Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. März 2007
Bei Webstories eingestellt: 12. März 2007
Anzahl gesehen: 2088
Seiten: < 1

Warm wars' gestern,

warm ist's heute,

der Winter war nicht da,

blauer Himmel,

Sonnenwärme,

alles schien so wunderbar.



Doch im Herzen Eisenskälte,

fror die Liebe so dahin.

Wollt' nicht schmelzen,

vegetierte,

nahm' das Schicksal einfach hin.



Einst war noch die Sonne da,

strahlend warm in Geist und Herz,

draußen zwar der graue Himmel,

Regen, Schauer - doch kein Schmerz.
Punktestand der Geschichte:   33
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Kommentare zur Story:

  Hallo,

ich hatte das gedicht ja vorher schon gelesen und finde es sehr schön. Hier noch meine bewertung.

lg Holger  
Homo Faber  -  14.03.07 10:22

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  ja, das gefällt mir auch sehr gut.
lg
nathan  
Nathanahel Compte de Lampeé  -  14.03.07 07:08

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  hallo, bine, ein schönes gedicht, vorallem der gegensatz - außen - innnen.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  13.03.07 15:51

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Hallo, vielen Dank für den Kommentar. Ich freue mich, dass dir das Gedicht gefällt.
@Christa: Klingt dann auch nicht so gezwungen gereimt, denke ich.
Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  13.03.07 11:07

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ach, so traurig,
doch sehr schön...
Einsichtige Gedichte mag ich sehr.

Ganz lieben Gruß,
Mike  
weltuntergang  -  13.03.07 11:05

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Ja, Bine, das liest sich jetzt viel besser.
Wünsch Dir einen schönen sonnigen Tag.
LG
Christa  
CC Huber  -  13.03.07 10:40

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich habe den Satz verändert, klingt es so besser? Stilistisch/ inhaltlich?  
Sabine Müller  -  13.03.07 09:04

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Mal sehen, wie sich der Satz ändern lässt. Eigentlich stimmt es ja auch nicht, das nichts einen Sinn machte und davon abgesehen klingt es vielleicht besser, wenn man den Satzbau ändert.

Ja, die Veränderung - das einzig Sichere im Leben.

"Wer sich nicht verändert, hat nie gelebt" oder wie es so schön heißt...

Aber Veränderungen bringen auch oft Gutes mit sich, das beruhigt. Derzeit könnte ich auch eine Veränderung gebrauchen. Aber das kommt, wenn man nicht mit rechnet...

Einen schönen Tag,

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  13.03.07 09:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Sabine,
die Empfindungen sind sicherlich nicht abhängig vom Wetter draußen. Aber vielleicht ist es möglich, durch den stetigen Wandel der Jahreszeiten auch den Wandel der Gefühle als Veränderung und notwendige Entwicklung zu akzeptieren. Das einzig Sichere im Leben ist die Veränderung. Leider.
Dieser Satz gefällt mir nicht so gut:
"nichts das machte einen Sinn."
LG
Christa  
CC Huber  -  13.03.07 08:56

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Hallo,

dieses Gedicht soll aussagen, dass Gefühle und Launen nicht immer vom Wetter abhängig sein müssen und dass im Herzen auch die Sonne scheinen kann, auch wenn es draußen regnet (und umgekehrt)

Gruß Sabine  
Sabine Müller  -  13.03.07 08:50

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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