With or without you - 4. Widrigkeiten   329

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Conva      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. November 2004
Bei Webstories eingestellt: 10. November 2004
Anzahl gesehen: 2389
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


A/N: So, nach Jahren, Jahrzehnten, JahrHUNDERTEN ohne eigenen Internetanschluß bin ich nun endlich wieder "drin". Und darum geht es nun auch endlich weiter!





Widrigkeiten





Linária wollte mir abends nicht erlauben, alleine nach Hause zu reiten. Statt dessen ließ sie von Dienstboten ein Zimmer für mich bereiten. All mein Betteln half nichts: Sie weigerte sich, mich gehen zu lassen.

“Aber meine Mutter...“ wandte ich ein.

“Wahrscheinlich weiß sie längst, dass du hier bist!“

“Vielleicht aber auch nicht und ich vertue hiermit meine Chance, unauffällig wieder nach Hause zu kommen.“

“Ach sei still!“ befahl sie mir. „Wir hatten ausgemacht, dass du hier übernachtest und du glaubst doch nicht, dass ich das vergesse. Du kannst morgen ganz früh losreiten, wenn man dich dann noch nicht vermisst hat, kannst du unbemerkt ins Haus gelangen. Sollte man dich schon vermissen, ist es jetzt auch zu spät.“

“Du hast recht.“ gab ich klein bei. „Aber ich hasse es, früh aufstehen zu müssen!“



Am nächsten Morgen weckte mich ein Dienstmädchen.

“Wie spät ist es?“ murmelte ich schlaftrunken.

“Es ist kurz nach sechs Uhr, die Sonne geht gerade auf, Mylady.“ antwortete es.

Ich fluchte lautlos. Doch das war nun einmal der Preis, den ich für eine Nacht fröhlichen Tanzens und sinnloser Gespräche zahlen musste. Ich erinnerte mich plötzlich des Geplauders mit dem Comte Senécio di Drýas. Nach meinen Maßstäben war es ebenfalls sinnleer gewesen, doch hatte es mich sehr amüsiert. Doch energisch schob ich den Gedanken wieder beiseite.

Todesmutig schlug ich die Decken zurück, stand auf und klatschte mir das kalte Wasser der Waschschüssel ins Gesicht. Ihr Götter, war das kalt! Doch es half mir, wenigstens vorübergehend wach zu werden. Ich zog mich an und nach einem schnellen Frühstück verließ ich das Haus und ging in den Stall. Neidisch dachte ich an Linária, die noch selig schlief. Wir hatten am vorigen Abend nicht mehr viel geredet (abgesehen natürlich von dem Streit um meine Heimkehr), da wir beide viel zu erschöpft gewesen waren. Ich fragte mich, wie es um sie und Lord Órchis stand.
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Würde er um ihre Hand anhalten? Doch ein Gespräch musste warten, bis ich mich wieder abends aus meinem Fenster stehlen konnte oder bis mein Zimmerarrest beendet war.

Ich sattelte Massai und ritt durch die frische Morgenluft langsam nach Hause. Die Vögel sangen bereits fröhlich, während mir langsam wieder die Lider schwer wurden, immerhin hatte ich nur wenige Stunden Schlaf gehabt. Doch ich konnte mich auf meinen treuen Massai verlassen, der stets genau meine Stimmungen kannte. Er trug mich sicher über die Wiesen und ich brauchte kaum mehr zu tun, als mich festzuhalten, wenn wir einen Zaun übersprangen. Zu Hause angekommen brachte ich ihn in seine Box und gab ihm einige Möhren.

“Braver Junge!“ murmelte ich und er schnaubte zur Antwort.

Müde schlich ich mich zu meinem Fenster und kletterte in mein Zimmer, neben dem zu meinem großen Glück ein großer Baum mit dicken Ästen stand, der mir diese Aktion ermöglichte. Ich zog mich um und fiel in mein Bett, um sofort wieder in tiefen Schlaf zu fallen. Die frühen Morgenstunden waren wirklich nicht mein Zeit!



Nur wenig später wurde ich von meiner Mutter geweckt, die mir persönlich das Frühstückstablett brachte. Ich war mehr als nur erstaunt darüber, denn sie hatte dies noch nie zuvor getan. Fragend blickte ich sie an.

“Núphar, ich finde, wir müssen uns dringend einmal unterhalten!“ begann sie.

