Die Erklärung für das Schwarze Loch   6

Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Etelka Feiticeira      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. November 2006
Bei Webstories eingestellt: 24. November 2006
Anzahl gesehen: 1947
Seiten: < 1

Wir werden in die Welt geschmissen.



Dieser Kälte ausgesetzt,erfieren wir innerlich.

Träume,Individualität,all das wurde uns genommen..



..schier entzogen und zunichte gemacht.



Wir sind Arbeitsmaschinen,die funktionieren müssen,die darauf konditioniert werden.



Wo gehen all unsere Träume hin?

Die einstigen Mutmacher auf das Leben?

Die grossen Pläne und Ziele?



..in ein Loch wanderen sie,das alles aufzusaugen scheint,die tiefe Traurigkeit der Welt



Die Unzufriedenheit,all unsere Träume die uns von der Bitterlichen Wirklichkeit genommen wurden.Von der

Wirklichkeit,die wir uns geschaffen haben...

..sie droht uns zu zerbrechen..

..ein Grab das wir uns selbst geschaufelt haben..
Punktestand der Geschichte:   6
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Kommentare zur Story:

  Hallo Etelka,

lieben Gruß an Dich. Deine Geschichte ist sehr gut geschrieben. Leute, die sich an Kleinigkeiten wie Form und Orthografie orientieren, um den Wert einer Arbeit kleinreden zu können sind meist selbst irgendwo angreifbar, nur vielleicht nicht so offensichtlich.
Möglicherweise neiden sie Dir Authentizismus und Wahrhaftigkeit.
Also ärgere Dich nicht und mach weiter so.  
   Stephan F Punkt  -  09.09.14 07:21

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  Ihr seit echt alle beschrenkt es geht hier nicht um die worte sonder um deren aussage und scheiß auf die schreibweise von wörtern so langen man den sinn dahinter versteht denn darum geht es bei gedichten und texten die von herzen kommen gruß der legasteniker JoHaNnwes  
Legasteniker mit herz  -  10.01.07 15:24

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  Hallo, ich finde den Text gar nicht mal so schlecht. Er beschreibt zum Teil (ich sage extra nur zum Teil) die Wirklichkeit und ich denke es gibt genug Menschen dich sich ähnlich fühlen und den Text nachvollziehen können. Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob Fehler eingebaut sind oder nicht. Fehler machen ist menschlich, in jeglicher Hinsicht. Ich finde webstories ist eine Plattform für Geschichten und Gedichte, hier kann sich jeder auslassen und ob ein Text als gut oder schlecht empfunden wird, liegt stets im (Leser)auge des Betrachters. Dafür dass es sein/ ihr erster Text ist, finde ich ihn besonders gut. MFG Kathi  
Kathi  -  29.11.06 12:04

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  erstmal tun mir die vielen Rechtschreibfehler oder Formfehler leid.


Das ist mein erster hier veröffentlichter Text und ich werde darauf achten,nicht mehr soviele Fehler reinzubekommen..
leute,die meinen ich hätte hier nichts verloren,weil meine texte stilistisch nicht richtig sind..haben genau das was ich mit dem text sagen möchte nicht evrstanden
und meiner meinung nach nichts hier verloren.Intolerant ist das!

Tut mir leid das ich kein Pseudo Schreiber bin der die lyrischen Mittel genau kennt,ich lebe mich hier nur ein bisschen aus und möchte meine gedanken formulieren...wie ich die welt empfinde..und im moment noch als kalt...was mir hier mal wieder bestätigt wurde!!!Also meine Kritiker,lasst mich hier niemals Texte von euch finden,die etwas über die Menschlichkeit erzählen  
Etelka Feiticeira  -  29.11.06 11:41

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  - engstirnig - ach, ja. wie schön.
verbisstereten gruß  
rosmarin  -  27.11.06 17:52

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  Ok, ok. Ich wollt hier auch niemanden beleidigen oder sonst was. Natürlich ist konstruktive kritik angebracht. Ich fand ja nur, dass man das auch hätte höflicher formulieren können. Und es sah eben so aus, als wärst du, rosmarin, recht engstirnig mit der Ansicht des textes umgegangen. Aber gut, wir wollen uns ja nicht streiten, ich bin dann jetzt fertig damit.  
Yassa Yassa  -  27.11.06 17:21

