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Nonsens
Sommertänzerin, 20. März 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 30
Es war einmal ein Fisch,
der kam auf einen Tisch,
mit Soße und Zitrone,
und einer grünen Bohne.
Es war einmal ein Franzose,
der trug stets Hemd und Hose
und immer auch nen Hut,
der stand ihm richtig gut.
Was war einmal ein See,
Schneeglöckchen hat`s mir verraten!
Else08, 5. März 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es taut grad` mal wieder. Ich seh`
ein Schneeglöckchen träumend ...
Wortwelten
Tis-Anariel, 24. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wortwelten
Schwarzes Tintenblut ergießt sich
über meine zur Klinge geschliffenen Feder
und tropft langsam auf das weiße Papier.
die box
Robert Zobel, 9. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
an meinem gürtel
baumelt ein
schwarzer kasten
mit einem kleinen
schlitz
Auf leisen Sohlen
Else08, 3. April 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wer kommt hier auf ganz leisen Sohlen?
Der Frühling und lächelt verstohlen
Er schleicht sich auch, das könnt ihr sehn
zum Wasser, macht dort alles ...
Phantasie
Sommertänzerin, 17. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
P - Phantasie
H - Helden
A - Anders
N - Niemandsland
T - Tiefgründig
A - Atemberaubend
S - Stilistisch
I - Interessant
E - Einmalig
B - Berührend
E - Elfen
Z - Zauberer
A - Ausgeflippt
U - Unglaublich
B - Bartgeister
E - Er
Was wäre, wenn Menschen Vögel wären?
Sommertänzerin, 11. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Menschen Vögel wären,
könnten sie nicht immer fliegen.
Wenn Menschen Vögel wären,
wären sie nicht immer frei.
der einzige weg?
Robert Zobel, 15. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wenn die ebbe längst
da ist
das einsame
schiff versucht seine segel
GE ZEIT EN DE
Jürgen Hellweg, 5. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
mein Körper ist ein luftleerer Raum
am Schreibtisch meiner Hände
sitze ich vor einem weißen Blatt Papier
von der Stirn tropft Angstschweiß auf den Boden
Getroffen
René Oberholzer, 30. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schläfrig die Sprache der Nüsse
Verändert das Moos im Herbst
Der Wald davongelaufen
Eine Hand schleudert das letzte Wort
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine
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Vielen Dank, Harald. Ich war mir unsicher, eine Geschichte zu schreiben, in der ich einem Tier (einer Ratte) viel Raum gebe. Dein Feedback und die vielen Likes der anderen Leserinnen und Leser zeigen ...