daniel attia am: 18. September 2005
seltsam, ist der mensch.
immer anfälliger auf die natur.
immer mehr suchend nach der Heimat...keine grenze, keine stadt,...die natur.
seltsam ist der mensch, der schönheit zuliebe, sich selbst schädigend..
selstam ist er,.... der moral willen, sich selbst unterdrückend.
seltsam ist der mensch, dessen geschlecht sich aufspaltet, in zu wenig nachdenkende, und zu viele handelnde.
(diese fortsetzngsstory ist nicht auf dichtung fixier. Der gedanke ist nicht neu, aber es geht hier darum zum nachdenken aufzufordern, denn der gedanke ist noch lang nicht genug durchgedacht)
nika am: 18. September 2005
seltsam ist der mensch, nach wärme suchend und doch sich selbst isolierend
seltsam ist der mensch, noch idividualität strebend und dennoch der masse folgend
ISA am: 18. September 2005
Seltsam ist der Mensch
zu unglaublicher Grausamkeit fähig
und zur bedingungslosen, aufopferungsvollen Liebe
immer auf der Suche nach Wahrheit
und gerne bereit, sich blenden zu lassen
der sich nach Freiheit sehnt
und dann doch sein Schicksal in die Hände eines Gottes oder Führers legt
der anderen Wasser predigt, sich jedoch selber nie mit weniger als Wein zufrieden gibt
der gerne die Verantwortung an andere abschiebt
vor allem für sein eigenes Leben
Salatkopf am: 25. Oktober 2005
Seltsam ist der mensch
so wandlungsfähig,veränderbar
und doch immer auf dieselbe Weise gleich.
So verwundbar und verletzlich.
Doch diese Verletzlichkeit,
wird nicht immer gezeigt,
nicht immer getrofffen.
Aber manchnmal
kann auch schon nur ein Satz,
ein Wort,
einen menschen dazu zu bringen
zu verzweifeln,sterben zu wollen...
So unerwartet,spontan.
Unglaublich wie menschen sein können.
Wozu sie fähig sind,
was an ihre Grenzen geht,
und doch mit letzter kraft erreicht wird.
Wie sie verletzen,bertrügen und lieben können.
All das aus einem gefühl heraus.
aus einem einzigen Impuls des gehirns -
erstaunlich wozu menschen fähig sind.
Philipp am: 2. April 2006
seltsam ist der mensch.
wahrhaftig...
denn alles was so einfach scheint,
wird er erschweren.
unnötige Theorien aufstellen,
unnötige Gedanken an Unwesentliches verschwenden
und dem Wahren, Wesentlichen nicht länger als nötig Aufmerksamkeit schenken.
Ja, seltsam ist er, wenn er das Wahre verleugnet...
...Das Leben vor seinen Augen erblüht
und er es nicht erkennt.
Den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennend stirbt er und der Kreis des Lebens erblüht von neuem.
Ja seltsam ist der Mensch