Erotisches · Kurzgeschichten

Von:    Shannon O'Hara      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. April 2007
Bei Webstories eingestellt: 1. April 2007
Anzahl gesehen: 3307
Seiten: 6

„Herr, müde und ungewaschen trete ich vor Euch, um zu berichten.

Schon Wochen währte unser Marsch, als wir aus einem Wald traten und eine Halbtagesentfernung weiter, die Dämmerung stellte sich bereits ein, rastete.

Die Männer waren müde, die meisten stolperten zu Gras bewachsene Stellen, um sich dort zur Ruhe zu betten. Einige wenige hatten noch die Kraft, Holz zu sammeln und verteilt im Lager Feuerstellen einzurichten.

Plötzlich hob ein Dröhnen an, das mehr aus dem Boden denn aus der Luft zu kommen schien.

Ich spürte ein leichtes Beben unter meinen Füßen, das beständig stärker wurde. Ich schaute mich auf der Ebene um, konnte schemenhaft aus Westen kommend gegen die untergehende Sonne, eine Schattenlinie erkennen, die sich uns schnell näherte.

Rasch formierten sich die Männer, kampferprobt wie sie sind. Unsere Anspannung, ob der vermeintlichen Bedrohung, währte nur wenige Minuten. Ich erkannte, dass sich uns eine Reitertruppe beträchtlichen Ausmaßes näherte.

Im rasendem Galopp hielten die Reiter auf uns zu, eine Staubwolke hinter sich lassend, die die Dämmerung verschluckte. Plötzlich erhob sich ein Sirren wie das tausender Pfeile, die bis zum äußersten gespannte Bogensehnen verlassend.

Dieser Ton, der die Luft schwängerte, hallte in unser aller Ohren wieder. Ich selbst, ich muss es gestehen, habe so etwas noch nicht erlebt. In meinem Kopf klingelte ein dauerhafter Ton. Das Pfeilsirren fand in meinem Kopf einen Widerhall, der jeden klaren Gedanken beiseite fegte wie der Morgenwind vergessene Nebelfetzen.

An den Regungen meiner Männer erkannte ich, dass es denen ebenso erging. Ich fühlte mich hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert.

Kurz bevor die Reiter die äußere Grenze unseres Lagers erreichten, hielten sie abrupt, ohne Befehl, ohne Order, aber alle zur gleichen Zeit.

Eine Abordnung von fünf Reitern näherte sich uns im Schritttempo. Der anführende Reiter hielt, ohne sich umzuschauen, direkt auf mich zu. Keinen Moment wurde der Kopf gewendet.

Meine Männer drängten zur Seite, bildeten so eine Gasse für die fünf Reiter. Fünf Frauen, wie ich bei näherer Betrachtung feststellen konnte.

Die erste Reiterin glitt, als sie mich erreicht hatte, von dem sattellosen Rücken eines wunderschönen Rappens.
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Das verblassende Sonnenlicht fing sich in der leichten Schweißschicht, die sich auf ihrer Haut gebildet hatte. Haut, die sich über wohl gestaltete und muskulöse Glieder spannte. Ihre Bekleidung war spartanisch. Sie trug lediglich ein Ledertuch, das ihre Brust bedeckte und ein weiteres, das sich, mit einem Gliedergürtel gehalten, um ihre Hüfte schwang.

Der laue Steppenwind fing sich in den Enden ihres hochgesteckten Haares. Ich war versucht, mir vorzustellen, dass diese, gelöst von den Spangen, weit über ihren Rücken fallen würden.

Langsam, mit anmutigen Bewegungen, hielt sie auf mich zu. Ihre grünen Augen hielten mich, fesselten mich am Grund.

‚Was wollt ihr hier?’, sprach sie mich in der gemeinsamen Sprache an.

‚Einen Feldzug gegen die Stämme im Süden führen!’, antwortete ich ihr. Meine Stimme klang mir selbst unvertraut in den Ohren.

‚Die Stämme im Süden trachten nicht nach Krieg oder Zwistigkeit. Sie sind Landbesteller und Viehhirten. Was begehrt ihr wirklich?’

Ihre Stimme wurde schriller, ihre Blicke, obschon sie mich, da kleiner als ich, von unten betrachten musste, bannten mich. Sie ahnte die Lüge.

