Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Zum Weiterschreiben

Von:    Thomas Redfrettchen      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. März 2004
Bei Webstories eingestellt: 22. März 2004
Anzahl gesehen: 3512
Beiträge: 24

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

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„Ach, schon wieder ein Fortsetzungs-gedöns, dass meine persönlichen Ansichten und pseudo-tiefgründigen Lebensweisheiten fordert“ - so, oder in etwas anderer Form und Betonung werden einige der vermutlich wenigen Leser sich gedacht haben/denken, wenn sie den Titel geistig aufnehmen und darüber urteilen.

Und ich muss sagen, dass sie vollkommen recht haben. Als eine Art gutwillige Persiflage (trifft nicht ganz zu) auf „Liebe ist...“ versuche ich mein Glück mit dieser Art Fortsetzungsstory. Solcherlei gibt es zwar schon in ähnlicher Form, doch musste ich irgendwie dem Drang nachgeben, meine minderwertigen Ansichten und unqualifizierten Bemerkungen/Thesen freien Lauf zu lassen.



Wer sich folgendes, von mir verfasstes zu Gemüte führt, darf nicht erwarten, Weisheit(-en), Erleuchtung oder Unterhaltung zu finden. Wer zu folgendem etwas ergänzt, hat hoffentlich seinen Geist von einer schweren philosophischen Last befreit, die nicht unbedingt aussagekräftig und nur im geringen Maße sinnvoll zu sein braucht. Und wessen moralischen Werte und persönlichen Gefühle durch diese Unweisheiten verletzt wurden, möge mir bitte Drohmails oder sowas schreiben.





Also, Leben ist...



* ... das, was einen dazu bringt sich zu bewegen, fortzupflanzen, Stoffwechsel zu führen und manchmal auch traurig zu sein.



* ... jedem zu raten, der sterben wird.



* ... keine Alternative zum Stein-Sein.



* ... der ständige Wechsel zwischen peinlichen Momenten und die Erinnerungen daran.



* ... leider kein Zuckerschlecken.



* ... manchmal so ungerecht.



* ... eine seltene Gabe.



* ... eine Kohlenwasserstoffverbindung.



* ... die Wartezeit auf den Tod.



* ... wie ein Glas Leitungswasser: In manchen Zeiten ein kostbarer Segen, in anderen einfach nur fad und kalkhaltig.



* ... genauso wie Nebel, bloß in die andere Richtung.



* ... der Fairness halber sächlich.



* ... wie eine Seifenblase: Ein Stich und der Glanz ist vorbei.





Was denktst du, was Leben ist?

zizou am: 28. April 2004

*... ein traum aus dem man erwacht, wenn man stirbt.

*... zu wissen und nicht zu glauben.

*... den richtigen weg zu finden.

*... etwas von einem höheren wesen durchdachtes.

*... die verschmelzung zweier zellen

*... zu lieben und zu verzeien

*... ein sehr schwieriges thema...*g*

weltfremder am: 7. Mai 2004

*...wenn man die Einsicht erlangt hat, dass Leben sich nur mit innerem Frieden entfalten kann.

Fabi am: 12. Mai 2004

*... vom ersten bis zum letzten Atemzug ein einziger Kampf
*... und der der überlebt darf am Ende sterben

Yasin Bozkurt am: 19. Mai 2004

.......ein gefährliches Spiel,zwichen HIMMEL und HÖLLE.

nandini am: 20. Mai 2004

...ein immer wiederkehrender Kampf, welcher am frühen Morgen beginnt: Stehe ich auf oder bin ich heute einfach zu schwach, dem Leben die Stirn zu bieten? Stehe ich auf, oder schwelge ich in meiner eigenen Welt, die aufzubauen sich lohnt, weil: ohne ein stilles Kämmerlein bist du ungeschützt vor den Dingen des Lebens. Neid, Hass, Hinterhältigkeit.
Doch ich stehe auf, denn nur wer sich auf die Suche nach dem kleinen Glück macht, welches das Leben für jeden bereit hält, kann später ruhigen Gewissens sagen: "Ich habe es wenigstens versucht"

Tom am: 21. Mai 2004

Der Mensch ist ein Glas, dass sich im Laufe des Lebens immer mehr mit Erfahrung füllt. Manche gehen achtlos mit ihren Erfahrungen um, vergeuden und verschütten sie. Andere versuchen ihr Glas zu füllen und den Inhalt zu bewahren. Ganz lässt es sich niemals anfüllen und am Ende des Lebens wird es immer zerbrochen. Dennoch darf man vielleicht hoffen, daß nicht alles vergebens war, das Destillat des Lebens nicht verloren und verschwendet ist, das Leben einen Sinn hat.

