Fantastisches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. April 2006
Bei Webstories eingestellt: 20. April 2006
Anzahl gesehen: 2377
Seiten: < 1

Feuervogel flieg geschwind,

in die Lüfte mit dem Wind.



Breite aus die großen Schwingen,

die einst lodernd Feuer fingen.



Feuervogel flieg geschwind,

in die Lüfte mit dem Wind.



Augen schwarze dunkle Flecken,

in dem roten Federkleid,

aus der Asche auferstanden...

Zu langem Fluge nun bereit.



Wunderschönes Federvieh,

gesehen habe ich dich nie...
Punktestand der Geschichte:   22
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Kommentare zur Story:

  Hallo, wunderschönes Gedicht für einen wunderschönen Vogel.  
Kleine Meerjungfrau  -  29.01.07 12:20

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  "Phoenix" => Was hast du gegen das Ö?

"Feuervogel flieg geschwind,
in die Lüfte mit dem Wind." => So ein Refrain ist ja okay, aber wenn du ihn nur zwei mal benutzt, klingt er doch eher lächerlich.

"Zu langem Fluge nun bereit." => Vielleicht ein wenig Handlung, nicht nur Wiederholungen?

"Wunderschönes Federvieh," => Klingt viel zu abwertend für deine Intention.  
Adlerauge  -  28.01.07 16:01

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Hallo. Ich finde das Gedicht sehr gelungen.
Zum Ende hin bist du aber ein wenig aus dem Versmaß gefallen.
Aber weiter so!
Immer dieser Phoenix... :)  
sternregen  -  24.04.06 15:22

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

  Hallo, ich kann dich beruhigen... ;-) Ich studiere nur Sozialpädagogik, aber wir haben auch Seminare, in denen Psychologie unterrichtet wird ;-) War ja zum Teil auch interessant, aber meine "Einsamkeits-Freunschaftsgeschichte" musste dann doch notiert werden. Immerhin sind Gedanken schnell wieder weg, wenn man sie nicht aufschreibt :-) lg Sabine  
Sabine Müller  -  21.04.06 17:53

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Heul. Du schreibst Geschichten während der Vorlesung und ich würde Gott weiß was geben, wenn ich Psychologie studieren könnte. Nicht nur so ein Fernstudiom. Ja, so ungerecht geht es zu im Leben.
LG
Christa  
CC Huber  -  21.04.06 17:22

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  Hallöchen!

@Daniel: Mal sehen wohin der Flug geht. Die Idee einer Fortsetzung finde ich nicht schlecht. Danke für die Inspiration.
@HomoFaber: Ich mache in einer Vorlesung fast nie, was ich machen müsste ;-) In Psychologie habe ich heute meine neue Story geschrieben. Setze sie morgen aber erst rein.

lg Sabine  
Sabine Müller  -  21.04.06 16:37

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  Ich find den text auch sehr schön. Eine gute idee, um sich in einer langweiligen vorlesung zu beschäftigen ;-).
lg Holger  
Homo Faber  -  21.04.06 14:58

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  Wo der lange Flug wohl hingeht? ...macht mich neugierig auf weitere Stophen  
Daniel  -  21.04.06 14:07

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  Da hast du wohl Recht, meine Liebe ;-) lg Sabine  
Sabine Müller  -  20.04.06 17:07

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Man muß ihn auch nicht sehen. Aber gefühlt hast Du ihn sicher schon!
LG
Christa  
CC Huber  -  20.04.06 16:36

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

  Vielen Dank. Das ging aber schnell mit den Kommentaren. Habe die Story eben erst geschrieben (bzw. im Politikseminar, aber eben erst reingestellt) lg Sabine  
Sabine Müller  -  20.04.06 15:56

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  hallo sabine, ein schönes gedicht. nur in der vierten strophe würde es meiner meinung nach rhythmisch besser passen "zu langem fluge nun bereit" zu schreiben.  
Nausicaä  -  20.04.06 15:23

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  wenn der phönix legt sein sei/ dann eil herbei.
lg
rosmarin  
rosmarin  -  20.04.06 15:01

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

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