Ich ergriff eines der Brötchen und biß hinein, ohne ihr zu antworten.

Doch sie hatte dies auch nicht erwartete, denn sie fuhr gleich fort. “Du bist kein kleines Mädchen mehr, dem man jeden Streich durchgehen lässt. Im Gegenteil, du bist im besten Alter um zu heiraten. Daher erwarte ich von dir, dass du dich auch wie eine junge Dame benimmst. Die Gesellschaft mag über mich lachen und mir den Rücken zudrehen wegen meiner Torheit vor vielen Jahren, doch dir soll dies nicht geschehen. Ich bin überzeugt, dass du eine gute Partie machen kannst und werde nicht zulassen, dass du in törichter Blindheit deine eigenen Chancen zunichte machst, indem du wie ein gewöhnlicher Wildfang auf Volksfesten“ (diese Wort sprach sie voller Verachtung aus, denn was konnte es schlimmeres geben als das gemeine, vulgäre Volk?!) „auftauchst und dich dann auch noch so zum Gerede machst, indem du dich völlig undamenhaft verhältst! Die Gesellschaft vergisst Fehler nicht und wenn du nicht aufpasst, wirst du stets die Frau sein, ’die sich als Mädchen so unschicklich benommen hat und dachte, sie könne den Männern ebenbürtig sein’.
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Es ist wohl zweifellos der Einfluss deines Vaters, der dich zu diesem Benehmen treibt. Es ist wirklich beklagenswert, dass er darauf besteht, dich so oft zu sehen, aber da kann man nichts machen. Von nun an jedoch werden sich deine Besuche bei ihm wohl einschränken müssen, da ich vorhabe, mit dir nach Cer zu fahren, um dich passend in die Gesellschaft einzuführen.“

Ich sah sie überrascht an. Anfangs habe ich, wie ich gestehen muss, ihr nicht besonders aufmerksam zugehört. Sie hatte mir solche Predigten, nur in kleinen Nuancen voneinander abweichend, schon so oft gehalten. Doch die letzten Worte drangen in mein Bewusstsein vor. „Ich soll nach Cer fahren, in die Hauptstadt?“ vergewisserte ich mich ungläubig.

Meine Mutter nickte. „Ich habe an einige alte Freunde“, sie spuckte das Wort förmlich aus, „geschrieben. Lady Jasióne Campánula hat mir geantwortet, sie wäre erfreut mich wiederzusehen und dich kennen zu lernen. Wir fahren nächste Woche.“

“Nächste Woche? Aber da...“

“Keine Widerrede! Ich wüsste nicht, dass du etwas besseres vorhättest. Bis dahin hast du Zimmerarrest. Du wirst dich im Nähen und Sticken üben und täglich mit mir gemeinsam zu den Göttern beten.“

Ich wagte keinen Einwand mehr. Dabei war doch für nächste Woche der Besuch einer Gauklertruppe angekündigt gewesen, die ich zu gerne gesehen hätte. Auf Cer freute ich mich nicht im geringsten. Mrs Nájas hatte Linária und mir einmal erzählt, wie sie damals in die Gesellschaft eingeführt worden war. Ihr hatte es damals Spaß gemacht, stundenlang der Schneiderin Modell zu stehen und die verschiedenen Kleider anzuprobieren, die neuesten modische Accessoirs zu besorgen, der Königsfamilie vorgestellt zu werden und den verschiedenen passenden Junggesellen höflich und nett gegenüber zu sein. Ich machte mir jedoch wenig aus Mode, noch weniger aus einkaufen und ganz bestimmt wollte ich nicht nur deshalb nett sein, um meine Chancen auf dem „Heiratsmarkt“ zu erhöhen.
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Und ich konnte mir auch spannenderes vorstellen, als nach angeblich ewiger Zeit des Wartens vor den königlichen Hoheiten einen Knicks zu machen...



Den Tag verbrachte ich tatsächlich damit, unzählige Taschentücher zu besticken (anscheinend sollte dies einmal meine Aussteuer ergänzen – puh!) und neben meiner Mutter auf dem harten Steinfußboden der kleinen Kapelle zu knien und zu beten - naja, meine Mutter betete, während ich nur vor mich hin murmelte. In der Kapelle versank Mutter immer so tief in ihren religiösen Gedanken und Gebeten, dass sie ihre Umwelt kaum noch wahr nahm. Es war mir immer etwas unheimlich.