Tom am: 27. Mai 2004

*...an den guten Dingen immer den Haken zu suchen.

*...bei den schlechten Dingen zu sagen "ich habs ja gewusst!"

*...die einfachen Dinge so lange zu überdenken, bis sie kompliziert werden.

*...morgens aufzustehen und nicht zu wissen warum.

*...wissen, dass es sich nie ändern wird.

*...wissen, dass es sich ständig ändert.

*...trotzdem manchmal sehr zufrieden zu sein mit sich und der Welt.

ganja smoking autor am: 27. Mai 2004

leben ist dinge zu tun die man hasst aber sie trotzdem tun muss

immerwieder irgendwelche kompromisse eingehen damit es den anderen besser geht

sich ständig von irgendwelchen depaten leuten blöd anquatschen zu lassen

ein auf und ab

mehr ein ab als ein auf

geld verdienen damit man "ordentlich" leben kann

ich hasse das leben, noch fragen?

Angela am: 27. Mai 2004

~ ein Meer mit vielen Wellen, einmal hinauf und einmal hinunter
~ ein Ausprobieren, nie wissen was die Konsequenzen sind
~ ein Umstand, den man sich verschönern möchte, indem man sich viele materielle sachen anschafft
~ ein Warten auf die einzige Liebe, vielleicht sogar unnütz
~ ein Roulette-Spiel mit riesigem Einsatz: das Leben
~ eine lästige Pflichterfüllung, dass es erträglicher wird
~ eine Zeit voller Fragen und ohne Antworten
~ den Tod, das Ende und das Schlechte für eine zeitlang zu vergessen
~ eine Aufopferung, um das Leben der anderen erträglicher zu machen
~ sich von "schönen" Sachen täuschen zu lassen um das dunkle zu vergessen
~ ein Zustand, den man nicht loswird, weil man angst davor hat, etwas irreales zu verlieren
~ eine Zeit, in der man sich einbildet, mehr wert zu sein als eine Nahrung für Würmer
~ eine Zeit, in der man glaubt, man hat Freunde für immer und ewig, doch wird man sie irgendwann verlieren

Alexa.S. am: 31. Mai 2004

*... ein gefährliches Spiel, in dem es Gefahren, wie auch Glücksmomente gibt, doch bei diesen Spiel gibt es keine Gewinner. Jeder der mitspielt weiß genau das, das Ende der Tod ist.

NinaW. am: 1. Juni 2004

Leben ist.....

etwas was uns allen tagtäglich passiert, wenn wir uns drauf einlassen

eine Art Schauspielunterricht um eines Tages den perfekten Abgang von der Bühne des Lebens zu zelebrieren

etwas soooo unendlich schönes und wertvolles

etwas, was einen soooo unendlich traurig machen kann und einem extreme Schmerzen zufügen kann

etwas, wo man drüber stehen muss.

Wanderer am: 15. Juni 2004

...sich für etwas Zeit nehmen, für das man eigentlich keine hat.

...manchmal kämpfen und öfter davon müde sein.

...ein Grund, sich umzubringen, aber DER Grund, es nicht zu tun.

...schwer.

...wunderbar.

...mehr als das auf und ab der Sinuskurve.

Zeitgeist am: 28. Juni 2004

Leben ist ....

* ein Spass für die ganze Familie
* Leider auch: Abwaschen, Staubsaugen, Fensterputzen
* ist der Ursprung aller Probleme und die Lösung aller Probleme.

* unkaputtbar
* zur Zeit noch steuerfrei
* nicht zwingend organischen Ursprungs

Tini am: 15. Juli 2004

leben ist......

