Eine fremde Hand
Klaas Wanderer, 28. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er schaute seinen Arm an. Es war der Rechte. Dann schaute er seine linke Hand an.
Lange schaute er sie an. Er wusste, dass es seine Hand war. Doch sicher war er sich nicht.
Er hatte es sich so einfach vorgestellt.
Mandarin
akasha, 28. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
... Absolut Sunshine : 1/4 Limette in ein Cocktailglas
geben, 2 Löffel Rohrzucker
dazu,zerstampfen.
Glas zu 2/3 mit Crushice
füllen,
Schönes Wetter heute
Klaas Wanderer, 26. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Sonne lachte, ihn aus. Wie gemein gelb sie ihm heute vorkam.
Gelb. Diese schöne, heitere Farbe.
Es war sinnlos. Er war zum sterben geboren, also wieso nicht früher als später?
Ja, wieso eigentlich nicht?
Nach draußen
Klaas Wanderer, 23. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er ging ans Fenster. Er hatte nicht mehr liegen können. Schwerfällig ging er zum Fenster.
Was er draußen sah, war das was er immer sah, wenn er aus diesem Fenster schaute. Und doch kam es ihm verlogen vor...
Abschied
Heike Sanda, 19. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Es war ein schöner, sonniger Tag. Erstaunlich warm schon für Anfang Mai. Zirka fünfundzwanzig Grad, schätzte ich. Draußen in unserem weitläufigen Garten zwitscherten sich die Vögel schier die Seele aus dem Leib.
Tod eines Sterblichen
Savah M. Webber, 8. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Alles was im Halbdunkel des Raumes zu hören war, war das rasselnde Atmen und das eintönige langsame Ticken der alten Kaminuhr. Nur gelegentlich wurde diese Monotonie unterbrochen durch ein...
Für immer
Metevelis, 5. Februar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Abend war wunderschön gewesen, aber jetzt war es Zeit sich zu trennen.
Er nahm sie in die Arme. Sie nahm seinen Geruch in der Jacke wahr und schmiegte sich fester an ihn. In seinen Armen fühlte sie sich immer geborgen und vollstän
Wie jede Nacht...
Verena Lehmann, 14. Januar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
...Es ist nichts besonderes,es wie in jeder meiner Nächte,die ich verbringe,ohne eine Auge zuzubekommen.
Ich kann nicht schlafen.
Ich bin müde,liege im Bett und versuche,an etwas zu denken,was mich entspannt.
Ich wälze mich durch da
-unbenannt-
Verena Lehmann, 12. Januar 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich möchte euch die Geschichte über einen Menschen erzählen,der mein Leben sehr erheitert hat und es letztendlich sehr traurig gemacht hat.
Spaziergang am Heiligabend
Heike Sanda, 19. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Verdammt, ist das duster hier draußen. Gerade mal halb fünf, und es ist bereits tiefe Nacht. Alles still, fast schon gespenstisch. Nur meine Schritte hallen auf dem Pflaster, verursachen ein Echo.
Daheim wartet mein Mann darauf, dass ic
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