Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Zum Weiterschreiben

Von:    Meggie      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2003
Bei Webstories eingestellt: 10. Oktober 2003
Anzahl gesehen: 3742
Beiträge: 32

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

An Fortsetzungsstories kann sich jeder registrierte Webstories-Nutzer beteiligen.

Kommen euch auch manchmal mitten in der Nacht Ideen zu neuen Gedichten oder Storys?

Müsst ihr sie dann auch ganz schnell aufschreiben, bevor ihr sie am nächsten Morgen wieder vergessen habt?

Hier habt ihr die Gelegenheit eure spontanen, und vielleicht auch (noch) unausgereiften Gedichte online zu stellen und zu sammeln...

Würde mich freuen, wenn ihr mitsammelt!

Meggie am: 10. Oktober 2003

Nummer 1:

Eingewickelt und trotzdem
nackt.
Gewärmt und doch
gefroren.
Das Licht ist an, ich sehe
schwarz..
wames – wollüstig – weiches Fleisch.
Ich hasse und wünschte, ich
könnte schlafen.

Meggie am: 10. Oktober 2003

Nummer 2:

Spüre die Last,
die auf mir ruht.
Lasse den Druck entweichen.
Wisse, dass ich es morgen
wieder tun muss;

mir dieselbe Last
erneut aufbürden –
Das ist mein Leben.

Meggie am: 10. Oktober 2003

Nummer 3:

Ich tanze auf einem
Seil
und schwanke hin und
her
Von einem Ende zum and
ern
Und komme nirgens
an
ich sprin
ge
willkürliche Gedank
en
bis der Sturm mich über
mannt
und der Wahnsinn
winkt

Meggie am: 10. Oktober 2003

PS:

Sie müssen ja nicht wirklich Sinn ergeben... Hauptsache, es sind spontane (Mitternachts-?)gedichte ;-)

DerEinsameWanderer am: 13. Oktober 2003

Alles was von mir kommt, ist nicht wirklich fertig, aber sehr spontan entstanden:

Die Welt gehüllt in weißen Schnee,
ganz hell und doch so geisterhaft,
der Wind gewinnt die Meisterschaft,
hinterlässt keine Spuren vom Klee.

Der See spiegelt die Sterne nicht,
ganz steif liegt er da und träumt.
Sich sicher, dass er es nie versäumt,
wenn Wärme kommt, und das Licht.

DerEinsameWanderer am: 13. Oktober 2003

Gehofft, gebangt und auch gezittert,
ob dieses Seil auch wirklich hält,
zum glauben war ich zu verbittert,
und niemand blieb auf dieser Welt.

Ich ging, ihr gingt, wir sind gegangen,
um nicht als letzter hier zu sein,
und der Erste hat wohl angefangen,
hinaus, hindurch und letztlich rein.

In der Geschichte verliert sich alles,
die Erde erinnert sich nicht lang,
es gab einen Plan, im Falle des Falles,
flüchteten wir vor dem Untergang.

DerEinsameWanderer am: 13. Oktober 2003

Niemand antwortet auf meine Frage,
ob heute Dienstag oder Mittwoch ist.
Heute ist wieder einer dieser Tage,
an denen man so was einfach vergisst.

Im Prinzip spielt es ja auch keine Rolle,
ob die Menschheit weiter existiert.
Denn das ist ja gerade das Tolle,
das man weiterhin die Ziele variiert.

Und alles in allem,
will es mir nicht gefallen,
dass die Frage bleibt
und die Antwort übertreibt

DerEinsameWanderer am: 13. Oktober 2003

Aus einer Ecke im Scheinwerferlicht
verliere ich mich, oder vielleicht auch nicht.
Werfe jedenfalls alles in den neuen Raum,
real, echt, realer, echter, verrückter - Traum.

Drüben steht einer, völlig verdreht,
auf Grund der Frage, wie es weiter geht.
Drei Meter hinter der beweglichen Wand,
geblendet, entzückt, betört, kaum – erkannt.

