Schauriges · Kurzgeschichten

Von:    Ivonne      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 9. Juni 2007
Bei Webstories eingestellt: 9. Juni 2007
Anzahl gesehen: 2273
Seiten: 3

Ich lächle die Krankenschwester freundlich an, doch die Stimmen sagen mir, dass sie ihre Kinder schlägt und vernachlässigt. Die Stimmen sagen mir so einiges. Manchmal will ich das gar nicht, weil sie über die Leute Böses tuscheln und flüstern, wie kleine Kinder, die sich auf dem Spielplatz Geheimnisse erzählen. Ich bin froh, dass ich nicht solche Stimmen höre, wie die anderen Patienten. Stimmen, die sagen: Zerschlage das Fenster, oder: Bring dich um. Meine Stimmen sind nicht so laut und aufdringlich. Sie sagen mir nur die Wahrheit. Auch wenn die Wahrheit oft Schatten birgt. Ich spiele nicht gerne mit den anderen Patienten. Meine Stimmen sagen, ich soll alleine sein, weil das besser für mich ist. Sie sagen, ich soll auch nicht reden und nur auf sie hören. Manchmal denke ich an Mutter und Vater und ihr neues Kind. Seit ich hier bin, haben sie mich nicht mehr besucht. Aber ich brauche sie nicht, sagen die Stimmen, sie lieben mich nicht und haben mich vergessen. Die Stimmen können mich nie verlassen, weil sie in meinem Kopf sind. Sie sind immer da, auch wenn ich schlafe. Sie bestimmen meine Träume. Ich darf nicht davon träumen, wie mein Leben aussehen würde, wenn ich damals geschwiegen hätte. Das wollen sie nicht. Damals hab’ ich zu Papa gesagt, dass Mama eine Hure ist. Die Stimmen wollten es so. Papa war sehr, sehr sauer. Ich weiß noch, dass ich geweint habe. Ich habe nicht verstanden, wieso ich ein böses Kind war. Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt. Mama hat auch geweint. Die Stimmen sagen, sie war an dem Abend schon wieder fort gewesen ... da wo Vergnügen Geld kostet. Doch meine Stimmen sind nicht böse, nein. Sie sagen, wann ich lieber schweigen oder wann ich ins Zimmer gehen soll. Sie beschützen mich. An dem Abend hatten sich Mama und Papa sehr laut gestritten. Mama war richtig hübsch, aber ihr war sicher kalt. Die Stimmen sagten mir, ich solle ins Zimmer gehen. Aber Papa kam trotzdem und hat mich geschüttelt und so laut mit mir geredet. Ich sagte ihm, dass Mama ihn seit Jahren nicht mehr liebt. Ich weiß nicht, wieso die Stimmen so sicher waren. Mama hat wieder geheiratet und Papa kam ins Gefängnis.



Ich bin jetzt älter und die Stimmen sind leiser geworden. Das sind die Medikamente, die ich nehmen muss. Die Ärzte sagen, sie sind dafür, dass ich nichts Böses tue oder so werde, wie die anderen Patienten.
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Die schleichen nachts immer durch die Klinik und rütteln an den Türen. Das macht mir Angst. Die Stimmen würden jetzt sagen, dass ich ein Feigling bin. Sie würden höhnen und spotten und mich auslachen. Aber die Pfleger sind immer schnell da und geben den Patienten eine Spritze. Dann sind sie ganz ruhig und ihre Augen glasig. Oft kommt ein alter Arzt zu mir und sagt, dass ich nicht auf die Stimmen hören soll. Beim ersten Mal war ich sehr entsetzt und hatte Angst, dass die Stimmen das gehört haben. Das hören sie nicht gerne ... der Arzt hat gelächelt und gesagt, ich würde sie mir nur einbilden. Einbilden? Ich weiß noch, dass die Stimmen das gehört und laut aufgeschrieen haben. Der Arzt hat mich ins Bett gedrückt, weil ich geschrieen und mit den Armen um mich geschlagen habe. Zum Glück hat er mir dann eine Spritze gegeben und ich wurde ganz müde. Ich weiß, wie wütend die Stimmen waren und dass sie mich laut und aufdringlich gequält hätten, wenn ich meine Medikamente nicht bekommen hätte.



