Trauriges · Kurzgeschichten

Von:    Sarah      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 1. November 2006
Bei Webstories eingestellt: 1. November 2006
Anzahl gesehen: 2208
Seiten: < 1

Es war ein Tag wie jeder andere auch...

Doch auf einmal standest du vor mir...

Ich sah dich zum ersten Mal und doch fühlte ich etwas vertrautes.

Deine Augen sahen mich mit einer gewissen Wärme an und entfachten ein Feuer in mir.

In diesem Moment wusste ich, du bist der Mensch den ich schon ewig gesucht hatte.

Es ging keine Stunde mehr vorüber in der ich nicht an dich dachte.

Keine Nacht in der ich nicht von dir, von uns träumte.

Mir wurde nach und nach klar das ich ohne dich nicht leben konnte und ich begann um dich zu kämpfen.

Es hatte alles so schön begonnen...

Ich genoss jede Minute die ich mit dir verbringen konnte.

Ich wusste, dass es ein harter Kampf werden würde,

bis ich dich endlich für mich zu gewinnen würde,

doch jedes Mal wenn ich kurz davor war aufzugeben,

sah ich deine strahlenden Augen und dein beeindruckendes Lächeln.

Das gab mir immer wieder den Mut zu kämpfen...

Doch auf einmal wurde ich durch eine Nachricht von dir zurück in die Realität gerissen.

Eine Welt voller Hass und Gefühlslosigkeit.

Ich konnte es nicht glauben, dass der Mensch für

den ich immer alles gegeben hätte

plötzlich an eine andere vergeben war und damit mein Herz gebrochen hatte.

Was fällt dir ein so mit meinen Gefühlen zu spielen?

Doch immer noch machtest du mir Hoffnungen.

Immer wieder hast du zu mir gesagt,

dass es noch eine Zukunft mit uns haben wird.

Doch warum sagst du sowas,

wo du doch die Wahrheit kennst?

Warum habe ich nicht auf all die anderen Menschen gehört, die mich vor dir gewarnt haben?

Ja, ich kann dir sagen warum, denn du warst der Mensch dem ich alles geglaubt habe und den ich um jeden Preis für mich gewinnen wollte.

Und doch habe ich nie aufgehört zu kämpfen,

weil du derjenige bist den ich über alles liebe!
Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentare zur Story:

  Ein trauriger text. Ähnliches hab ich auch schon oft erlebt. Ich kann auch nicht verstehen, wieso menschen anderen hoffnungen machen, wenn sie die wahrheit kennen und nicht ehrlich sein können. Lieber von anfang an keine hoffnung haben, als wenn sie einem plötzlich genommen wird.  
Homo Faber  -  02.01.07 04:02

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Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

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