‚Ich wiederhole mich ungern. Ihr kennt meinen Auftrag.’

‚Sollten die Stämme des Südens die Absicht haben, euch im Norden anzugreifen, stünden wir immer noch dazwischen. Was ist euer tatsächlich Begehr? Auch ich wiederhole mich nur ungern!’

‚Wir wollen die freie Passage, um den Stämme im Süden Einhalt zu gebieten.’

‚Euer letztes Wort?’

Dieser Blick wurde unerträglich. Sie schaute mir direkt in Herz und Hirn. Sie wusste, und das war für ich das Schlimmste.

‚Mein letztes Wort.’, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Wohl wissend, einen großen Fehler begangen zu haben.

Abrupt wandte sie sich um, schwang sich in einer einzigen fließenden Bewegung auf den Rücken ihres Pferdes. Alle Reiter wendeten ihre Tiere und verließen das Lager ohne Eile, ohne ein einziges Mal über die Schulter gesehen zu haben. So sicher, dass ihnen keine Gefahr von hinterrücks drohte.

Erst als die fünf Reiterinnen die anderen, die während der Unterhaltung, Puppen gleich, starr und steif in der formierten Reihe gestanden haben, erreichten, viel die Erstarrung von mir und meinen Männern.
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Wie nach langem Schlaf auf durchzechter Nacht überraschte ich mich dabei, den Kopf zu schütteln, meinen Gedanken behilflich zu sein, wieder die geordneten Bahnen zu finden. Gleich mir erging es auch einem Großteil meiner Männer. Ein seltsamer Zauber ging von diesen Reiterinnen aus. Dass diese Magie aber noch weit größere Ausmaße annehmen konnte, sollten wir wenig später erfahren.

Sie hatten sich noch nicht weit zurückgezogen, waren in der Dämmerung weiterhin als Schatten vor der untergehenden Sonne zu erkennen, als das Beben des Bodens sich abermals einstellte. Augenblicke später hob auch wieder das Sirren an.

In gestrecktem Galopp preschten die Reiterinnen auf uns zu. Wir griffen zu unseren Waffen. Wie tausendfach einstudiert, knieten sich die Schwertkämpfer in einem äußeren Ring, im Rücken, stehend, die Bogenschützen, wartend, dass die Reiter näher kämen.

Einer einzigen rollenden Welle gleich, näherten sich Hunderte von Pferdeleibern, verschmolzen mit den Frauenkörpern auf ihren Rücken. Wieder, ohne einen Befehl vernommen zu haben, ohne das hochtönende Sirren aus Hunderten von Kehlen zu unterbrechen, brach die Welle nach beiden Seiten aus. In rasendem Galopp umkreisten uns die Reiterinnen. Die Pferde lenkten sie mit ihren Schenkeln, wenn sie sie überhaupt zu lenken benötigten, damit sie beide Hände frei hatten, um ihre Bögen zu nutzen.

Es hagelte Pfeile in unser Lager, abgeschossen mit einer Präzision, die Zauberei erahnen ließ. Zu Dutzenden wurden meine Männer verletzt und getötet. Ein Schreien und Stöhnen erhob sich innerhalb des Kreises, der, gepaart mit dem Kampfschrei der Reiterinnen, eine Raserei auslöste, der sich keiner zu widersetzen in der Lage sah.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Die vor wenigen Minuten verspürte Ohnmacht brach sich in einem lauten Schrei Bahn. Kaum eine Reiterin war durch die Pfeile meiner Soldaten getroffen worden, sie ihrerseits hatten meine Reihen aufs Äußerste geschmälert.

Ich wollte in den Kampf, wollte diese Furien abschlachten wie Schweine für ein Weihefest.

Mein Atem ging stoßweise.
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Ich wollte nur noch Blut vergießen, IHR Blut fließen sehen.

Plötzlich wurde ich gewahr, dass Ruhe herrschte. Kein Pferdehuf ließ die Steppe beben, kein Kampfgeschrei die Ohren erzittern. Nur das vereinzelte Stöhnen der Verletzten drang zu mir.

Ich ließ meinen Blick über die Männer schweifen. Von den über 500 Mann, die am Mittag aus dem Wald getreten waren, standen jetzt nicht einmal mehr 100 auf ihren Füßen.