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  Schäm Dich! Lol.
CC  
CC Huber  -  27.11.06 16:59

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  so, jetzt habe ich selbst das - n - vergessen.  
rosmarin  -  27.11.06 16:02

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  mensch, yassa, was soll der unsinn und die wortklauberei. es geht um SPRACHE. jedenfalls hier. und es ist MEINE auslegung der erbsünde. sagte ja, sie sei etwas unkonventionell. du kannst gern in jeder beziehung anderer meinung sein. so. pure zeitverschwendung. es gibt halt menschen, die WOLLEN nicht verstehen. und wenn solche fehlerstrotzenden texte immer wieder in schutz genommen werden, sehen die verfasser keinen grund, sie zu verbessern. so eine kritik ist wirklich nicht konstruktiv und hilft niemadem.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  27.11.06 15:59

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  @Yassa
Ganz einfach deshalb, weil ich der Meinung bin, daß Menschen, die sich in irgendeiner Form mit Literatur beschäftigen, doch soviel Respekt vor der Sprache haben sollten, daß sie diese richtig anwenden. Sonst sollte man es lassen.

Flüchtigkeitsfehler, oder keine Zeit für Verbesserungen zu haben kann ich bei Laufzetteln, Notizen u.ä. akzeptieren, aber nicht bei Literatur oder Texten, die gerne Literatur sein würden.

Christa  
CCHuber  -  27.11.06 15:21

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  Ach es tut mir Leid, ichhabe einfach losgeschrieben und gar nicht gesehen, wie viele Kommentare hier noch standen, die ich gar nicht gelsenen habe. Entschuldigung.
@ Rosmarin:
Dada beschäftigt sich in der Sprache mit lautgedichten, ja, nicht aber in der Kunst (Bilder, Collagen, Montagen)  
Yassa Yassa  -  27.11.06 14:53

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  ach, und zu CC Huber:
Es kann doch wohl viele Möglichkeiten für solche Fehler geben: Legasthenie, eine klemmende tastatur, Hang zu Flüchtigkeitsfehlern, die man gerne übersieht (sehr beliebt bei Schülern) oder einfach nur wenig Zeit. Es geht hier um den Inhalt und so lange man diesen noch verstehen kann...warum sich ärgern?  
Yassa Yassa  -  27.11.06 14:51

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  Zu Rosmarin:
Aber Krankheit, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, kann man doch nicht als erbSÜNDE bezeichnen, eher schlechtes ErbGUT. Und somit stimmt es doch wie der Text sagt. Auch wenn ich persönlich glaube, dass jeder Mensch von Anfang an schlechte Eigenschaften in sich trägt, so ist er dennoch noch unschuldig, wenn er auf die Welt kommt, da er noch keine Zeit hatte, diese auszuleben.
Das ist ja aber nur ein kleiner Aspekt dieses Textes er gibt noch viel mehr Theorien her.  
Yassa Yassa  -  27.11.06 14:47

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  hi, lanzelot, so wörtlich meine ich das natürlich nicht, da müsste ich ja schon längst in der hölle schmoren, weil ungetauft. ich meine, wenn die eltern und großeltern ein ungesundes leben geführt, dem suff, den drogen, der hurer - und völlerei gefrönt haben und somit von krankheiten geplagt wurden, dieses sich mit großer wahrscheinlichkeit auf die nachfolgenden generationen überträgt und somit die kinder nicht in unschuld geboren werden. also, ich denke da viel weiter und vielleicht auch unkonventioneller.
mit der ideologie der katholischen kirche habe ich nichts am hut. ich habe mir meine eigene geschaffen. und das wort - erbsünde - gefällt mir.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  27.11.06 10:12

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  sorry, das wird jetzt eher ein kommentar zum kommentar als zum gedicht:

also die erbsünde ist wohl die grösste frechheit die sich die kirche jemals einfallen hat lassen -- ein ideales instrument um aber auch wirklich jeden unterdrücken zu können der daran glaubt.

denn die erbsünde besagte (bis vor kurzem) auch dass kinder die ungetauft sterben 'in die hölle (den limbo) kommen'. Sehr toll. Ein Baby das vielleicht nur ein paar stunden leben durfte wandert schnurstracks in die hölle.
Und - hochinteressant - der papst kann das kurzerhand ändern (siehe benedikt xvi der den limbo ja vor einigen monaten einfach abgeschafft hat).  
Lanzelot  -  27.11.06 08:49