Ich bin jetzt noch älter und kann die Stimmen schon ignorieren, wenn ich mich ganz arg anstrenge. Die Krankenschwester sagen, ich mache gute Fortschritte. Mama war immer noch nicht hier, aber ich weiß, dass ihr neues Kind schon über 13 Jahre alt sein muss. Ich würde es gerne sehen. Die Stimmen hätten es mir verboten. Die Krankenschwester, von der ich weiß, dass sie ihre Kinder schlägt, stellt das weiße Wägelchen ab und holt meine Medikamente hervor. Ich weiß, wenn ich sie nicht nehme, dann kommen die Stimmen zurück. Einige der anderen Patienten haben sich umgebracht, weil die Stimmen es ihnen gesagt haben. Ich weiß noch, als die Polizei in der Klinik war. Das blaue Licht ihrer Autos hat in mein Zimmer geleuchtet. Ein paar Wochen später hat sich ein anderer Patient, mit dem ich zwei Jahre lang ein Zimmer geteilt habe, vom Dach der Klinik gestürzt. Sie sagen, er sei Schlafgewandelt und über das Geländer gekippt. Aber ich weiß es besser ... es war lediglich ein Befehl seiner Stimmen gewesen. Er lag ganz verrenkt auf dem Boden und überall war Blut gewesen. Heute steht ein kleines Holzkreuz an der Stelle. Der andere Patient bekam kein Holzkreuz, weil er eine Insulinspritze gestohlen und sich zu viel injiziert hatte. Er war kein Diabetiker gewesen.
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Ich bin jetzt wirklich alt, beinahe über 30 Jahre. Heute werde ich entlassen. Alle schauen mich komisch an. In meiner rechten Hand habe ich meine Medikamente. Die muss ich immer noch nehmen. Mein Leben lang. Die Krankenschwestern glauben nicht, dass es gut ist, mich zu entlassen.

Als ich draußen bin, höre ich nichts anderes als den Wind und die Vögel. Ich habe das Lexikon dreimal gelesen. Die meisten Vögel in diesem Park sind Amseln, aber auch ein paar Spatzen. Ich sehe eine Bank und stelle meine Medikamente dort ab. Dann drehe ich mich um und gehe lächeln einen Waldweg entlang. Vielleicht war es doch nicht richtig, mich zu entlassen.



Das sagen zumindest die Stimmen ....
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Punktestand der Geschichte:   40
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Kommentare zur Story:

  Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen; Stig Larsson lässt grüßen!
Dass sie älter ist, ändert ja nichts an der Thematik.

Weiterhin habe ich mich köstlich über die Kommentare amüsiert!
Ist schon interessant, hier ein wenig zu stöbern...  
   Ano Nymos  -  30.05.12 23:29

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  jaja, gut ausgedrückt, middel! HARMONIE!
das "weggeschnappt" dürft ihr mit einem zwinkern verstehen^^ herabsetzend meinte ich in dem sinn, dass ein englischer titel für einen solchen text ein bisschen "teenie" klingt.
wie wäre es, wenn ihr ins forum umzieht und euch da häuslich einrichtet?:)
lg darkangel  
darkangel  -  14.06.07 16:51

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  Wie herrlich romatisch es hier zugeht. Wunderbar.  
Middel  -  11.06.07 19:45

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  "Zickenkrieg"?
"Zu faul einen Titel zu finden"
Erstaunliche Worte von Einem, der schon zu faul war, seine Texte selbst zu schreiben, dafür lieber ganze Absätze aus Wikipedia kopiert.  
CC Huber  -  11.06.07 19:42

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  Es ist schon ganz erstaunlich, wie wegen eines banalen Titels hier ein "Zickenkrieg" über ältere "Rechte" auszubrechen droht. Noch dazu, wo anscheinend jede der Autorinnen zu faul war, einen aussagekräftigeren Titel für ihren eigenen Text zu wählen. *kopfschüttel*
Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Titel von Gedichten oder Kurzgeschichten nur aus einem einzigen Wort bestehen. Daraus ein "Copyright" abzuleiten, finde ich schon sehr vermessen.