Als ich meinen Blick hob, erkannte ich außerhalb der Reichweite unserer Pfeile zu beiden Seiten die Reiterfronten. Sollte es Verluste auf ihrer Seite gegeben haben, dann in so geringer Anzahl, dass ein Fehlen nicht auffällig war.

Meine Männer kümmerten sich unter dem starren Blick der Reiterinnen um ihre verletzten Kameraden. Jene, die weiter entfernt standen, als der Pfeilregen über uns niederging, krochen auf die Mitte des Lagers zu.

Ich wandte mich um, wollte mit meinen Hauptmännern reden, doch schien dies ein Zeichen zu sein, die zweite Angriffswelle zu starten. Kaum hatte ich mich bewegt, setzten sich die Reiterinnen langsam in Bewegung.

Schritt für Schritt näherten sie sich uns. Kein Ton verließ diesmal ihre Kehlen. Stattdessen bannten sie uns alle mit ihren starren Blicken.

Wie verängstigte Schafe wichen meine Männer weiter ins Zentrum des Lagers zurück, ließen dabei Schwerter, Speere, Pfeil und Bogen unnutzbar liegen. Ohne auf den Tritt der Pferde zu achten, den verletzte Soldaten mit Speeren den Todesstoß versetzend, setzten die Reiterinnen ihr bedächtiges Vorwärtsstreben fort. Schließlich fanden sich die Verbliebenen auf engstem Raum zusammen getrieben, Rücken an Rücken stehend, in der Mitte des Lagers wieder.

Nur noch sehr vereinzelt nahm ich das Stöhnen eines sterbenden Kameraden wahr. Schließlich verstummten auch diese. Verstummten wie alle Geräusche der Steppe.

In meinem Kopf hallte der Befehl, sich niederzuknien, wider. Nicht nur in meinem, wie ich am Verhalten der anderen Kämpfer erkennen musste. Ich wollte mich nicht beugen, wollte mich nicht geschlagen geben. Nicht gegen eine Horde reitender Weiber!

In meiner Brust bäumte sich die Gegenwehr, das Verweigern, auf. Trotzdem kniete ich mich in den Steppensand, beugte ich mein Haupt.
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Sie kam auf mich zu. Ich sah es nicht, spürte es aber mit jeder Faser. Zwischen meinen Schulterblättern baute sich das bekannte Gefühl auf, das immer einem Zweikampf vorausging.

Sie blieb vor mir stehen, so nah, dass ich ihren Geruch tief einatmen konnte, einatmen musste. Ein Geruch nach Pferd, Wind und Sonne, frischem Schweiß und nach Frau.

Sie griff mir ins Haar, zog meinen Kopf in die Höhe, so dass meine Nase genau in dem Tal zwischen ihren Brüsten lag. Dort ließ sie mich verweilen für einige Atemzüge. Wieder griff sie in mein Haar, beugte den Kopf nackenwärts und sah mich mit einem starren, aber herrischen Blick an.

In mir regte sich wieder der Kampfwille. Ich dachte an die vielen gefallenen Männer rund um mich und wollte sie nur noch quälen, wollte, dass sie sich unter Schmerzen windet und jammernd um Gnade winselt.

Gleichzeitig regte sich in mir alles, was den Mann ausmacht. Ihr Geruch ließ mich mehr Mann denn Soldat sein, weckte andere Gelüste, als die der Rache.

Mich selber scheltend, versuchte ich meine Hirngespinste zu beherrschen, aber sie befehligte meine Gedanken und meinen Körper.

Sie beugte meinen Kopf so weit nach hinten, dass ich rückwärts gleitend auf dem Steppenboden zu liegen kam. Langsam stieg sie über mich hinweg, setzte sich zuerst, die staubbedeckten Schenkel beidseitig meines Körpers, auf meinen Leib.

Ich spürte ihr Gewicht und es ließ mich mehr verlangen.

Sie glitt langsam weiter nach oben, setzte sich auf meinen Brustkorb.

Ich roch ihre Weiblichkeit. Eine Welle heißen Verlangens schoss durch meinen Körper.

Sie richtete sich noch einmal auf, schwebte mit ihrer Scham über meinem Gesicht.

Ich schmeckte ihre Begierde und meine Lust riss mich mit sich hinfort.