Abends jedoch kletterte ich wieder aus dem Fenster und wie am vorigen Abend ritt ich zu Linária.



Leise klopfte ich an ihre Zimmertür, um niemand anderen auf mich aufmerksam zu machen.

Sie öffnete die Tür. „Núphar! Wie schön dich zu sehen!“ rief sie, als sie mich erblickte, und zog mich ins Zimmer. „Wir haben uns gestern gar nicht mehr richtig unterhalten.“

“Nein, du wolltest dich ja lieber mit mir streiten.“

“Ach, du weißt doch ganz genau, dass ich es nicht mag, wenn du nachts in völliger Dunkelheit alleine nach Hause reitest. Dir könnte etwas zustoßen.“

Ich schnitt eine Grimasse. „So weit und gefährlich ist der Weg ja nun nicht. Aber lass uns nicht darüber streiten, sondern erzähl mir lieber, ob du seit gestern eine völlig neue Lebensplanung hast.“ Natürlich spielte ich damit auf ihren Entschluss an, niemals zu heiraten.

Sie errötete. „Vor dir kann man wohl nichts verbergen, oder?“

“Nun, es war wohl für jeden mit Augen im Kopf ziemlich ersichtlich“ entgegnete ich fröhlich.

Das Rot ihrer Wangen vertiefte sich, doch sagte sie nur: „Nun, ich schäme mich nicht für meine Gefühle. Wir kennen uns erst so kurz und doch ist es mir, als hätte ich die zweite Hälfte meiner Seele gefunden – ich weiß, das klingt kitschig, aber ich kann es nicht besser beschreiben.“

Ich seufzte (welche romantische Seele täte dies nicht bei so einer Beichte der besten Freundin?). „Und Lord Órchis?“

“Ráphanus... ich meine Lord Órchis erwidert meine Gefühle.
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Ich bin sicher, er wird bald um meine Hand anhalten.“

Ihre Augen strahlten und angesichts dieses Glücks musste ich noch einmal seufzen. Dann fragte sie jedoch mich nach dem Abend aus und ich berichtete ihr, worüber der Comte und ich gesprochen hatten. Danach erzählte ich ihr auch von dem Plan meiner Muttern und sie bedauerte mich so, wie es sich für eine gute Freundin gehört. Dies tröstete mich ebenso wie ihr Vorschlag, ihre Eltern zu fragen, ob sie nicht auch nach Cer fahren wollten. Dann wäre ich wenigstens nicht alleine.







Doch es kam alles ganz anders. Es begann damit, dass mir beim Beten in der Kapelle das Bein einschlief. Eigentlich ganz harmlos, sollte man meinen. Doch ich merkte es erst beim Aufstehen, glitt aus – und brach mir das Bein. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie das geschehen konnte, doch Tatsache war, dass ich nun mir einem bandagierten Bein durch die Gegend hüpfte, halb ärgerlich und halb erfreut. Erfreut war ich, weil nun natürlich nichts aus dem geplanten Ausflug nach Cer wurde und ärgerlich war ich, weil ich in meiner Bewegung derart eingeschränkt war. Linária kam mich oft besuchen, doch vermisste ich meine Spaziergänge und vor allem die Ritte mit Massai.



Das nächste, was passierte, war kaum eine Woche nach meinem unglücklichen Sturz. Ich lag in meinem Zimmer und beschäftigte mich mit der tödlich langweiligen Aufgabe, ein Nachthemd mit Stickereien zu verzieren (ebenfalls für meine Aussteuer). Auf einmal kam Linária durch das Fenster gestürzt. Sie stürzte wirklich mehr, als das sie so graziös wie immer hineinkletterte. Tränen liefen ihr über das Gesicht und mit einem Aufschluchzen warf sie sich mir in die Arme.

“Ach Núphar, ich wünschte ich wäre tot.“ rief sie aus.

Bestürzt umarmte ich sie. „Was ist denn passiert?“ fragte ich vorsichtig.

