Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten

Von:    Homo Faber      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 29. April 2007
Bei Webstories eingestellt: 29. April 2007
Anzahl gesehen: 2117
Seiten: 3

Entspannt saß ich in der Bahn und genoss die Landschaft um mich herum. Meine Ruhe wurde gestört, als der Schaffner kam.

„Schönen guten Tag, die Fahrausweise bitte!“, brüllte er. Konnte er das nicht in normaler Lautstärke sagen, es war schließlich nicht jeder schwerhörig. Ich mochte diese Kontis nicht, ich fand sie nervig. Wie der schon aussah, ein Gesicht zum reinhauen.

Er war noch etwa zwei Sitzreihen von mir entfernt, ich schloss die Augen und tat als schliefe ich.

„Schönen Guten Tag, Ihren Fahrausweis bitte!“, hörte ich seine nervige Stimme neben mir, er meinte dann wohl mich. Am liebsten hätte ich einfach nur gesagt: „Halt ´s Maul und verpiss dich!“, aber ich reagierte nicht und ließ meine Augen geschlossen.

Er schüttelte mich am Arm, am liebsten hätte ich ihn eine geknallt. „Ihren Fahrausweis“, sagte er noch lauter. Ich öffnete ganz langsam meine Augen, als sei ich eben erst wach geworden.

„Was?“, fragte ich verschlafen.

„Ihren Fahrausweis!“, sagte er genervt.

„Ich weiß nicht, wat Se wolln“, zuckte ich mit den Schultern und schloss meine Augen wieder.

„Ihre Fahr-kar-te möchte ich se-hen“, erklärte er.

„Meine?“, fragte ich.

„Ja, IHRE!“

„Ach so, ja, Moment, muss ich mal eben suchen.“ Ganz gemütlich und langsam griff ich in meine Manteltasche. Da war kein Portemonnaie drin. Ich griff in die andere Manteltasche, da war es auch nicht drin. Ich sah ihn an und lachte ganz verschämt. Er stand nur ganz genervt da.

„Etwas schneller bitte“, drängte er.

Ich griff in die Innentasche meines Mantels, und dort befand sich auch mein Portemonnaie.

„Ah, da haben wir es ja“, lachte ich laut. „Sie kennen das sicherlich auch, dass Sie manchmal vergessen, wo Sie Ihr Portemonnaie hingetan haben.“

„Nein, kenne ich nicht“, meinte er darauf.

„Oh“, meinte ich nur.

„So, ich habe jetzt immer noch nicht Ihren Fahrausweis gesehen. Was ist denn jetzt damit?“

„Ach so, ja, den haben Sie ja noch nicht gesehen, richtig. Wissen Sie, ich bin nämlich noch nicht ganz wach“, lachte ich wieder.

„Na, so etwas auch“, er wieder.

Ich öffnete das Portemonnaie, wo sich keine Fahrkarte drin befand.
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„Na nu, seltsam, ich hätte glatt gedacht, dass ich sie darein getan habe“, sagte ich ganz erstaunt. „Tja, dann muss sie wohl, woanders sein, näch?“

So stand ich auf und griff in beide Hosentaschen. Nichts. „Tja, wo könnte sie denn dann sein, mal überlegen…“

„Vielleicht haben sie ja auch gar keine?“, stellt er dann fest.

„Ich? Natürlich habe ich eine, was denken Sie von mir? Ich muss sie nur finden!“ Ich durchsuchte meine Arbeitstasche. Auch nichts.

„So, das reicht jetzt, Schluss mit dem Theater“, verkündete der Schaffner. „Ihren Namen bitte!“

„Das darf nicht wahr sein, ich hab sie verloren“, meinte ich verzweifelt.

„Ihren Namen!“

„Wirklich, wirklich, glauben Sie mir, ich hatte eine Fahrkarte, ich hab sie nur verloren“, sprach ich hektisch auf ihn ein. „Und jetzt fahr ich schwarz, wie konnte das passieren? Ich kann es nicht fassen. Wie konnte ich nur meine Fahrkarte verlieren und jetzt schwarz fahren. Ich wollte das nicht, bitte glauben Sie mir, es tut mir so leid.“

„Schon gut, ich glaube Ihnen ja, dass es keine Absicht war, aber ich muss dennoch Ihre Personalien aufnehmen“, erklärte er.

„Oh Nein, was passiert jetzt? Werde ich angezeigt? Dann bin ich ja vorbestraft und ich komme ins Gefängnis“, kam es voller Panik aus mir heraus.

