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Stefanie Seibel, 3. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hier sind wir nun
Gestrandet
In der Welt der Erwachsenen
Knie aufgeschlagen
Das eigentliche Leid
Klaus Asbeck, 3. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Tag ist wie ein Schrei im Wind
Der Zeit ihr ungeliebtes Kind
Auch dieser Tag war nichts als Trug und Schaum
Man will es, doch begreift es kaum
Meister Hetz und Adolfbar
Robert Zobel, 2. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
meister hetz
geht durchs land
nimmt die schwächsten
mit auf verdummungsreise
solange
Robert Zobel, 29. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
zweifele nicht an deiner
schönheit
solange dich jemand
ficken will
Von der Leere
Sternensucher, 22. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zeiten die wir im Regen stehn,
Wege die wir nicht mehr sehn,
traurige Lieder die wir singen,
Sorgen die uns nieder ringen,
Bürden die wir kaum ertragen,
einsam Herz du musst erstarken.
die langweiligen unverrückten
Robert Zobel, 12. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
jeder ist verrückt
verrückt vom anderen
also fern weg von
der realität eines anderen
verstandsweise
Robert Zobel, 11. Januar 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
du hast dich gegen dein
und deshalb für dein
herz entschieden
hast dir den dolch
selbst hineingestossen
aber nur so weit
wie du es zum überleben
durftest
Two country songs
Sommertänzerin, 10. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lonely Cowgirl Dreams
She's riding on her old trained horse,
through the boring german woods,
she feels lonely and dreams of freedom,
she will never be able to live.
Der Flügelmacher
Sternensucher, 6. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als du schwach warst war ich da,
als du Liebe brauchtest hab ich dir meine Träume geschenkt,
als du dich selbst ins Nichts fallen lassen wolltest hab ich dich gehalten,
Der bemitleidenswerte Tropf
Harald Ericcson, 4. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Was ist die Welt doch gemein!
Gestern erst hab ich mich auf die Nase gelegt – Wie fein!
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...
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Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.