Vor Ort heisst: Angekommen, wo vordem der Gedanke war, heisst eine Brücke schlagen vom Hier zum Dort, vom Wirklichen zum Numinosen.   4

Ludwig Weibel, 10. Januar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Vor Ort heisst: Angekommen, wo vordem der Gedanke war, heisst eine Brücke schlagen vom Hier zum Dort, vom Wirklichen zum Numinosen. Und wenn das Numinose unser Wirkliches geworden ist, verblasst,

   Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt   3

Ludwig Weibel, 24. März 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Verehren und Befördern Meiner Herrlichkeit ist angesagt in Meiner Göttlichkeit Idee und Ideal von eigner Prägung und bewusstem Hinterfragen. Ich läutere, was sich in Meinem Reich will etablieren und bestehe

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 25 - VERLOBUNG ... -*-*- KONZERT IN SICHT   346

Ingrid Alias I, 28. August 2021,  Teil einer Reihe, Seiten: 9

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Na gut, ich habe Mist gebaut mit Harald, und Hardy hat bestimmt auch Mist gebaut mit der Cousine, ich werde einfach nicht mehr dran denken, denn aufgeben will ich ihn

   Universenweite Wohlgesonnenheit in Meinem Mich-Befrieden   0

Ludwig Weibel, 7. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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H
armonie unendlichen Befriedens, universenweite Wohlgesonnenheit in Meinem Mich-Begründen. Was du könntest, ist Mir längst bekannt in der Trikolore Meines überweltlichen Bewusstseins, das dir vom Sternenkreis sein Denken sendet, von

   Wer sich in Mir findet, findet sich im Zeitenlosen wieder   2

Ludwig Weibel, 16. November 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Wer sich in Mir findet, findet sich im Zeitenlosen wieder, das da ist ein Zustand der Bekömmlichkeit am Sein, das dem beschieden, der da Ist, derweil das Zeitliche, so wie

   Gewinn, Verlust und Saldo deiner Jahreszeiten sind ein Phänomen, das dir erfreulich oder recht abscheulich ins Gemüte fährt.   0

Ludwig Weibel, 27. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Gewinn, Verlust und Saldo deiner Jahreszeiten sind ein Phänomen, das dir erfreulich oder recht abscheulich ins Gemüte fährt, derweil du mählich lernst, die guten wie die miesen Resultate besser zu

   Vom Haben der Liebe   57

Peter Hrubi, 12. Februar 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Eigentlich fing ja alles damit an, dass wir das erste mal miteinander schliefen. Ich war 18 und sie war 17 Jahre alt und wir waren bereits acht Monate zusammen gewesen, acht wunderbare Monate voll Liebe, Respekt und Vertrauen.

   Redsel   0

Ludwig Weibel, 16. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Redselige Schwalbe du, was würde doch dein Leben von Mir in die Pflicht genommen und an Meines angesponnen, wenn du nur schweigen könntest vor der Majestät des überwältigenden Schäumens, das

   Erkenne und verkünde Licht in deinen Gauen   0

Ludwig Weibel, 9. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Erkenne und verkünde Licht in deinen Gauen der Persönlichkeit und Mustergültigkeit als Träger einer grandios gefiederten Idee. Ich mach' dich süss, wo Scharen von servilen Zauderern noch sauer werden, rette

   Wer ist der Geist der absoluten Wahrheit, wenn nicht Ich es Bin   0

Ludwig Weibel, 5. April 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wer ist der Geist der absoluten Wahrheit, wenn nicht Ich es Bin in Lauterkeit und Liebe, als Bewahrer einer Tugendhaftigkeit von Weltformat. Wer Anschluss an Mich findet, ist des Irrens