„Nein, beruhigen Sie sich doch. Sie kommen nicht ins Gefängnis. Sie müssen nur 40 Euro zahlen, und Sie bekommen auch keine Anzeige.“

„40 Euro???? Das ist doch zu viel, ich habe eine Frau und drei Kinder zu ernähren. Wie soll ich es denen nur beibringen. Und wenn ich das Geld nicht bezahlen kann, krieg ich doch eine Anzeige. Hilfe, mein ganzes Leben ist vorbei.“

„Bitte bitte, beruhigen Sie sich!“

„Nein, ich kann nicht, es ist alles vorbei. Ich werde alles verlieren, meine Familie, alle werden mich für einen Verbrecher halten. Ich kann so nicht mehr weiter leben. Ich bring mich um!“

Ich nahm eine Tüte und stülpte sie mir über den Kopf. „Ich darf mit dieser Schuld nicht weiterleben, ich muss meinem Leben ein Ende setzen.“

Der Schaffner riss mir die Tüte vom Kopf. „Schon gut, schon gut, Sie müssen keine 40 Euro zahlen, ich werde die Sache vergessen“, sprach er schweißgebadet auf mich ein.
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Wir waren inzwischen auch schon am nächsten Bahnhof angekommen, er rannte kreidebleich raus. Alle Leute im Zug sahen mich ebenso kreidebleich an.

Ich blies meine Backen auf und setzte mich wieder, während ich die Luft auspustete. Irgendwie wurde es mir langsam zu anstrengend, jedes Mal dieselbe Show durchzuführen. Das nächste Mal würde ich mir einfach ´ne Fahrkarte holen.
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Punktestand der Geschichte:   9
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Kommentare zur Story:

  Hä Hä Hä Hä,

endlich mal einer, der der Bahn einen reingewürgt hat. Ich find es völlig in Ordnung, was da gemacht wurde.  
Hans Dampf in Gassen  -  12.06.07 19:04

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  Hallo Michael,

ich wollte die situation langsam aufbauen, so dass sich das ganze steigert, weshalb ich die pointe so weit raus gezögert hab. Aber ich werd mir die geschichte nochmal genau ansehen, vielleicht find ich ja doch noch das ein oder andere, was ich rausnehmen könnte.

Ich sehe es auch so wie du, dass man durchaus über unmoralische dinge schreiben kann und dass das nicht unbedingt ein bewertungskriterium darstellt. Und hier in dieser geschichte ging es ja auch, wie du schon gesagt hast, um die pointe.

Gruß Holger  
Homo Faber  -  14.05.07 22:19

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  Jein und Jein, liebe rosmarin. Das ist ein zwiespältiger Vorschlag. Natürlich gehören solche Diskussionen eigentlich ins Forum. Aber in diesem speziellen Fall war es wohl eher so, dass die Kommentare über die Story von dem Schwarzfahrer ein exellentes Beispiel für meine Anmerkungen bot und deshalb im direkten Bezug standen. Hätte ich die von mir gesehene (und von dir bestätigte) Problematik ohne Story-Bezug gleich im Forum gepostet, hätten viele Teilnehmer nach dem Zusammenhang gesucht. Aber direkt hinter der Story war der Zusammenhang - für meine Begriffe - besser erkenntbar.

Aber generell hast du Recht: Das Thema "Bewertungskriterien" gehört eigentlich in seiner GANZEN BREITE im Forum diskutiert.

Und bei dieser Gelegenheit könnte man gleich folgendes Thema mit diskutieren: "Warum sind es nur so wmnige und warum sind es immer die gleichen, die sich an Bewertungen oder Foren-Diskussionen beteiligen?" Wenn ich sehe, dass etliche Stories von weit über 100 Leuten gelesen oder angeklickt, aber nur von zwei oder drei bewertet bzw. mit einem Kommentar versehen werden, dann wirft das doch Fragen auf. Oder?  
Michael Kuss  -  13.05.07 14:21

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  @michael - hallo, michael, ich denke, dein text wäre im forum besser aufgehoben. hier geht er doch unter.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  13.05.07 08:14

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  @michael - da gebe ich dir in allen punkten recht. wir achten zu sehr auf den inhalt. ich denke auch, man kann über alles schreiben, aber auf das wie kommt es an. denn das leben ist alles. und uns obliegt es nicht, den moralapostel zu spielen. mach ich wohl leider auch manchmal. nur identifizieren mit dem schlechten sollte man sich natürlich nicht. wir sind die beobachter und die wiedergeber. du hast es wunderbar und für alle verständlich ausgedrückt. danke dir.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  12.05.07 23:16

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  Was mich bei vielen Kommentatoren (bei dieser und bei anderen Geschichten) verwundert, ist die Verwechslung von "eigener oder gesellschaftlicher Moral" mit "literarischem Inhalt und Stilistik".