Das wars von mir. Falls jemand mal was fertiges lesen möchte: www.klaaswerner.de

Elis am: 20. Oktober 2003

Gebunden

Ich loes meine Fesseln,
erklimme den Raum,
geschlossenen Auges im naechtlichen Saum,

gewinn ich die Freiheit
zu entschweben der Welt,
enteile den Tagen
wo Schein nur mehr zaehlt.

Ich folge dem Monde,
dem Tor in die Fremde,
kein Lichtschein dort strahlt.
auf dass er mich blende.

Ein kalter Tanz auf totem Stein,
meine Haut ist ein Nebel,
ich lade euch ein,

die Welten zu finden,
die Leiber zu binden,
zu versagen dem Morgen,
bin in Euch verborgen.

Es werdet mich treffen
an des Schattes Quelle,
dort seid ihr Geschrieben,
in an verborgener Stelle.

Hoert ihr das Singen,
bleibt wartend zurueck,
dann bind ich euch hier
am klammen Pfahl
ueberlasse euch aengstlich
als Opfer dem Stahl.

So sei doch mein,
tritt suchend ein,
dem Ringe zu singen,
einem Tanze im Glanze,
zum Morgen verborgen,

Im Herbste zu fallen,
wenn Schreie hallen,
dann durchdringe ich dich,
im Traum bezwinge ich Dich

und ich betoere dich - zerstoere dich. Gebunden geschunden,
und kalt schon seit Stunden,

So sieht dich das Licht,
doch du siehst es nicht.
Im wohne im Haus,
im versiegelten Raum,

doch du faellst hindurch,
jede Nacht schon im Traum.
Du kannst nicht entfliehn zum Tage, zu schwer sind die Lider,
und schlägst du sie nieder,
dann bin ich bei Dir.

Einst verstossen,
einst vergessen,
kam ich zurueck
als lichterndes Wesen,
und nie mehr allein
werd ich fuer immer bei dir sein.

Paolo Pinkel am: 23. Oktober 2003

leeres leben
bedeutungslos

leere flasche
bier

warum?

saufen, kiffen, pimpern
langeweile

krieg
geil

sterben
cool

neue welten
ferne nebel
entdecken

patronenhülsen
gewehrlauf
verrecken

bluesmobil
leerer tank
scheiße
in meinem kopf

ihr seid schuld
ich nicht
völlig
ausgeschlossen

unnötig
vergessen
scheiß drauf
darm entleeren
arbeit
die einzige
macht frei
machtfrei

einsam
gewohnheit
3 uhr 22
punkt.

Nele am: 23. Oktober 2003

irgendwie isses noch nich mitternacht
egal
scheiß drauf
zeit is wurscht
wenn du erstmal...
ach vergisses.
jedenfalls dauerts nochn bischen
aber dunkel
dunkel isses schon
und wie!

Paolo Pinkel am: 24. Oktober 2003

wurscht
hat zwei enden
die nacht
nur eine

auf dunkelheit
folgt dunkelheit

der lauf der dinge
ist unaufhaltsam
so wie die nacht
und der tag

ebbe und flut
gefangen im lauf der gestirne
so wie ein bier
im kühlschrank
wenn ichs mir recht überlege

hab ich noch durst
oder auch nicht
eins ist aber sicher
durstig bin ich schon

nur nach was?

nele am: 24. Oktober 2003

24.10.23.53
Mensch
wieso weißt du nicht?
Wieso weißt du nicht
wonach du durstig bist ey?
Merk dir das: du mußt wenigstens
wenigstens!
wissen wonach du durstig bist.
Das ist das Minimum.
wie willst du das leben überstehn?
Mit einem oder drei Bier im Kühlschrank?
Das isses nicht,
Das bringts nicht.
Kuck mal nach, ob da nich noch was anderes drin liegt in deinem Kühlschrank
oder in irgend nem anderen Kühlschrank.
Nach Mitternacht.

