Poetisches · Für Kinder

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Januar 2006
Bei Webstories eingestellt: 20. Januar 2006
Anzahl gesehen: 1941
Seiten: < 1

Ein Heim für Tiere bietet dieser Ort,

viele bekommen hier ihr erstes liebes Wort.



Tiere - ungewollt und oft gehasst,

werden weggeworfen - wie eine Last.



Schön ist es natürlich nicht zwischen Gitterstäben,

doch oftmals auch ein weitaus besseres Leben.



Als an der Kette, in den Zwinger oder Keller gesperrt,

als geschlagen, getreten und der Liebe verwehrt.



Tierische Freunde habens oft schwer,

sie leiden unter dieser Qual sehr.



Wissen nicht, was los ist, warum man sie verlässt.

Ach wie schön wars noch am Weihnachtsfest.



Als geknuddelt wurde und umarmt,

getäschelt, gestreichelt und umgarnt.



Doch diese Zeit ist schnell vergangen,

viel zu schnell erleidet das Tier Angst und Bangen.



Im Tierheim kümmern sich liebe Leute,

gestern um sie, morgen und auch heute.



Vielleicht wird ein neues Zuhause gefunden,

dann ist die Vergangenheit bald überwunden.



Das Tier erfährt die Liebe, die es braucht,

auch wenn es am Anfang vielleicht noch faucht.



Ist es geheilt, vertraut es, wird es dir ewig danken,

treu sein und dir reichen seine kleinen Pranken.
Punktestand der Geschichte:   32
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Kommentare zur Story:

  Ich finfe es auch gut, dass es Tierheime gibt, auch
wenn diese kein Zuhause ersetzen können. Wichtig
ist es nur, dass die Pfleger, die dort arbeiten, es
aus Überzeugung tun.  
   Homo Faber  -  28.02.13 21:19

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  "Das Tierheim"
"Ein Heim für Tiere bietet dieser Ort," => Spitzenklasse formuliert!

"Tiere - ungewollt und oft gehasst," => Geht genauso weiter.

"Schön ist es natürlich nicht zwischen Gitterstäben" => Weiß die Autorin aus Erfahrung, wie es sich "zwischen Gitterstäben" lebt?

"Als an der Kette, in den Zwinger oder Keller gesperrt,
als geschlagen, getreten und der Liebe verwehrt." => Schauderhaft!

"sie leiden unter dieser Qual sehr." => Unter anderen Qualen leiden sie nicht?

"Wissen nicht, was los ist, warum man sie verlässt.
Ach wie schön wars noch am Weihnachtsfest." => Was soll man dazu noch sagen?

"viel zu schnell erleidet das Tier Angst und Bangen."
"dann ist die Vergangenheit bald überwunden." => Formulierungen!

"Ist es geheilt, vertraut es, wird es dir ewig danken,
treu sein und dir reichen seine kleinen Pranken." => Scheußlich!  
Adlerauge  -  15.01.07 15:00

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Damit hast du Recht. Ich finde es gut, dass es derartige Institutionen gibt. Unsere Katzen haben wir auch aus dem TH  
Laura  -  15.01.07 11:11

   Zustimmungen: 5     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "rosmarin" zu "Sich fühl'n wie Seifenblasen"

Hahaha, darauf muss man erstmal kommen. Köstlich. Habt alle ein schönes Osterfest. Gruß von

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