Autoren dürfen auch über "Un"moralisches schreiben, ohne gleich selbst als unmoralisch gebrandmarkt oder kommentiert zu werden. Weit mehr als die Hälfte unserer Literatur handelt von Unmoral oder von unmoralischen Menschen oder unmoralischen Taten. Das können wir - inhaltlich - gutheißen oder verachten, schön oder schrecklich, unmoralisch oder akzeptabel finden. Tatsache aber ist, dass es Teil unserer Lebensrealität ist (und deshalb literarisch - oder pseudoliterarisch - verarbeitet werden darf).

Eine völlig andere Frage sind der Stil, der Aufbau einer Geschichte, die Wortwahl, die Spannung und weitere ähnliche Kriterien. Aber gerade diese Bewertungskriterien vermisse ich in einigen Kommentaren. Stattdessen stürzen wir uns auf die moralische Bewertung (eventuell in Ermangelung der Kenntnisse für inhaltliche Bewertung).

Aber wir sind keine Moral-Instanz, keine Kirche, wir sind noch nicht einmal jemand mit einer eigenen total reinen Weste, sondern wir sind - oder sollten es primär sein - Menschen, die sich mit Literatur, mit dem Schreiben, mit dem Wiedergeben von Lebensalltag befassen. Wir haben nicht einseitig Moral zu predigen, sondern wir sollten weltoffenen für sehr unterschiedliche Lebenssituationen sein. Nur diese "Vielschichtigkeit", "diese offenen Augen für ALLE Lebenssituationen" machen den Autoren aus. Andernfalls hätte er besser Pfarrer werden sollen.

Bei allem Verständnis für die "Moralapostel", die eine Geschichte nur von der moralischen Seite sehen und bewerten; - aber das wird zu einem einseitigen Finger-Erheben. Die literarischen Bewertungskriterien bleiben dabei auf der Strecke. Ist das der Sinn eines Literaturforums?

Zurück zu o.g. Story: Natürlich hat der Typ unmoralisch gehandelt. Er hat den Schaffner verarscht, er hat sich als besonders clever dargestellt, obwohl er ein Arschloch ist. Das ist die eine - die moralische - Seite der Medaille. Die andere - für uns maßgebende Seite ist jedoch, dass die Story mittelmäßig bis mangelhaft bearbeitet wurde. Sowohl stilistisch wie vom Aufbau und vom Spannungsbogen her. Dass einige Sätze nur oberflächlich dahin geschludert wurden, anstatt nach passenderen Worten zu suchen, das halte ich für besonders kritisch.

Aber ich halte es nicht für kritisch, über Unmoral zu berichten oder sie in einem text zu beschreiben. Es sei denn, der Autor identifiziert sich mit dem Protagonisten und - ist obendrein vielleicht sogar noch stolz auf diese "Leistung". Aber das möchte ich unserem Autoren - vorerst - nicht unterstellen.  
Michael Kuss  -  12.05.07 22:16

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  Die Pointe mit der Tüte überm Kopf ist ja recht gelungen. Darum ging es ja eigentlich. Aber warum dann vorher das lange Geplänkel mit Nebensächlichkeiten, die du so in die Länge gezogen hast, als wüsstest du nicht recht, wie du zur Pointe kommen sollst. So was muss ruckzuck rüber kommen und darf nicht zum Kaugummi werden.

Von der Idee her gut und als Slapstick sogar ausgezeichnet, aber im Aufbau mangelhaft, deshalb nur zwei Punkte.
Michael  
Michael Kuss  -  12.05.07 21:43

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  @ johann von güte: ich find das ist nicht der richtige ort um seine schlechte laune auszulassen! also würd ich mich an deiner stelle zurückhalten  
Unbekannt  -  12.05.07 21:29

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  Ich finde den Text recht amüsant. Das es nicht passiert ist (in der Realität, sondern nur in der Phantasie) ist doch klar, so nehme ich an. Ich habe mich auch schon oft über die Bahn aufgeregt, zu Recht! Überteuerte Preise, ständige Verspätung. Wenn man auf die Bahn angewiesen ist, weil es anders nicht geht, kann man schon sehr oft mit Ärger rechnen. Ich hätte schon einmal fast meinen Job verloren, weil es fast IMMER Verzögerungen gibt. Ich fahre schon extra immer früher los... Die Geschichte hat mir gefallen, dass man auch mal die Bahn auf die Kelle nimmt. Etwas krasse Art, sich das Fahrgeld zu sparen, aber naja...es ist eine Geschichte. Nur eine Geschichte.  
Kleine Meerjungfrau  -  08.05.07 11:08

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  Wenn ich so etwas lese, kommt es mir glatt hoch. Schwarz fahren, das Personal übers Ohr hauen. Und das soll witzig sein? Ich finde so etwas eher zum heulen. Wenn es wenigstens gut geschrieben wäre, aber nein….

