Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Schwarzweiss   8

Mit schweren Schritten schleppte sich die 14-jährige Rosalie zur Direktion des Gymnasiums. Tausende Gedanken hetzten durch ihren Kopf, tausende Begründungen dafür dass man sie bestellt hatte. Getan hatte sie nichts, da war sie sicher.

   Aus der neuen Anstalt   7

Ich schreibe nun aus meiner neuen Anstalt. Schon ein paar
Tage ist es her, dass ich hier angekommen bin, nunja was soll ich schon gross schreiben, in der normalen psychosomatischen Klinik wollte man mich nicht mehr haben. Ich hatte eben gegen die Wä

   homo ahumanum   12

der 8. meines 7., ein überaus talentierter und linientreuer verhaltensdesigner, führt mich in sein privatlaborlabor, nickt mental in den hinteren teil, dem schau-stall. "gelungene bifurkation, müller?!" beglückwünsche ich ihn eher fragend. "für euch,

   Requiem for Reality   12

Terrorisier mich. Bitte. Denn dann bin ich wichtig. Wieso kann ich kein Wolkenkratzer sein? Wieso fliegt kein Flugzeug in mich hinein? Existiere ich überhaupt? Wer nimmt Notiz?

   Ein Zug - Hort der Kommunikation   10

Obwohl die Straßen mit Autos täglich geradezu gepflastert scheinen und die Autobahnen jeden Tag irgendwo irgendwelche Staus aufweisen, muß ich zu meiner eigenen Überraschung doch immer wieder feststellen, dass auch die öffentlichen Verkehrsmittel bes

   wie jeden Monat.   31

Ich muß daran denken, wie ich als Kind über das Alter nachgedacht habe und ich kann mir dieses kopfschüttelnde, erwachsene Lächeln nicht verkneifen. Gab es ein Leben nach 25? Mit 16 durfte man auf der Straße rauchen und sic

   Das Versagen   38

Das holografische Feuer knisterte im kalten Kamin und warf sein virtuelles Licht auf die maroden Wände der Holzhütte und auf die matten Glasscheiben, Fenster genannt. Der kleine Jason drückte seine Stupsnase gegen das Glas ...

   Vollmond   15

Eine warme Brise fährt mir durchs Haar, als sich meine Hände im Kies vergraben, der noch ganz warm ist, von der Hitze des Tages. Vor mir das Meer.

   Die Rettung?   18

Das täglich Gleiche und das sich immer wieder vornehmen morgen wird es anders,kotzte sie so an.Sie wollte raus,an's Meer,wo sie nachdenken und abschalten könnte.Sie wacht verschwitzt auf,an irgendeinem Mittwoch,mal wieder der gleich schlimme Alptraum

   Dezember – Eine weihnachtliche Thrilllogie in vier Teilen   13

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Harald Schmiede" zu "Klara"

Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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