doska, 13. Juni 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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"Hase - immer nur Hase!", nörgelte König Leopold von Ronganien. "Warum gibt es nicht endlich mal etwas anderes? Fasan zum Beispiel, oder noch besser einen leckeren Schwan. Ich bin hier
Thomas Redfrettchen, 14. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Ich kam wieder an die Tür zu ihrem Zimmer. Es war wie immer still zur Mittagszeit. Keiner lief in den Gängen der Station, nur ich nahm mir das Recht dazu. Durch das in der Tür eingelassene Fenster beobachtete ich sie.
Ihre Augen waren
Tintentod, 22. Dezember 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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24 Mai 1998 – 13 August 1998
I’m leavin my family, leavin all my friends
my body’s at home but my heart’s in the wind
where the clouds are like
Littlemimi, 25. März 2018, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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1.Sitzung
Montag 5.3.2018
18:00Uhr
Dr. Meyer
Tintentod, 27. Februar 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 78
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ON A RAINY DAY
24 Mai 1998 – 13 August 1998
I’m leavin my family, leavin all my friends
my body’s at home but my heart’s in the wind
Ingrid Alias I, 30. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Zum ersten Mal wurde er im Gasthof Wagenrad gesehen, er saß dort in einer Ecke, er wirkte ein wenig unheimlich in seiner schwarzen Bekleidung, und seine Augenklappe verstärkte diesen Eindruck
Néle, 1. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 14
Der Winter hier dauert lange an.
Es ist April und immer noch liegt der Schnee so dick wie vor 3 Monaten.
Das schwarze Holz der Zäune und Bäume ist kaum
Kim Brennecke, 25. Februar 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ein kalter Abend. Es regnet. Doch das schlechte Wetter hält niemandem von einer kleinen Party ab. Ich mache meinen letzten Schlag beim Billiard. Ich höre die anderen, wie sie mir
Jasper Fryth, 16. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
I Ein Mann betritt das Abteil. In der Hand eine schwere Tasche, die er auf einem der Sitze abstellt. Hinter ihm eine Frau. Sie steht vor der Schiebetür, wohl darauf wartend, daß der Mann die Tasche in das Gepäcknetz hebt.
Michael Brushwood, 15. November 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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An einem Montagmorgen, zu völlig ungewohnter Zeit, klingelte gegen fünf Uhr plötzlich das Telefon.
Aufgeschreckt schlug ich die Bettdecke nach vorn, stürzte aus dem Bett und zischte wie von Geisterhand
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