Das schoenste Geschenk.... das manchmal von der Menschheit nicht geschaetzt wird!

mokulina am: 25. Juli 2004

... etwas, um das wir nicht gebeten haben
... etwas, das uns verboten wurde loszuwerden
... etwas, von dem wir uns einbilden es zu
beherrschen
... etwas, das uns beherrscht
... etwas, von dem andere sagen, dass man es
vergeudet
... etwas, das uns zwischen den Fingern zerrinnt
... etwas, aus dem man etwas machen soll
... weil man nur das EINE hat

"Ich sterbe täglich weg vom Leben und leb dem Sterben wild entgegen." von mo

jaana am: 28. November 2004

*...ein Wechsel von einer Abhängigkeit in die nächste

*...eine Suche nach Freiheit

*...jeden Tag, dem "ich" ein bisschen mehr absterben

Sommerwind am: 24. Dezember 2004

Leben ist, Grenzen zu überschreiten und sie trotzdem zu achten
Leben ist, seinen eigenen Atem in der gefrorenen Luft zu sehen

Grainne O'Malley am: 12. Januar 2005

Leben ist wunderbar, spannend zu erleben, gehst du mit offenen Augen durch die Welt.

Das Spinnennetz am Geländer einer Brücke in der Nacht, beleuchtet von einer Straßenlaterne
Regentropfen glitzernd.

Ähnlich dem Netz so zart gesponnen, sind Schicksale miteinander verwoben, fest und doch nicht reißfest.

Geh achtsam um mit den Fäden in deinem Leben-
lass deine Träume darin schweben-
und lass die Träume leben.

svenson am: 14. Januar 2005

Leben ist...

...was man erkennt, wenn man die letzten Atemzüge macht.

...ein ganz schön beschissener Zufall.

...mit 3,8 Promill auf dem Kurfürstendamm irgendeiner bescheuerten Zicke hinterherzurennen und sie ständig unter Applaus der Umstehenden anzubetteln, sie solle doch mit nach Hause kommen, man wolle mit ihr etwas wichtiges "besprechen", sie aber keinen Bock hat, weil ihr Freund sie sonst verprügelt und just in dem Moment, in dem du auf Knien vor ihr rutscht und ihren Fuß festhältst, der Freund um die Ecke kommt und dich mit seinen drei Kumpels an Ort und Stelle dreimal in die Glocken, zwölfmal in den Magen und ungefähr achtzig Mal in die Fresse tritt, während du noch gar nicht weißt was eigentlich los ist und erst am nächsten Morgen beim Aufwachen feststellst, daß deine Hüfte zweimal gebrochen ist und dir drei Zähne fehlen.

Frankie am: 28. Januar 2005

Leben ist...

ein Wort, dass erfunden wurde damit wir glauben, dass es einen wesentlichen Unterschied machen würde, wenn wir tot sind.

ein Adjektiv, das erfunden wurde damit wir an der Himmelspforte wenigstens sagen können, wir hätten gelebt auf Petrus Frage hin, was wir denn zu Lebzeiten gemacht hätten - selbst wenn wir nichts gemacht haben.

ein Zustand indem ein Organismus, wie zum Beispiel der menschliche Körper, eine Seele gefangen hält.

ein Wort, das sich so ähnlich anhört wie: "lieben", "laben", "loben" und "Leber".

ein gutes Wort - zumindest nach unserer Definition für "gut".

eine Qual oder das Paradies auf Erden - meistens liegt es irgendwo dazwischen oder man hat beides zusammen.

Wachstum und Zerfall, mit dem Sinn vor dem Zerfall etwas im Sinne des Fortschritts erschaffen zu haben, was der jeweils nächsten Generation als Vermächtnis dienen muss, um wiederum darauf im Sinne des Fortschritts aufbauen zu können - quasi als evolutionärer Trieb, sich zum attraktiveren Ende der Nahrungskette vorzuarbeiten.

Fernsehen, Chips fressen, Sangria aus Eimern und Samba in Rio de Janeiro sowie am Grab seiner Lieben stehen und immer dabei bedacht sein, eine gute Figur zu machen - bis zum finalen Akt.

