autoralexanderschwarz, 13. April 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Kapitel 1
Er trat hinaus auf die verregnete Straße und zog die schwere Metalltüre hinter sich zu,
deren erschrecktes Kreischen im Stakkato des Niederschlages erstickt wurde. Es war kalt
und
Lilly (Kapitel 10)
Christian Sander, 11. April 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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Mark parkte den Wagen neben dem Wagen seiner Frau. Hastig stieg er aus und machte sich auf den Weg zum Vordereingang. Er bekam einen Anruf von Tanja, er sollte sich
Lilly (Kapitel 08)
Christian Sander, 7. April 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Es war mittags. Lilly lag wach und alleine im Zimmer neun der Kinderstation und sah aus dem Fenster. Was mache ich hier? fragte sie sich selbst. Wieso hat mich Papa
Lilly (Kapitel 05)
Christian Sander, 28. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Lilly lag noch immer so im Krankenbett, wie er sie zurückließ. Beinahe eine halbe Stunde war er weg, doch sie schien sich nicht geregt zu haben. Ob sie wirklich schlief?
Lilly (Kapitel 04)
Christian Sander, 20. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Er erinnerte sich noch genau an diesen Tag. Es war ziemlich heiß gewesen, um die 35 Grad. Gegen 19 Uhr begann die Party, es wurde gegrillt. Als Mark dort ankam,
Lilly (Kapitel 03)
Christian Sander, 17. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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„Sie ist erstmal stabilisiert“, sagte Dr. Mendelbaum, als er ins Stationszimmer kam. Anne und Herr Jenssen beendeten gerade das Aufnahmegespräch. Mark Jenssen sprang sofort auf, als der Arzt den Raum
Lilly (Kapitel 01)
Christian Sander, 10. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Dies ist ein Roman über 32 Kapitel, den ich bereits im Januar 2007 geschrieben habe, aber nun erst habe ich mich dazu aufgerafft, ihn zu veröffentlichen.
Tafari Adisa Kapitel 1 (2)
Kerstin Lara Winter, 19. Februar 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Es waren zweibeinige, bunte Reptilien mit schlankem Körperbau, die etwa ihre Größe hatten und schnalzende Töne von sich gaben. Nachdem die Geschöpfe die Mitte des Waldwegs erreichten atmete die Frau
Tafari Adisa (Kapitel 1, Teil 1)
Kerstin Lara Winter, 15. Februar 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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“Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.”, Arthur Schopenhauer
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„Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen,
Phineas
Moons, 22. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 20
„Wo ist er?“ niemand antwortete. Keiner konnte es über die Lippen bringen, doch es war auch keines falls nötig. Es war offensichtlich.
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