Paolo Pinkel am: 29. Oktober 2003

2 Uhr 22
Zeit fürs Frühstück
Zeit fürs erste Bier.
Ich hol`s mal rasch...

2 Uhr 24
so
jetzt hab ich dich
nun
bist du bei mir
dort
wo du hingehörst

wo wir beide hingehören
in die mitte der nacht

MasterAdaM am: 14. November 2003

Wollte es eigentlich extra posten, aber da es auch zu Mitternacht entstanden ist... warum denn dann nicht hier? :)

---Salz im Fluss---

Abgenutzte Gräserkissen
Bedeckt von salzig mattem Tau
Das Spiegelbild darin zerissen
Färbt deine Haut in krankes Blau
Doch ich möchte dich nicht missen
Der Mond taucht uns in tiefes Grau
Als wir uns beide nackt liebkosen
Hör' ich stille Wellen tosen...

Nele am: 17. November 2003

ich hab alles gesagt, aber irgendwie ist es verschwunden - liegt vermutlich an meinem Pegel, dem Roten, dem Gefährlichen. ja Scheiß, waren mind. zwei gute Sätze dabei. macht nix, is eh nich für die Ewigkeit. Ciao für heut nacht.

Rachel Machen am: 18. November 2003

oh mensch gib acht
was spricht die tiefe mitternacht
ich schlief, ich schlief
aus tiefem traum bin ich erwacht
die welt ist tief
und tiefer als der tag gedacht
tief ist ihr weh
lust-tiefer noch als herzeleid
weh spricht: vergeh
doch alle lust will ewigkeit
will tiefe, tiefe ewigkeit

Paolo Pinkel am: 20. November 2003

.
ich schrieb und schrieb
und obwohl
ich nicht übertrieb
war es hohl

und leer
noch nicht einmal ich
war voll
keine lust zum saufen

tja, so war daß
in dieser beschissenen
denkwürdigen nacht,
schnarch.

DerEinsameWanderer am: 20. November 2003

Traumlose Nacht

Aus einer großen Leere aufgetaucht,
denn alle Träume sind schon verbraucht.
Ich schlief zu lang, ich schlief zu tief,
jetzt hängt der Segen des Hauses schief.
Kein Bild kann ich mehr ins Wachen zerren,
als wären im Kopf kleine Traumsperren
die die Geschichten des Schlafes aufhalten
und die Träume wie Bankiers verwalten.

Ich schlafe zu oft, ich lebe nicht mehr
Im Wachen zu sein, das fällt mir zu schwer.
Doch wer im Leben
keine Geschichte mehr hat
der bleibt allein ? und die Träume haben ihn satt.

schakim am: 21. November 2003

Ich schlief zu lang - ich schlief zu tief -
Da hörte ich den Mond, der rief:

Wach auf, Mensch, schlaf nicht durch die Nacht -
Sie hat dir Träume mitgebracht -
Die musst du erst noch pflücken lernen,
d'rum wandere jetzt zu den Sternen ...

Die Dunkelheit war plötzlich hell -
Der Mensch wohl wach an jener Stell'.
Da schwang ein Engel sich herab,
verfehlte nur das Ziel ganz knapp.

Versink' wieder in deinen Schlaf
und wach' am Morgen auf ganz brav ...

DerEinsameWanderer am: 9. Dezember 2003

So kann das doch hier nicht enden!

Glück,
fragte sie mich.
Glück, was ist das für dich?
Liebe,
anwortete ich.
Wohlwissentlich,
wem meine Liebe gilt.
Der Mond lächelte,
und sah auf uns herrab.
Er nur weiß,
wer meine Liebe heut' besitzt.
Sie war es nicht.

maus! am: 16. Dezember 2003

Jäger der Finsternis

Finsternis
Dunkelheit
Stille

Das ist das, was ich liebe
Das ist das, was ich hasse
Es ist das,
was ich brauche

Angst
vor dem Schatten
vor der Sonne
vor Geräuschen

Das macht es aus
was ich bin
Das macht es aus
wie ich bin

Es ist mein Schicksal
Es ist...
mein Fluch

Patrick Brandt am: 9. Januar 2004

Ich wache auf und denke – so ein Mist!
Paolo Pinkel ist Faschist!
So inflationär, wie er Rassismen gebraucht
Der wurd als Kind zu oft ins Klo getaucht!