Aber es gibt bekanntlich nichts, was es nicht gibt, deshalb möchte ich mich lieber mit dem Text befassen.

Zitat:>>Manchmal denke ich an Mutter und Vater und ihr neues Kind.<<
Das zweite "und" ist eine Wortwiederholung, es paßt also nicht hierher. Ein Komma wäre besser gewesen.
Außerdem beginnt fast jeder Satz mit "Ich", "Sie", "Er", "Die", "Das", usw.
Es mag schon sein, daß dieser primitive Satzbau so gewollt war, weil er besser zur Geschichte paßt, aber einen angenehmen Lesefluß ermöglicht er nicht.
Eine etwas bessere Textstruktur innerhalb der Textblöcke wäre ebenfalls wünschenswert gewesen. Zumindest bei einem neuen Gedankenstrang würde sich eine neue Zeile anbieten.

Strukturierte Grüße vom Mino  
Minotaurus  -  11.06.07 19:12

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  Du zeigst Dich als schlechter Verlierer, Middel. Und wußtest Du nicht, dass Frauen und Pferde eine ganz besondere Beziehung haben?

Und Dein Vorwurf, ich nehme alles blutigernst, bringt mich echt zum Grinsen. Aber ich bin auch ein Ordnungsfanatiker. Ja, so isses.  
CC Huber  -  11.06.07 19:07

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  Ich hab keine "Aversion" gegen dich. Du solltest evtl. mal ein wenig runter vom Ross und dir überlegen, dass man nicht immer alles blutigernst nehmen sollte. ;) Ich für meine Teil habe die Smileys schon bewusst gewählt. Und du hast Recht die Einzige, die die ganze Zeit etwas möchte bist du. Vllt. schreib ich morgen ne Geschichte mit zufälligerweise dem gleichen Titel, wie irgendeine die hier schon steht, dann werde ich den Titel nicht ändern. Es gibt hunderte von Gedichten die mit "Ich liebe dich" Betitelt sind, find da mal das Erste und sag dem Rest er soll gefälligst den Titel ändern.  
Middel  -  11.06.07 19:01

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  Ja, da hast Du recht. Und ich werde es sogar tun, obwohl ich nicht darum gebeten wurde. Das gleiche gilt dann hoffentlich für Ivonne?

Ich muss feststellen, daß Du anscheinend eine heftige Aversion gegen mich hast, weil Du Dich so anstrengst, mir vermeintlich eins auszuwischen. Aber macht nichts, ich kann mir gegenüber ohne Groll zugeben, dass Black Angel die älteren Rechte hat. Aber dann ist es wenigstens in Ordnung.  
CC Huber  -  11.06.07 18:39

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  Ich finde zudem, dass Black Angel dann das Vorrecht hat und du deine Geschichte in jedem Fall umbenennen musst liebe Christa ;)

http://www.webstories.cc/stories/story.php?p_id=102910  
Middel  -  11.06.07 18:20

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  Sicher.  
Middel  -  11.06.07 17:50

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  Das freut mich jetzt aber ganz besonders, dass ich zu Deiner Belustigung beigetragen habe. Dein Tag wäre somit gerettet.
Eine kurze Frage noch. Hast Du die Geschichten eigentlich gelesen?  
CC Huber  -  11.06.07 17:36

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  Vielleicht sollte jeder "seinen" Titel selber wählen dürfen und sich nicht reinreden lassen?! Sowas nennt man "künstlerische Freiheit". Es ist doch schnurzpiepegal, ob hier 1,2 oder 10 Gedichte/ Geschichten den gleichen Titel tragen.

Ich find deine Argumentation echt amüsant!  
Middel  -  11.06.07 17:27

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  Ich habe meine hier im November 2006 eingestellt, wie "alt" sie tatsächlich ist, habe ich hier noch gar nicht erwähnt. Was von beiden Seiten wohl auch schlecht zu beweisen ist. Also bleiben wir doch beim Datum der Veröffentlichung hier auf der Seite. Ich persönlich habe auch schon mal den Titel eines Gedichtes geändert, als ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Titel hier schon gibt und die sozusagen "älteren" Rechte anerkannt.
Na, vielleicht stellen wir das Ganze mal zur Diskussion ins Forum.  
CC Huber  -  11.06.07 17:24

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  "Christas Stimmen" fänd ich auch nicht schlecht, wobei man im übrigen das Apostroph nicht gebraucht, so viel nur am Rande.

