Kurzgeschichten    Trauriges    Nach Datum

   Azurn - war der Himmel   56

Als ich die Augen öffnete sah ich in den Himmel. Es war ein schöner Tag gewesen. Keine Wolke war zu sehen, es war warm, aber nicht heiß. Ich trug ein

   Pandora   19

Mein Herz ächzt auf unter der Last die es zu tragen hat. Man sagt, die Hoffnung sei der Honig der den bittren Kuss des Lebens erträglich macht. Nur hoffen auf was? Wofür all die Anstrengung?

   Er und sie   236

Er sah sie an. Wie schön sie war. So wunderschön. Das wusste er. Das hatte er schon immer gewusst. Auch als er noch bei ihr sein konnte.
Da stand sie nun. Ihr Haar ungekämmt, fiel über ihre Schultern.

   Die Parade   21

Ein Raunen ging durch die Menge, als der schwarze Mercedes sich näherte. Alois stand neben mir und hüpfte aufgeregt von einem Bein auf das andere. Den ganzen Tag hatten wir diesem Augenblick entgegengefiebert - endlich war es soweit.

   Die Träumerin von Gleis Nr.12   46

Ich habe mich auf Bahnhöfen noch nie sehr wohl gefühlt. All die fremden Menschen, die über die Bahnsteige hetzen, einsteigen, aussteigen, warten, sich begrüßen und verabschieden. Regelmäßig spielen sich hier klein

   Ein Tag wie jeder andere   33

Montags morgen, 09:30 Uhr, irgendwo in Deutschland. Ich fühle mich müde, leer und ausgepowert. Eigentlich ein Tag wie jeder anderer. Der Himmel ist dunkel, noch dunkler als meine Seele. Die Routine zermürbt mich.

   Für alle braven Kinder   21

Kranke Gedanken fressen sich durch mein Hirn, dass kommt wohl von den vielen Filmen, Blut, Blut und Gewalt, ja, dass ist es was wir brauchen.Was du bist zu schwach und kannst nicht über sowas lachen, dass tut mir leid, Entschuldigung, wollte dic

   The Restless Heart   17

Es regnete noch immer in Strömen, aber wenigstens hatte der Wind abgenommen. Der Sturm hatte Ian mitten auf dem Atlantik erwischt. Er konnte nur erahnen er sich gerade befand. Vorsichtig setzte er das Hauptsegel und liess sich mitziehen.

   Wie fühlt es sich an tot zu sein?   28

Seit Anbeginn der Zeit, als diese Schwermut über mich gekommen war und sich auf mich legte, schwer wie ein Mantel der aus Blei ist, und dunkel, als sei er aus Fäden gewebt, aus denen auch die Finsternis gemacht ist , merkte ich ...

   Todesangst   55

Milenas Hals schmerzte furchtbar und beim Schlucken glaubte sie einen scharfkantigen Kloß hinunterwürgen zu müssen. Ihren Kopf konnte sie nur mit Mühe drehen, da sie noch immer seine Finger, wie einen zu eng angelegten Gürt

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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