Für den Moment...   20

Sommertänzerin, 17. Juni 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3

Wenn du irgendwo sitzt,
die Augen schliesst,
dich entspannst
und einem wunderschönen Song lauschst,

   Es tut mir leid...   151

trauriges girl, 27. Juni 2004,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 166

Es gibt vieles für das ich mich entschuldigen möchte aber es zu spät dafür ist oder für das ich einfach zu feige bin es laut auszusprechen...

   Leben ist...   48

Thomas Redfrettchen, 22. März 2004,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 24

„Ach, schon wieder ein Fortsetzungs-gedöns, dass meine persönlichen Ansichten und pseudo-tiefgründigen Lebensweisheiten fordert“

   Du nervst ...   69

Sommertänzerin, 12. März 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Du bist die Schraube im Getriebe
und auch der Käfer im Spinat,
bist Katzengold im Wäschersiebe,
so dumm wie Brot und auch so hart.

   Das letzte Abendessen - Teil II   41

Homo Faber, 17. Juli 2011,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

Am nächsten Morgen um 8:45 Uhr wurde er abgeholt. Vom Sodbrennen war er glücklicherweise verschont geblieben, aber er hatte wahrscheinlich ein oder zwei Kilo zugenommen. Aber das war jetzt wohl

   Die Welt von Morgen…   4

Gin, 3. Oktober 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Ein Jemand. Er verlässt sein Haus, hat nichts gegessen, er brauch’s ja nicht mehr. Einen Regenschirm? Gibt’s nicht mehr, Regen wurde mit dem Tod abgeschafft ...

   Deprimierende Hobbies und andere Pleiten   24

Sommertänzerin, 29. März 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Fast jeder Mensch wird ein oder mehrere Hobbies haben.

Hinz macht Sport, Kunz interessiert sich für Literarur, Detlef für Männer. Lola rennt, Phillip zappelt und Max klettert.

   Ich wünsche mir heute ...   21

Sommertänzerin, 12. März 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Ich wünsche mir
Limonade, die nach
Sommer schmeckt,
einen Vogel am

   Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit   8

Matthias Aristoteles, 5. Februar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.

Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen

   Jeder spricht auf seine Weise - Von Ruhrdeutsch und anderen Dialekten   13

Homo Faber, 15. März 2007,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 12

Seit meim Sohn die Olle abgehoun is, krichta nix mehr offe Reihe. Er is den ganzen Tach am mallochn da in seiner Bank, wo er pinkfein mittem Anzuch rumstehn tut, gloubt datta wat besseres is und die Blagen machen alle, wat se wolln.
Sein Tochter, d