Gedichte über die Bitterkeit #1   2

Lorenz M., 3. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Röte, so rot einst,
ich seh sie nicht mehr,
spür nur mehr die Leere,
entleert sich im Meer.

Schönheit, so schön einst,
dem Geiste entfleucht,
das nächste Ziel wird sein
so wie das alte verseucht.

Liebe, so lieb ei

    Vermiss dich   3

Liza Wüstenberg, 2. Januar 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich will sie nicht hören.
Denn sonst versteh ich sie nicht.

Ich will sie nicht sehen.
Denn sonst seh ich sie nicht.

Es sind so viele.
Und sie so allein.

   Ich vermisse deine Seele...   3

Lisa Weg., 25. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich vermisse deine Seele, die mich taumeln lässt.
Und deine Hand wie sie meine umfässt.
Ich lausche dem Wind und höre unsere Lieder
Träge und schwer sind meine Glieder.
Lege mich nun traurig nieder.
In mein Bett, so kalt und

   Lächeln verzaubert   1

sihom, 23. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Alles was mich traurig macht,
ein Lächeln lässt vergehen.
Alles was mich glücklich macht,
ein Lächeln lässt bestehen.

   Jahresrückblick   25

Sommertänzerin, 23. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Bald ist das Jahr vorbei,
wie dem auch sei,
so ist das nun,
man kann nichts tun...

   Was jeder weiss....   17

Sita, 22. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Rad der Zeit
bleibt niemals stehn!
Das weiss jeder.
Aber verstehen kann man es erst

   0-8-15   32

Sommertänzerin, 19. Dezember 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4

0-8-15 nannte er sich,
ihr fragt euch sicherlich,
wieso, weshalb, warum,
kurzum, er war dumm.

   Wintertraum   1

Lisa Weg., 16. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Innerlich zerrissen
Und äußerlich zerschlissen
Die Kreise wurden enger
Die Schatten länger

   Wo ist Sie?   4

Karamba Karacho, 15. Dezember 2006,  ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1

Verkatert stand er am Fenster des Hotelzimmers und sah hinaus.
- Weiß, Weiß! Alles weiß, aber ich weiß nicht wo sie ist! Hab ich sie etwa links liegen lassen?

   Depression - Ich finde mich nicht mehr   13

sid ronnin, 15. Dezember 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Alles ändert sich und fließt,
bekanntes wird hinweg gewaschen mit dem Zeitenlauf.
Alles ändert sich und bleibt doch gleich.
Der Kreis schließt sich.

Der Weg führt zurück zum Ausgangspunkt,
Sinn und Sinnlosigkeit