Ich, Hamlet am: 3. Februar 2005

- eine Frage, deren Antwort die Frage nach der Antwort auf eine Frage ist, die nur der liebe Gott kennt...

- so allgemein, daß man auch sagen kann: ein Löffel!

- gar nicht notwendig. Ehrlich.

- aber eine gute Gelegenheit, um Spaghetti zu essen, zu ficken und Dostojewski zu lesen.

- je klarer - desto trauriger.

rené bauer am: 8. Februar 2005

einfach so ...

sabine Müller am: 12. Mai 2008

... dieses in vollen Zügen zu genießen

... die Berg-und-Tal-Bahn ohne Kotzen oder Kreislaufprobleme zu überleben

... das Talent, das möglichst Beste aus dem Schlimmsten zu machen

...andere daran teilhaben lassen

...einmal fast grenzenlose Freiheit zu spüren

...seine Aufgaben und Pflichten erfüllen

...einfach genial

...viel zu kurz

...faszinierend

...kein Kinofilm

...viele Facetten dieses zu entdecken

...einfach zu viel, es aufzuschreiben

...für Jeden anders.

Sabine Müller am: 12. Mai 2008

... ist ein Weg mit Stolpersteinen, gelegentlichen Diamanten dazwischen, hin und wieder mit Blumen am Wegesrand, frischen Quellen und Wüstenlandschaften ...

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Kommentare zur Story:

  Da bin ich doch längst bei, mein Lieber! Außerdem soll man sich doch Zeit für soetwas nehmen. Und in den Pausen mache ich dann eben halt einen Kaffee warm.  
   Sommertänzerin  -  12.05.08 12:15

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  Da ist ja Einiges zusammengekommen. Werde mich auch einmal daran beteiligen. LG sabine  
   Sommertänzerin  -  12.05.08 00:22

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  Ich bitte zu entschuldigen, falls mein Akzeptieren des WriteOn's von rené bauer Unverständnis und Missgunst ausgelöst hat, aber ich denke er hat mehr Ahnung als ich (allgemein), vor allem weil es auch sein Stil ist (soweit ich das beurteilen kann). Sollte der nunmehr gekränkte Leser/Schreiber sich beschweren wollen, so bin ich bereit diese Beschwerde zu befürworten, kann aber leider nichts (jedenfalls weiß ich nicht, ob und, falls ja, wie es geht) mehr gegen den Eintrag tun.
Ich denke auch nicht, dass ich durch Nachfragen eine sinnvolle (*'schulligung*) Antwort erhalten würde. Man verzeihe mir und nehme diese Verlautbarung zur Kenntnis, danke.

Redfrettchen  
Redfrettchen  -  09.02.05 16:18

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  @svenson...mit 3,8 Promill auf dem Kurfürstendamm: lol das ist gut  
jaana  -  31.01.05 19:47

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  ...die liebe daran

...nicht immer nur erleben

...alles was wir wirklich besitzen

...ein unbegreifliches (!!!) wunder  
Dr.Art  -  30.01.05 19:02

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  @Crazy G:
Hast du denn eine E-Mail-Adresse hinterlassen, unter der man (also ich) dich hätte Fragen können, warum du das geschrieben hast?
Kann ja sein, dass ich es aus Versehen gelöscht habe (allerdings glaube ich das nicht wirklich), du kannst es immerhin nocheinmal versuchen und um einen Kommentar bitten oder so.

Sorry, aber ich kann nicht alles drinbehalten.  
Redfrettchen  -  26.01.05 11:50

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  Schade dass hier so wählerisch mit den Fortsetzungen umgegangen wird. Meine war dem Autoren hier wohl nicht gut genug - besser: unverständlich. Tja: Hohe Poesie ist nicht jedermanns Sache  
Crazy G  -  20.01.05 17:28

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  Letzteres von Svenson ist unpassend, ich lass es aber trotzdem drinne, weil die anderen beiden Stichpunkte in Ordnung sind.
Ähnliches wird in Zukunft gelöscht!