“Meine Eltern... Ráphanus...wie können sie mir das antun?!“

Nach und nach erfuhr ich die ganze Geschichte: Der junge Lord besaß offenbar kein besonders großes eigenes Vermögen, da sein Vater alles verspielt hatte, bevor er endlich starb. Lord Órchis hatte jedoch Grund zur Annahme, das Vermögen seines alten und kranken Onkels erben zu können, der ziemlich reich sein sollte.
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Immerhin war er der einzig mögliche Erbe, und sein Onkel war ihm stets wohlgesonnen. Dieser Onkel war nun gestorben, doch zu aller Erstaunen vermachte er beinahe sein gesamtes Vermögen seiner Haushälterin, die, wie nun herauskam, seine jahrelange Geliebte gewesen war. Abgesehen von dem Skandal, den es darum gab, stand der Lord auf einmal mit leeren Taschen da. In der Leichtsinnigkeit der Jugend hatte er unbeschwert sein Geld ausgegeben und sich auch mehr als einmal welches geliehen, da er ja stets dachte, irgendwann ein reicher Mann zu werden.

Als Linárias Eltern von dem Skandal und den Schulden erfuhren, verboten sie ihrer Tochter, auch nur ein einziges weiteres Wort mit dem Mann zu wechseln. (Und da dachte ich immer, meine Mutter wäre die einzige mit komischen Ansichten bezüglich Stellung und Vermögen eines zukünftigen Schwiegersohns!)

Kein Wunder, dass meine Freundin so verstört war. Doch so sehr ich mir auch den Kopf zerbrach, sah ich keinen Weg, ihr zu helfen. Eine Liebesheirat war in unserem Land wahrhaftig selten, da die Eltern diejenigen waren, die für ihre Kinder den Ehepartner auswählten. Lord Órchis hätte ebenfalls seine Eltern um Zustimmung bitten müssen, hätten sie noch gelebt. Wäre ihm die Erlaubnis verweigert worden, hätte er Linária nicht heiraten können, obwohl er bereits volljährig und in jeglichen anderen Dingen sein eigener Herr war. Diesen Regeln wagte sich normalerweise niemand zu widersetzen. Meine Mutter hatte es damals getan und dafür war sie von der Gesellschaft verachtet und verstoßen worden Und auch wenn ich sonst oft rebellisch war, so wagte ich doch nicht, meiner Freundin zu raten, diesen endgültigen Schritt ebenfalls zu tun.







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Jasióne: Sandknöpfchen

Campánula: Glockenblume [Jasione gehört zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanuláceae)]



Ráphanus: Rettich, Hederich
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Punktestand der Geschichte:   329
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Kommentare zur Story:

  Tja, Nuphar muss wohl eine "anständige" junge Frau bleiben, erst Recht weil sie einen so hohen Stand hat. Man heiratet zu dieser Zeit aus Pflicht. Handarbeiten und sehr gutes Benehmen sind angesagt. Du hast alles sehr typisch getroffen und deswegen gefällt mir diese Geschichte auch so gut.  
   Petra  -  16.04.09 10:17

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Die Geschichte gefällt mir immer besser, es hat etwas von der Stimmung wie in diesen Filmen á la Sinn und Sinnlichkeit (einer meiner Favoriten*seufz*). Die ich-Form für deine Geschichte passt hervorragend, ich glaube in der 3. Person wäre Nuphár nicht so zur Geltung gekommen.
Taschentücher besticken für die Aussteuer *ggg*, ja das waren noch Zeiten ....
LG

LG  
ISA  -  31.07.05 02:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Owohl ich dieses Kapitel schon bei Fiction press gelesen hatte, hat es mir auch heute wieder sehr gefallen und dass du so erzählst, als hättest du die Dinge selbst erlebt, lässt deinen Roman sehr lebendig erscheinen. Viele Passagen sind direkt humorvoll, obwohl sie oder gerade weil sie so sehr der damaligen Zeit entsprechen. Denn zum Beispiel die Bestickerei von Taschentüchern war tatsächlich vor noch nicht allzulanger Zeit für jede junge Frau gehobeneren Standes Pflicht. Wer heiraten wollte, vorher gab`s höchstens ein Küsschen, für den spielte die Aussteuer eine sehr wichtige Rolle.
Man,man, Schlimmes hat Núphars Mutter in der Hauptstadt Cer mit ihr vor. Da kann Núphar ja direkt von Glück reden, dass ihr dieser Unfall passierte.( Hengst Massai gefiel mir natürlich wie immer) Was wird jetzt aus dem Glück von Linária und Raphanus, wo die Eltern so sehr dagegen sind ? He, ich weiß gar nicht mehr, wie das dann weiter ging. Nun, das werde ich ja wohl beim nächsten Mal erfahren.
Liebe Grüße und bis bald
Doska  
Unbekannt  -  10.11.04 22:33

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