Romane/Serien · Amüsantes/Satirisches · Zum Weiterschreiben

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. April 2005
Bei Webstories eingestellt: 21. April 2005
Anzahl gesehen: 2235
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Dies sind nun nigelnagelneue Anmachen. Nach dem letzten Text haben mich viele Zuschriften erreicht, in denen viele kleine Leser gefragt haben, wie sie denn in einer virtuellen Plauderbude Kontakte zu weiblichen Chaterinnen vertiefen könnten. Mit Vertiefen meinten diese Persönchen dann meist schon das Ansprechen.

Das war die eine Seite der Medaille.

Die andere, war andere Post, von einer anderen Fraktion. Das waren Computerjunkies die sich nicht in der richtigen Welt zurechtfanden und die wollten von mir neue Sprüche haben.



Nun habe ich mir überlegt, um beide Gruppierungen nicht zu enttäuschen, werde ich ein paar Sprüche zum besten geben, die man entweder auf der Strasse als Einstiegssatz benutzen oder im Chat als ersten Text versenden kann.



Probieren sie es aus.



„Sag mal, darf ich Dich mal kurz stören? Ich komme von Scientology und will mit Dir ein wenig über Ficken sprechen. Dabei möchte ich eine Maske und eine Tasche voller Murmeln halten. Darf ich?“



Nein das war ein Witz.



Jetzt geht’s los.



„Ich hab Dich da eben gesehen und muss sagen, dass Du auf einer Skala von 1-10 gerade mal die Drei erreicht hast. Das ist doch schon was. Eine 10 würde ich Dir geben, wenn wir uns mal zu einem Bett-in treffen könnten. Interesse?“



„Zeig mal Deine Hände bitte. Muss mal meine ranhalten um zu gucken ob Du Aschenbrödel bist. Die blöde Kuh hat nämlich bei mir ihre Handschuhe vergessen. Mach mal bitte.“



„Hi kleine Frau. Wie geht’s denn so. Mir geht es total beschissen und die Medizin dagegen ist in Deinem Körper versteckt. Du weißt, was das bedeutet. Quatsch, wie bist du denn drauf. Die Antwort ist, dass ich dann mal Pech habe.“
Punktestand der Geschichte:   10
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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