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  hallo, yassa, - Eines der wichtigsten Schaffensgebiete der Dadaisten waren die Lautgedichte. Das erste Lautgedicht wurde am 23. Juni 1916 in der Galerie Dada von Hugo Ball aufgeführt. Er selber begründete die Lautgedichte mit dem Satz: „Mit diesen Tongedichten wollten wir verzichten auf eine Sprache, die verwüstet und unmöglich geworden ist durch den Journalismus. Wir müssen uns in die tiefste Alchemie des Wortes zurückziehen und selbst die Alchemie des Wortes verlassen, um so der Dichtung ihre heiligste Domäne zu bewahren." -
was also hat dieser text mit dada zu tun?
übrigens habe ich mich - und ich denke, auch christa - sehr wohl mit dem text auseinandergesetzt, sonst wären wir wohl nicht zu diesen schlussfolgerungen gekommen. wenn immer wieder gegenkommentiert wird, wird es bald gar keine kommentare mehr geben. außerdem kann ein autor doch froh sein, wenn er auf seine rechtschreibfehler, die ihm wahrscheinlich nicht einmal bewusst sind, aufmerksam gemacht wird, denn ein text mit so vielen fehlern hinterlässt immer den eindruck der lieb - und oberflächlichkeit.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  26.11.06 19:45

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  In Unschuld wurden wird geboren

erfieren wir innerlich.

in ein Loch wanderen

der Bitterlichen Wirklichkeit

Wie soll man einen Text ernst nehmen, der so grausig verfasst wurde?

Christa  
CC Huber  -  26.11.06 18:19

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  Du meine Güte, Leute, was zerreißt ihr diesen Text denn so? Ich finde, sich hier über Rechtschreibfehler aufzuregen ist absolut lächerlich. Wie heißt es so schön: Wer sie findet, darf sie behalten. Also stellt euch mal nicht so an.
Nun zum Inhalt: Sich auf die Bibel zu berrufen und nicht die Meinung des Textes zu vertreten ist eine Sache, nicht einmal darüber nachzudenken bzw. sie absolut nicht gelten zu lassen ist eine andere. Ich halte die Gedanken, die hier gemacht werden, für interessant und nicht so abwägig, wie es hier dargestellt wird. Man hat sich schon einmal mit der Maschinenhaftigkeit des Menschen und dessen Alltag auseinandergesetzt. Guckt euch mal den Dadaismus an, der behandelt oftmals dieses Thema. Die verlorenen Träume gehen damit Hand in Hand und die Assoziation mit dem schwarzen Loch gefällt mir persönlich sehr gut. Ich finde das interessant und auch, wenn ich die Meinung des Textes nicht als meine eigene ansehe, bin ich durchaus bereit, einmal darüber nachzudenken und den Text auf mich wirken zu lassen und darum geht es hierbei doch!  
Yassa  -  26.11.06 17:49

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  hallo, mir gefällt der text auch nicht. wer sagt, dass wir in unschuld geboren wurden? laut bibel tragen wir die erbsünde bis hin ins vierte glied in uns. und ich denke, das stimmt. wie sonst könnten schon kinder unheilbar krank sein.
- Wo gehen all unsere Träume hin? -
ja, wohin? wir selbst lassen sie sterben, und wir selbst stürzen uns in das schwarze loch. also, kein gejammer ohne ausweg. hinfallen und aufstehen. das ist die lösung.
das andere hat christa schon gesagt.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  25.11.06 17:22

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  "Korrigiert" natürlich. Da war wohl der erste Ärger dran schuld. Und leider kann man Kommentare nicht verbessern, Geschichten dagegen schon.
CC  
CC Huber  -  25.11.06 17:13

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  Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit uns Lesern hier so ein liebloser, fehlerhafter und liderlicher Text serviert wird.
Und es ist ausgesprochen lächerlich, wenn ein Text, der offensichtlich philosophisch sein soll, noch nicht mal korriegiert wurde, bevor er hier eingestellt wurde.
Christa  
CC Huber  -  25.11.06 16:05

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