Was ist der Himmel
valaria, 30. Januar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist lang her
Da dachte ich,
der Himmel sei ein Ort...weit über unseren Köpfen..
Ein Ort, nur für Tote
Die dort in weißen Gewändern leben
Winterimpressionen
Sommertänzerin, 1. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schillernder Eisvogel
taucht ins kühle Nass
ein fliegender Diamant
dank seiner Farbenpracht
Mondbegehung
Sommertänzerin, 23. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Raumschiff segelt durch die Nacht,
ganz heimlich, still und leise,
der Käptain ist Pirat - hat Macht,
ist weder klug noch weise.
Die Quelle
Siehdichfuer, 5. Oktober 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Quelle
von Rolf Fütterer
Wenn eine Quell, so herrlich sprudelt,
so schenkt sie den Menschen Kraft,
Auch eine Möglichkeit, die Vier Elemente perfekt zu durchlaufen...
Sommertänzerin, 25. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Befindest du dich immer auf sinkenden Schiffen
dann wirst du irgendwann als Wrack enden
Erst bist du durch den Wind
Dann bekommst du das Burn Out
Der Abschluss
Bernhard Nachtschreiber, 15. Juli 2021, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Große Tränen voller Leid und Schmerz
Der Knabe im Kristall
Faithful, 17. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Haar weht ungestüm im stillen Winde,
die hellen Augen leuchten ganz vor Freude
So drückt es auch der Munde aus, welcher ganz
verzogen ist in laut gejauchztem Glücke.
A so a Lebn
Marion Traum, 13. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Griaß di, liabs Mensch -
i wünsch da oiß schens!
Mein Gott, wia di Zeit vergeht,
des bestimmt nia da Mensch versteht!
Da kummst auf d Welt -
vielleicht net grad bestellt
und scho rinnt die Zeit dahin,
vom End scho wi
grenzland
Robert Zobel, 25. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
manchmal fühlt sich das
leben wie ein grenzland an
so wie irgendwie dazwischen
halb real und halb irrsinnig
Äonen
Stephan Brey, 5. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
aus der Mitte, aus der Erde
versiegelt, verloren
blau, tief und mächtig
enthauptet, getragen, gefangen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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