Er schüttelte mich am Arm, am liebsten hätte ich ihn eine geknallt. <---- GS oder hast du dich schon mal eine geknallt?

Ich griff in die Innentasche meines Mantels, und dort befand sich auch mein Portemonnaie. <-- Wieso AUCH? Wo befand es sich denn noch? Kann dein Portemonnaie an zwei Orten gleichzeitig sein?

„Ach so, ja, den haben Sie ja noch nicht gesehen, richtig. Wissen Sie, ich bin nämlich noch nicht ganz wach“, lachte ich wieder. <----- Ich glaub, du bist nie richtig wach.

„Na nu, seltsam, ich hätte glatt gedacht, dass ich sie darein getan habe“, sagte ich ganz erstaunt. „Tja, dann muss sie wohl, woanders sein, näch?“ <----- ZS Wo Kommas hinkommen, verstehst du wohl auch nicht.

„Vielleicht haben sie ja auch gar keine?“, stellt er dann fest. <---- Wer ist sie?

„Nein, ich kann nicht, es ist alles vorbei. Ich werde alles verlieren, meine Familie, alle werden mich für einen Verbrecher halten. <---- Eher für einen Idioten, würde ich sagen. Ein Verbrecher bist du sowieso schon, nicht wahr, Herr Datenspeicherklauer Nr. 5?

Der Schaffner riss mir die Tüte vorm Kopf. <---- GS

Das nächste Mal würde ich mir einfach ´ne Fahrkarte holen. <--- Vielleicht solltest du das nächste Mal lieber erst gar nicht schreiben!

Ich glaub, ich würde mich eher umbringen, wenn ich so einen Müll poste, weil es mir absolut peinlich wäre.  
Johann von Güte  -  07.05.07 11:43

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  hallo, holger, so, jetzt habe ich die geschichte auch gelesen. was soll an ihr lustig sein? einen mann, der seine arbeit tut, zu verarschen und sich über ihn lustig zu machen? ich finde das eher traurig. ich konnte mir zwar nicht denken, wie es ausgeht, frage mich aber, warum dein ich das macht, wenn er sich doch eine fahrkarte kaufen kann. aus purem übermut etwa? dann finde ich es noch schlimmer. nein, christa und middel haben recht. das ist nichts.
gruß von rosmarin

das nächste Mal würde ich mir einfach ´ne Fahrkarte holen.  
rosmarin  -  03.05.07 21:14

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  Hallo Holger,
ich glaube, Du unterschätzt meine Intuition und Fantasie.  
CC Huber  -  03.05.07 21:06

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  Nein, die geschichte hat keine moral, muss sie ja auch nicht, da es ja eine lustige geschichte ist. Und dass du nach den ersten sätzen schon wusstest, wie die geschichte ausgeht, nehm ich dir nicht so ganz ab.  
Homo Faber  -  03.05.07 21:01

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  Hallo Holger,
gleich nach den ersten Sätzen wusste ich, auf was die Geschichte hinausläuft. Die Handlung ist mega-dünn. Ich drücke mich mal nicht so vornehm aus wie Middel, Dein Prot. ist ein selbstüberzeugter Schmarotzer. Moral der Geschichte? Keine.
Sorry
CC  
CC Huber  -  02.05.07 20:56

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  "am liebsten hätte ich ihn eine geknallt" -> ...ihm ...

zum Text: Ich find den Prot. äußerst unsympathisch, aber mehr noch stört mich die Essenz der Geschichte. Mal abgesehen von der unrealistischen "Pointe" ist es das misanthropisch-asoziale Verhalten des Prot., was ich als negativ empfinde.  
Middel  -  02.05.07 16:26

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  Hallo, der Hörtext dazu kam mir ja schon zu Ohren. Nun habe ich es einmal gelesen und es hat mir auch sehr gut gefallen. Ich konnte mir das richtig gut vorstellen und der Prot hat mich an ein paar Leute erinnert, die auch fähig zu solch einer Show wären. Ich probiere das das nächste Mal vielleicht auch aus - hehe. Lg Sabine  
Sabine Müller  -  02.05.07 15:51

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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