Ich finde mich in meinem Bett getaucht in Schweiß
Und mein Hirn ist vollgestopft mit all dem Scheiß
Dieser Sack, der platt und dumpf Stereotype pflegt
Ob den mal endlich einer erschlägt?

Ich erschrecke, dass ich so böse Dinge sage
Liegt wohl daran, dass ich es nicht ertrage
All den Nazikram, den ich schon tot geglaubt
All die Glatzen, innen tot und herzenstaub

Nein, ich lass sie nicht in meine Welt hinein
Ich drehe mich zur Seite und schlafe wieder ein

Gollum am: 11. Januar 2004

Rot

Wessen Wahrheit ist die Wirklichkeit
Wie schwach kann eine Seele sein
Wann ist Raum und wo ist Zeit
...Lass mich endlich allein, Gott!

Lass mich gedeihen, Gott!

Der Teufel nahm mich bei der Hand
und zeigte mir mein eigenes Land:

Fern angepasster Gefühlswelten taumele ich
durch das Chaos der Lust irgendwo zwischen
Leben und Tot
Und die Stimme des Blutes wispert mir leis ins
Gemüt:" Nun weißt du, warum die Farbe der
Liebe ist rot

Dumm und betäubt vom Lieben
Krank und blind vor Liebe

Zerkratzt und heiser vom Hassen
Krank und blind vor Hass

Pymu am: 26. Januar 2004

Nacht
Sterne am Himmel
Der Tag wird schön
Angeblich
Leere
In mir
Es fehlt etwas
Du fehlst
Wo bist Du?
Nacht
Sterne am Himmel
Alles verschwimmt
Tränen fließen
Es ist schön

Fabi am: 2. März 2004

Die Nacht bedeutet Dunkelheit,
Dunkelheit bedeutet für viele Menschen Angst,
Die Hälfte eines Lebens besteht aus der Nacht,
Die Hälfte eines Lebens besteht aus Ängsten!

Fabi am: 2. März 2004

02.03.2004 00:47
Ein kalter Raum,
ein leerer Bildschirm thront vor meinen Augen und lacht herab
auf mich, der ich vor ihm sitze und nicht weiß wie soll ich vorwärts und zurück?
Kein Wort entsteht aus Buchstaben, keine Poesie oder gar Prosa bahnt sich einen Weg aus meinem Kopf heraus durch meine Hände!
Nun denn, böser Geist der du in diesem Kasten wohnst den ich sosehr hasse und doch liebe:
DU GEWINNST!
Ich weiche!
Doch nur für diese Nacht...

Olivander am: 2. März 2004

Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn dein Geist erschüttert ist
Wenn deine Seele friert
Ist
wenn du rumsitzt und alleine bist
Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn du aufwachst in der Nacht und du feststellst,
dass du Schiss hast, das es kracht
Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn du auf der Stelle trittst
obwohl du weisst, dass du nicht hängen geblieben bist
Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn du die fremden Frauen kickst
Obwohl du nur in eine total verschossen bist
Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn du aufwachst und im Bett rumdrehst
Und feststellst das ein Partner fehlt
Wenn deine Seele friert
Ist
Wenn die Welt sich draußen weiterdreht
Während niemand nach dir fragt und wie es wieder weiter geht

Yassy am: 25. März 2004

Kissenrascheln
Sehe dein Gesicht
Höre dich seufzen, leicht
im Traum...
Streiche durch dein Haar
und du entspannst dich
Langsam schleicht
sich der Schlaf wieder
in deine Bewegungen -
Du flüsterst
unverständlich, tief im Traum
Worte
in meine Richtung
und ich, ich
halte dich
lass dich nicht allein
nicht mal im Traum
Nachts, wenn es
so dunkel ist
und kalt
und es noch lang dauert
bis die Schatten
in den Ecken verschwinden...

gotobedpope am: 16. August 2007

wenn die heilbirne nicht tränen auf die kitzlerzinken lacht, was soll der eichelschnaps die muttermundmurmeln aufrollen für ne neue baby lullabynummer?

