Plötzlich kamen alle wieder - Teil 6   18

Homo Faber, 27. April 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 12

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Mir fiel auf, dass wir auf dem Weg zum Hotel wenig sprachen, so gut wie gar nicht. Ich musste sie immer wieder ansehen. Sie merkte es und lächelte.

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 4   13

Homo Faber, 24. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8

Freitagabend um 22 Uhr ging es los, oder viel mehr sollte es um 22 Uhr losgehen. Ich wurde richtig ungeduldig, weil ich mir beobachtet vorkam, als ich alleine am Bus stand ...

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 3   15

Homo Faber, 21. April 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 13

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Ich war schlecht gelaunt am nächsten Morgen. Irgendwie fühlte ich eine Wut, und zwar, weil manche Leute ständig etwas wollten. Ausgelöst war diese Wut durch meine Vermutung

   Im Namen des Herrn   27

Alex Avatar, 20. April 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

Der dichte Morgendunst hing noch tief über dem grauen Tannenwald und die Sonne glitzerte erst mit einigen Strahlen über die Berghänge in dieser frühen Stunde.

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 2   48

Homo Faber, 20. April 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 13

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Die Nacht über hatte ich viel geträumt, da mich die Reise noch sehr beschäftigt hatte: das Mädchen, das die gleiche Stimme wie Pia hatte, dann dieser merkwürdige Mann,

   Plötzlich kamen alle wieder - Teil 1   41

Homo Faber, 10. April 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 9

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Eine halbe Stunde Aufenthalt. Wieder warten. Ich fragte mich, warum die Bahn so lange Aufenthalt hatte. Ich hatte für so etwas kein Verständnis.

   Falschspiel ~ Kapitel 1 * Der Auftakt   18

Lynn Morgan, 27. März 2006,  Teil einer Reihe, Seiten: 11

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Es war schwül und stickig im Spiegelsaal. Die Luft schien so unerträglich dick, als könne man sie mit einem Messer in Scheiben schneiden. Trotzdem war die Tanzfläche voll belegt. Paare schwebten beinahe lautlos über das Paket

   Traveling (1)   3

Doris Edlinger, 10. März 2005,  Teil einer Reihe, Seiten: 5

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„Charles, das meinst du doch nicht ernst. Bitte, bitte sag mir, dass du das nicht ernst meinst“, heulte mir meine beste Freundin Nic ins Telefon.
„Ach komm schon! Ich will doch nur für drei, vier Monate weg von hier.

   Wie der Wind, der kommt und geht   94

Klaus Asbeck, 6. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 19

Die Nacht wich dem neuen Tag, den ein blassblauer Streifen am weit entfernten Horizont ankündigte. Und es dauerte nur eine geraume Weile, bis der große, glutrote Feuerball den Trennungsstrich zwischen Erde und Himmel durchbrach und die vor

   Nikolausgeschichte für Erwachsene ;-)   76

Ela ela1000, 1. Dezember 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7

…auch in diesem Jahr ist wieder pünktlich wie immer die alljährliche vorweihnachtliche Hektik ausgebrochen, zwischen drängelnde Massen gezwängt, Pläne fürs Fest im Kopf zum Thema: wer kommt wann zu Besuch, was koche ich,