Gefühl, diese Momentaufnahme wohl auch beschreiben.
Für viele Menschen ist Bahnfahren ja auch lästig. Volle, stickige Züge und das jeden Tag... Aber wenn man einen Platz am Fenster hat und abschalten kann oder sehr früh morgens fährt, dann ist es manchmal sogar ein richtiger Genuß.
Einen schönen Tag noch und Danke für den Kommentar. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  16.06.07 10:25

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  Hallo,

vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Erst war ich gar nicht so sicher, ob ich die Geschichte posten soll, weil sie relativ schnell enstanden ist und mir das Ende nicht so richtig gefällt. Aber eigentlich passt es ja zur Situation.
Im Kopf ist der Text schon eher da gewesen. Immer so kleine Bruchstücke über ein paar Wochen hinweg, aber aufgeschrieben habe ich sie dann an einem Stück.
Ich hoffe, dass die nächste Geschichte auch gut ankommt. Aber da lasse ich mir noch etwas Zeit mit.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  14.06.07 12:01

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  Oh, bin schusselig.
cc  
Unbekannt  -  14.06.07 11:11

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  Hallo Bine,
da schließe ich mich doch Rosmarin an und gratuliere zur Wandlung oder Häutung. Denn das, was jetzt zum Vorschein kommt, war ja eigentlich immer schon da. Toll. Bleib dabei.
LG
CC  
Unbekannt  -  14.06.07 11:11

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  hallo, bine, wir haben nicht gesagt, dass die geschichte nicht von dir sei, obwohl, ehrlich gesagt, man dies vermuten könnte, weil sie vom aufbau her, stilistisch und auch thematisch ganz anders ist als die von dir gewohnten und auch im krassen gensatz zu - manchmal - steht. also, mir gefällt sie sehr. mir sind auch keine fehler aufgefallen. und das ohne rechtschreibprogarmm. hast du ein zweites ICH? lach. dann lass es immer walten, wenigstens beim schreiben.
ich wünsche dir einen wunderschönen tag.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  14.06.07 08:30

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  Hallo Sabine, nach längerer Zeit mal wieder reingeschaut - bin schon erschrocken - was ist passiert? - Stilwechsel? Bin froh, dass die anderen das auch so sehen.
Gruss von  
Daniel  -  14.06.07 08:06

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  Hallo,

ich hätte mit Adleraugen Pünktchen gerechnet und mit irgendwelchen Kommentaren, seien sie nun positiv oder negativ, aber nicht damit, dass Jemand denkt, die Geschichte sei nicht von mir.
Was ist daran denn so anders als sonst? Jetzt bin ich verwirrt. Ich habe noch nie einen Text gepostet, der nicht von mir ist.
Ob Rechtschreibefehler im Text sind, weiß ich nicht, da ich derzeit kein WORD habe und nur über Ubuntu (CD, da meine Festplatte nicht funktioniert) ins Netz kann/ schreiben kann und im Schreibprogramm von Ubuntu alles auf Englisch ist und die Fehler nicht angezeigt werden.
Ich kann aber auch gern noch eine Mail schreiben.

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  14.06.07 01:49

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  hallo, bine, ich habe eben - manchmal - gelesen und nun, angelockt durch christas kommentar, diesen text. und ich muss ihr zustimmen. es sind keine ähnlichkeiten vorhanden, weder inhaltlich noch stilistisch noch in bezug auf die rechtschreibfehler, die ja in - manchmal - reichlich vorhanden sind. ich wollte dir schon eine mail schreiben. auch ich bin erstaunt und verwirrt.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  13.06.07 18:06

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  Hallo Bine,
bevor ich das bewerte, bestätige mir bitte, dass Du diese Geschichte wirklich selbst geschrieben hast. Nicht böse sein, aber das ist ein ganz anderer Stil als der, den Du bisher geschrieben hast. Ich bin völlig verwirrt.
LG
Christa
LG  
CC Huber  -  13.06.07 17:58

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