Benjamin Spirthahrm am: 22. August 2007

Hört doch auf Gott zu fragen
wieso´s Gerechtigkeit nicht gibt
und fangt an sie zu schaffen
als Menschen einer Welt

Viel wichtiger find´ ich
zu fragen ihn warum
es denn keine blaue
Paprika hier gibt

So wunderschön es wäre
genussvoll sie zu essen
jedoch es gibt sie nicht
zumindest noch nicht jetzt

hachja die blaue Paprika
Chemie sie nicht kreieren soll
sondern die Natur
die schön und super ist

Benjamin(noch einmal eine Nacht später) am: 25. August 2007

schlechte Laune
was auch sonst
ein bisschen spät
ein bisschen scheiße

ansonsten aber
ist alles gut
recht beschwer´n
kann ich mich nicht

außer wenn ich daran denke
was ich eigentlich tun sollte
worum ich mich kümmern sollte
an das was mir entgeht

Wenn ich überlege
wie viel Stunden ich verschwende
damit nichts zu tun
anstatt was zu verändern

An die Stelle
der Revolution
tritt die Gleich-
gültigkeit
an die Stelle
des Abenteuers
die Langeweile

Hey ich kann nicht schlafen
kein Wunder dass diese
Worte schmücken die Seite
ein bisschen depri
ein bisschen wehleidig
aber sonst....

Bin so müde
doch im Bett
bin ich wach
kann nicht schlafen
die Gedanken
stören mich dabei

Streitgespräche
in meinem Kopf
keine Ahnung warum
keine Ahnung wozu

auf jeden Fall bin ich wach
und das kotzt mich an

Punktestand der Geschichte:   13
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Kommentare zur Story:

  Hätte nicht gedacht, dass sich hier nochmal etwas tut, freut mich dafür umsomehr mal wieder eine Fortsetzung und einen neuen Kommentar zu lesen :)
Klasse!  
Meggie  -  22.08.07 17:26

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  eine nette idee;) ich denke mal, stefan meinte konsonanten und nicht vokale, halt *gg* nä?^^

mich erinnert es an cornelia funke^^
naja da cih meine spontanen gedanken immer sofort tausendmal umkrempeln muss und so, ist diese seite an sich ncihts für mcih, aber lustig zu lesen;)

lg darkangel  
darkangel  -  22.08.07 10:49

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Schön, mal wieder einen netten Kommentar zu lesen ;-)  
Meggie  -  02.03.04 01:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich hoffe, mein Beitrag gefällt fir so gut wie mir deine Seite gefällt.  
Fabi  -  02.03.04 00:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Müll  
Unbekannt  -  09.01.04 23:34

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  *lol* So war das nicht gemeint, Nele.... *mich beschämt wieder zurückzieh*  
Meggie  -  22.12.03 10:33

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Der Beitrag von Meggie ist ja wohl das Wort zum Sonntag - oder wie oder was???????? Womit ich mich verabschiede.  
Nele  -  28.11.03 20:24

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  Ich bitte höflichst darum, dass ihr euch in euren Ausdrücken, ob Teil eines Gedichts oder nicht, mäßigt, sonst sehe ich mich gezwungen diese Beiträge zu löschen.
MfG, Meggie  
Unbekannt  -  28.11.03 13:17

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  Danke für den schönen Beitrag, MasterAdaM :-)

Übrigens wollte ich mich schon immer mal für Stefan Steinmetz' Kommentare bedanken *gg*
Da fühlt man sich ja mal richtig geehrt bei so einem bekannten Webstorianer....

Das mit den Vokalen musst du mir aber nochmal erklären??!

lieben Gruß, Meggie  
Meggie  -  14.11.03 20:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wollte es eigentlich extra posten, aber da es auch zu Mitternacht entstanden ist... warum denn dann nicht hier? :)  
MasterAdaM  -  14.11.03 19:00

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  Hübsch, vor allem die Mitternachtsgedichte von Meggie.
(habe ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass mir die beiden Vokale in deinem Vornamen gefallen? Die erinnern mich an ... *ggg*)  
Stefan Steinmetz  -  25.10.03 23:04

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Freut mich, dass ihr alle so schön mitwirkt!!!
Find ich toll ;-)  
Meggie  -  24.10.03 10:58

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