Grüße
Redfrettchen  
Redfrettchen  -  16.01.05 15:25

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  Zu meinen Zeilen gibt es ein Foto und eben diese Gedanken kamen mir beim fotografieren in den Sinn.  
Grainne O'Malley  -  12.01.05 21:01

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  *grmpf*.... zu den Kommentaren zu Yasins Gedanken: 'das konnte nur wieder mal ein Moslem schreiben'... richtet euren Blick doch mal übern großen Teich auf die wieder erweckten Christen. Und mit Erstaunen stellt man fest, dass manche Taliban auch ein Kreuz tragen.
Im übrigen wissen wir doch gar nichts von Gott, Hölle etc. Wir können daran glauben, uns an ausgleichende Gerechtigkeit nach dem Tod klammern... aber...
einen absolut überzeugenden Beweis hat doch noch niemand geliefert.
Vielleicht müssen wir uns zunächst von Gott abwenden, um ihn eines Tages zu finden. (falls es ihn gibt. Nichts genaues weiß man ja nicht.)  
ISA  -  28.11.04 18:36

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  Da es in zwei Teile zerlegt ist und partiell nicht ernst gemeint, habe ich es nicht auf der regulären Schiene veröffentlicht, um deine schöne Story nicht zu verschandeln.  
Patrick Brandt  -  25.06.04 20:33

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  I. Der kritische Teil
...zu kostbar, um mit Gedanken darüber verschwendet zu werden.

...zu schnell vorbei, wenn man nur vor dem Computer hockt und gedankenschwere Satzergänzungen in die Tasten kloppt.

...zu sinnlich, als dass verschwurbelte, pseudo-poetische Satzkonstrukte es jemals ganz fassen könnten.

II. Der versöhnliche Teil
...gar nicht mal so übel, verglichen mit dem Tod.

...ein Wort mit fünf Buchstaben, genauso wie Suppe.

...manchmal gefährlich,
oft beschwerlich,
doch nie entbehrlich.

...groß genug für uns alle.

...noch immer alternativlos.  
Patrick Brandt  -  25.06.04 20:31

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  Ich will mich ja nicht einmischen, aber: Im Judentum gibt es keine Hölle. Sie ist erst von den ach so friedfertigen Christen erdacht worden, später dann von den Moslems. Nur zur Info. Abgesehen davon war die Zurechtweisung meines Vorvorredners natürlich richtig.  
Patrick Brandt  -  25.06.04 20:17

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  wollt nur mal was zum kommentar vor mir sagen... im christentum und im judentum gibt es doch auch himmel und hölle!!! mit deinem kommentar zeigst du uns wie vorurteilhaft du denkst

seas  
ein christ  -  07.06.04 17:41

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  fabi fand deinen´teil zu der story am besten, kurz und bündig aber voll aussagekräftig.

zu yasin "ein gefährliches spiel zwischen himmel und hölle" ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das konnte wiedereinmal nur ein moslem schreiben.

seas  
ganja smoking autor  -  27.05.04 13:09

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  Danke für die WriteOn's!
Nandini und Tom, eure sind zwar ein bisschen lang, und Tom's auch nicht ganz zum Restschema passend, aber ich hab sie trotzdem dringelassen.  
Redfrettchen  -  22.05.04 11:13

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  Hi, lieber Tom Redfrettchen!
Hast ja wirklich ein interessantes Thema angerissen. Vor allem, weil es ein Thema ist, das tatsächlich jeden von uns betrifft. Es gibt kaum was, das allumfassender und allgemeingültiger und dennoch so vielfältig sein kann.  
Tom  -  21.05.04 18:26

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  Ich hoffe, dass meine Gedanken dazu nicht im geringsten Sinne als tiefsinnig verstanden werden.
Es ist ganz einfach die wahrheit, auch wenn es fast niemandem bewusst ist.  
Fabi  -  12.05.04 23:30

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  hoffe es werden sich mir noch andere anschließen...*g*. sowas ist mal wenigstens etwas wo man mitdenken muss!!!
cya*peace*bye  
zizou  -  28.04.04 21:59

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Kommentar von "axel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

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