Dies war der Moment meiner Rache. Dies war der Augenblick, in dem ich sie stöhnen lassen konnte, in dem ich ihr Gewinsel um Gnade mit harten Stößen beiseite wischen konnte. Dies war die Gelegenheit, jedem einzelnen Kameraden mit jedem Stoß aus meinen Lenden zu gedenken!

Ich habe sie alle gerächt!

Sie hat sich unter meinen Küssen, unter meinen Händen und Bissen gewunden wie eine geschmeidige Katze. Sie hat gestöhnt, hat geschrien bis das Mondlicht sich im Schweiß auf ihrem Körper spiegelte.
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Mit der Morgendämmerung verließ sie mich. Erschöpft, aber mit der Erkenntnis, sie benutzt und die Kameraden gerächt zu haben, rollte ich mich auf dem Steppenboden zusammen.

Das Prasseln eines nahen Feuers weckte mich langsam aus einem traumlosen Schlaf. Der überraschte Schrei eines Mannes in meiner Nähe ließ mich auffahren, der Geruch verbrannten Fleisches mich die Ursache erkunden wollen.

Ich hatte mich noch nicht zurechtgefunden, als ich mich von mehreren Frauen überwältigt sah.

Jene, die meine Kraft zu spüren bekommen hatte, stand vor mir und lächelte mich an.

‚Ich bin Vania, Führerin der Amazonen. Du hast mir vergangene Nacht gegeben, was ich begehrte. Aus mir werden weitere zwei Amazonen hervorgehen.’

Ich wurde zu Boden gedrückt, mein Hemd hochgeschoben. Ein brennender Schmerz in der Leiste ließ mich aufstöhnen.

‚Du bist ein würdiger Vertreter der Gezeichneten, Doran. Du siehst, ich kenne dich seit langem.’

Soweit mein Bericht, Herr.“
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Kommentare zur Story:

  Hallo Lankin :)
Vielen Dank für deine Kommentar. Natürlich sind Kritiken erlaubt und von mir auch gern gesehen. Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut und wird umgesetzt.
Viel Vergnügen bei der Lektüre - und Kommentierung - weiterer Stories :)


Shan  
   Shannon O'Hara  -  07.05.10 09:28

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  Sehr schön geschrieben.
Falls auch Kritik und nicht nur Lob erwünscht ist, hier noch ein Vorschlag.
"Ich roch ihre Weiblichkeit und es ließ eine Welle heißen Verlangens durch meinen Körper schießen." Der Ausdruck wirkt wie eine leicht peinliche Metapher. Ausserdem würde ich daraus zwei Sätze daraus machen, da das "es" sowieso leicht schief ist.
Etwa: "Ich konnte sie riechen." (Oder "Ihr Geruch traf mich wie ....", so etwas.)
Eine heiße Welle des Verlangens schoß durch meinen Körper."
Finde ich persönlich schöner, aber ist alles Geschmackssache :)
Hat mir sehr gefallen -- mal nachkucken, was du noch so geschreiben hast :)  
   Lankin  -  07.05.10 01:48

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  Hallo Shannon!
Ach, das freut mich aber, dass du dich meldest. Klar werde ich weiter in deinen alten Texten stöbern, aber ganz besonders würde es mir gefallen, wenn du auch mal wieder etwas Neues veröffentlichen würdest.*Doska mit ganz lieben Bettelaugen guckt*  
   doska  -  11.03.09 20:41

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  Danke, doska :)

solche Kommentar bekommt jeder gern :)
weiterhin viel Vergnügen mit meinen "geistigen Ergüssen" :)

Shan  
   Shannon O'Hara  -  11.03.09 20:25

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  Oh, da habe ich ja wieder was ganz Feines beim Stöbern gefunden. Wer Abenteuer und Erotik liebt, schaue doch mal hier rein. Es lohnt sich.  
   doska  -  11.03.09 13:20

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  Hi Klausiemausie :)
Danke für das Lesen, den Kommentar und den Hinweis. *grummel* immer diese Flüchtigkeit ;)
Ich gelobe Besserung :)  
   Shannon O'Hara  -  02.01.09 11:47

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  spannend... und sehr sinnlich!!!

n paar schreibfehler sind noch drin

klausiemausie  
anonym  -  02.01.09 10:37

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