Der Wandrer im Wintersturm
Tis-Anariel, 19. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fehlt selbst im Dunkler Nacht das Licht,
treibt Flock, an Flocke ganz eng einher.
Leuchten dir Mond und Sterne nicht,
wird dichter noch das Flockenheer.
Bernhard Brüllmückel, 3. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
Regen
Profil gelöscht, 13. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Regen aus Steinen fällt auf mich herab,
unaufhaltsam, immer weiter.
Er droht mich zu erdrücken,
mich unter sich zu begraben.
fenster
tomfire1972, 30. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wir albern herum wie kleine schuljungen.
ich hätte nie einen menschen wie ihn getroffen.
wie es mir geht will er wissen.
ich bin ihm dankbar für seine zeit.
Ein Gedicht
Sommertänzerin, 10. März 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Firmament die gold'ne Sonne
lässt silbern blinzeln uns're Zeit
gestrickt aus Liebe und auch Leid
Liebesfäden dieser Wonne
Nachtgedanken
ilana, 26. Februar 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Diese Nachtgedanken sind es,
die mich beschäftigen, bedrängen,
mir die Luft nehmen
und mein Herz zum Rasen treiben.
Geisterstunde
Sommertänzerin, 17. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Steine der Erinnerung,
liegen aschfahl schwer,
beben bei Erschütterung,
Grab darunter alsbald leer.
Das Grauen
Ronnja, 9. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In schwarzer Nacht, sie eilt, sie friert
das Böse lüstern nach ihr giert.
Des Waldes dunkle Schatten greifen
erbarmungslos die Seele streifen.
Gedanken eines Vampirs
Alexiel Alexiel, 11. April 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Still und noch ein wenig stiller,
lausche ich dem Blut,
das fließt durch deine Glieder.
Still und noch ein wenig stiller,
hölliert
Robert Zobel, 12. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
quaderregen der mit seinen
spitzen ecken
die gesamte hautschicht so
demoliert
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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