End Zeit   80

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Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Thomas Tom      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. April 2007
Bei Webstories eingestellt: 26. April 2007
Anzahl gesehen: 2933
Seiten: < 1

Flucht vor der Einsamkeit

War mein Antrieb

Flucht vor der Langeweile

War deiner



Wo ich schwarz war, warst du weiß

Wo ich heiß war, warst du kalt

Unsere einzige Gemeinsamkeit

Das Fehlen von Gemeinsamkeiten



Du konntest mir nichts geben

Ich hatte nichts in der Hand

Und so hörte ich auf, etwas zu verlangen

Bis mein Verlangen aufhörte



Nun, da ich dich ein wenig verstehe

Merke ich, daß du mich nie verstehen wirst

Das ich dir fremd bleiben werde

Und das es mir egal ist
Punktestand der Geschichte:   80
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Kommentare zur Story:

  Hallo Tom, das ist ein großartiges Stück der Sorte "Ich weiß durchaus, was ich tue". Statt die zweite Zeile zum Wohle des Reimes umzustellen, hast du genau das unterlassen. Richtig großes Dichterkino! Respekt!  
   Stephan F Punkt  -  12.08.14 21:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ja,
ich verstehe.

Interessant.
Ich konnte dir folgen,
in deiner bedeutungslosen Einsicht.

Schöner Gruß  
weltuntergang  -  30.04.07 20:49

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Du hast es erfasst!
Aber gottseidank waren die beiden nicht zusammen. Diese Katastrophe ist mir erspart geblieben.  
Thomas Tom  -  27.04.07 21:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, tom, das gedicht gefällt mir überhaupt nicht. ich frage mich, warum die beiden überhaupt zusammmen gekommen sind. es ist keine entwicklung da. von anfang an gab es nur die eine gemeinsamkeit, nämlich keine.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  27.04.07 16:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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