Sie hat doch vorher glaubhaft erklärt, dass ihre Geschichte schon älter ist. Wenn's dir nicht passt - siehe oben!  
Middel  -  11.06.07 17:09

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  @Middel
Ganz einfach, weil meine zuerst hier war. Außerdem habe ich sie freundlich gebeten, im Unterschied zu Deinem etwas merkwürdigem Kommentar.
CC  
CC Huber  -  11.06.07 16:56

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  Warum soll sie ihre Geschichte umbenennen? Mach du's doch ... also mit welcher Selbstverständlichkeit du manchmal hier auftrittst ist schon erste Sahne. *lach*  
Middel  -  11.06.07 16:47

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  Hallo Ivonne,
ich glaube, Du hast was falsch verstanden. Ich hatte geschrieben, dass man sich wundern kann über die Ähnlichkeit, mehr nicht. Und auch das Wort "wegschnappen" ist nicht von mir, sondern von Darkangel. Aber ich habe eine Idee. Hat Deine Prot. einen Namen? Dann nenn die Geschichte doch (bsp.weise) "Ivonne`s Stimmen" oder wie halt Deine Prot. heißt. Dann sind Verwechslungen auch ausgeschlossen.
Gruß Christa  
CC Huber  -  11.06.07 16:11

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  Meine Geschichte ist doch etwas älter als paar Monate. Sie schwirrt ebenfalls seit letzten Jahr auf meinem Rechner rum und da ich bis vor vier Tagen WebStories nicht kannte, kann von "wegschnappen" - wie gesagt - nicht die Rede sein. Dass sich Geschichten ähneln kommt immer vor.  
Ivonne  -  11.06.07 15:46

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  @darkangel
Wer sprach von herabsetzend?
Von Titel "wegschnappen" kann ja wohl keine Rede sein, der erste Teil meiner Stimmen war immerhin schon am 11.11.2006 hier auf der Seite.
Andererseits könnte man sich auch durchaus über die Ähnlichkeiten der Geschichten wundern, aber ich will nicht näher darauf eingehen, schließlich habe ich das Thema nicht gepachtet.
Grüße
Christa  
CC Huber  -  11.06.07 11:11

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  hm... stimmt schon, woices klingt ein bisschen herabsetzend... schade dass christa dir die "stimmen" weggeschnappt hat:D
mir gefällt deine geschichte, dein erzählstil passt sehr gut und distanziert irgendwie von der außewelt, sodass man sich gut in die protagonistin/den protagonisten hineinversetzen kann.
ich habe keine probleme das mit 5p zu bewerten^^
lg darkangel  
darkangel  -  10.06.07 23:07

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  Hallo Ivonne,
was für eine traurige Geschichte.
In manchen Teilen ist sie nicht ganz klar. Speziell der Teil, wo Dein "Ich" erzählt, dass die Mutter wieder geheiratet hat und der Vater ins Gefängnis kommt. Was ist da passiert? Wann haben sich die Eltern getrennt? Der Teil mit dem neuen Kind und dass das "Ich" seitdem nicht mehr besucht wurde, erinnert mich auch sehr an meine Geschichte "Stimmen". Aber das ist wohl oft so. Du solltest vielleicht auch die Zeitformen strikt trennen. Bis zur Entlassung Vergangenheitsform und dann in der Gegenwartsform.

Ich möchte die Geschichte nicht bewerten, da sie mir doch sehr authentisch erscheint. Der beiläufige Erzählstil, relativ emotionslos, gefällt mir dagegen recht gut, weil er Raum lässt für die eigentliche Dramatik, die hinter der Erzählung steckt.

Trotzdem wäre ich Dir dankbar, wenn Du Dir vielleicht einen etwas anderen Titel für die Geschichte ausdenken könntest.

Grüße
Christa  
CC Huber  -  10.06.07 09:15

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