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Gedankenwelten 1
Robert Zobel, 9. November 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gut, dass ich nicht so gut situiert bin wie mein Nachbar. Der hat eine Menge Geld und wird sich damit sicher nicht wohl fühlen. Der arme Kerl.
Die unbekannte Frau
Monika Wettig-Büschlepp, 25. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Marc Drewes war auf dem Weg zu seiner Schwester Vivian, sie hatten sich schon jahrelang nicht gesehen, Marc lebte in London, er war Universitätsprofessor, für Geschichte, Mathematik und Geologie und
Einblick in eine Geisteskrankheit 2
Robert Zobel, 22. Oktober 2007, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Die Steckdosen haben Augen. Fürchterlich dunkle Pupillen und sie beißen, wenn man Ihnen in die Augen sticht. Man kann Stecker in sie stecken.
Gedanken eines Jugendlichen (Mir)
Susan Thiedke, 18. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Crasse Gestalten und dunkle Gewalten die in Nacht und Nebelaktionen unsre Köpfe ausschalten-
sie spalten Nationen, Regionen und all deren Menschen die in Ihnen wohnen.
Aus einem Tagebuch
Dolores Price, 18. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Am Liebsten würd ich meine Arme zerschneiden. Es wäre nicht das erste Mal. Ich will in Sturzbächen von Blut ertrinken. Der Anblick meines eigenen Blutes beruhigt mich irgendwie. Ich bin so verzweifelt, ich weiß nicht mehr wohin m
Einblick in eine Geisteskrankheit
Robert Zobel, 15. Oktober 2007, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Ich habe keine Ähnlichkeit mit mir. Komme mir bekannt vor, aber ich erkenne mich nicht wieder. Komme auf keinen Namen und keine weiterführende Erinnerung.
Irrsinn
Florian Deichgraf, 1. Oktober 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du bist zugleich unerträglicher Schmerz und unfassbares Glück.
Was soll ich schwacher Mensch nur machen?
Du überforderst meine kleine Brust mit zu vielen starken Extremen.
Ja-Nein-Ja?
Middel, 25. September 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie sagte anfangs: „Nein“ und meinte: „Ja“. Es sollte laut ihr nicht sein, was vorher auch nicht war. Sie sprach von Freundschaft und wie wichtig sie doch wäre ...
Ein Aufruf gegen die Bequemlichkeit
janevil, 24. September 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Informiert, aber kein bisschen weise
In der Ära des Internets geben die Medien einem breiten Publikum die Möglichkeit, sich jederzeit über das Geschehen an praktisch jedem Ort der Welt zu informiere
Erkennen, Erkenntnis
Stephan F Punkt, 27. August 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Das Leben ist ein langer Fluss, besser:
Die Gesamtheit allen Lebens und allen Seins ist ein steter langer und breiter Fluss
Wir alle und all unsre Umwelt sind darin
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.