Klaus Asbeck, 27. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier im Süden, wo die Sonne keine Schatten wirft, wo sie die Menschen und ihr Lachen zu ernähren scheint, wo die Abende sinnlich schwül sind, hatte ER zögernd begonnen, mit den Schönen, unwirklich Schönen des Landes
Brennender_Junge, 14. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie hatte geklopft und ich hatte sie herein gelassen. Mal wieder. Dabei war ich an diesem Abend wirklich bemüht gewesen, sie von mir fernzuhalten.
martin suevia, 26. Mai 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
(Text darf gerne vervielfältigt und genutzt werden -
bitte nicht ändern)
Ihr Lieben
In den Nachrichten wurde ein Bombenanschlag in Manchester/England gemeldet. Schnell gingen die Bilder um die Welt. Als
Daniel Lohmeyer, 7. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Leise pfeift der Wind. Ein Bächlein fließt ruhig seinen ihm vorgegebenen Weg. Die Sonne wärmt das grüne Gras. Jeder Halm scheint im Wind zu tanzen. Doch etwas ist dort was die selige Harmonie stört. PLATSCH! Ein Stein spring
Homo Faber, 30. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Du kannst nichts, du bist nichts und du wirst nie etwas auf die Reihe kriegen!“
Diese Worte bekam er jeden Morgen, wenn er in den Spiegel sah, von seinem Gegenüber gesagt.
Ingrid Alias I, 18. November 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Nur noch 50 Kilometer bis Heilbronn. Allmählich überkommt mich ein flaues Gefühl. Bald werde ich bei Tante Lisa und Onkel Nobbie ankommen. Sie wissen Bescheid, wenn auch nicht so richtig.
kalliope-ues, 22. Mai 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lebenskrisen als Entwicklungschancen zu verstehen ist mir schon lange ein bewusst gedachter Erfahrungsweg. Noch einmal neu und erschütternd anders, mit ganz eigenwilliger Dynamik und erstaunlicher Erlebnisvielfalt, ganz und gar nicht
Homo Faber, 17. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sah ihn fast täglich. Ich war damals etwa zehn Jahre alt. Meist ging er mit seinem Hund spazieren. Er wirkte stets schlecht gelaunt, niemals sah ich ihn lächeln ...
Robert Zobel, 26. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Haben Euch die Lehrer damals auch mit dem Rohrstock gezüchtigt?
Wie kommst Du denn jetzt darauf?
Der Wanderstock sieht auch ein wenig so aus.
Da hab ich aber keine Ahnung
Lord Abstellhaken, 21. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nun sitz ich also da und nehme etwas alltägliches bewusst wahr. Im blassen Spiegelbild einer Scheibe flimmert die Reflexion eines Fernsehers. Liegt wohl am Tuner, die Antenne muss kaputt sein.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
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