Kurzgeschichten    Trauriges    Nach Datum

   Wüste der Traurigkeit   6

Du bist der held der wahren seelen, der unzerstörbare gottes samen der handelt und vergibt in seinen namen. Was du alles siehst und uns aufs neue den weg zurechtbiegst, wir sind deine kinder der schöpfenden kraft in deinen namen will ich

   Sühne   122

Obwohl die Sonne noch hoch oben am Himmel stand und ihr helles Licht auf die Häuser und Felder unter ihr schickte, durchdrang kaum ein Sonnenstrahl das dichte Blätterdach des kleinen Wäldchens unten am Hang.

   Please forgive me!   8

„Ich hab das alles nicht gewollt. ICH WOLLTE DAS NICHT! BITTE LIEBER GOTT, GLAUB MIR!“, er fing an zu schluchzen. Er rannte jedoch weiter.

   Es hätte nicht sein müssen...   44

Er wusste nicht, wie die Anderen das machten... Einfach lachen, fröhlich sein, obwohl es doch so viel Schlimmes gab auf der Welt.
Mit jedem Tag, an dem es ihm schlecht ging, wandten sich mehr Freunde von ihm ab.

   Abschweifung aus dem Fenster   6

Sie und Er! Zwei Welten in einer. Sie glaubt Einblick in sein Leben zu haben. Sieht ihn,jeden Tag. Mustert ihn mit ihren Blicken! Sehnsüchtigen Blicken. Aus ihrem Fenster im 3.Stock hat sie einen guten Einblick. Einblick in was? In sein Leben? N

   das besondere Kind   24

Shaolina war das Ein und Alles ihrer Eltern. In deren Augen war sie einfach nicht imstande auf irgendeine Art und Weise fehlbar zu sein. Dieses kleine Mädchen war tatsächlich sehr klug für ihr Alter.

   Abschied   25

Machen Sie sich viel Gedanken über die Menschen, die an Ihnen vorbei kommen, wenn Sie durch die Stadt laufen? Nun, ich eigentlich auch nicht. Aber schauen Sie, genau da fängt meine Geschichte an, mitten in der Sonne

   Teufelskreis   43

Ich musste mich beeilen damit ich nicht zu spät komme. Peter hat mir gestern eine SMS gesandt, dass er ausgiebig mit mir quatschen wolle. Er habe die Schnauze gestrichen voll. Ihn kotze alles an. Wieder mal. Und er wollte nur einfach mal reden.

   Komm zu mir tiefer Schlaf - erlöse mich!   6

Nichts als kalter Stein. Von rohen Händen grob behauener Granit. Er bildet Wände, Decke, Boden. Granitener Boden, hart und kalt. Am Boden kauernd liegt sie, auf blutigen Knien und zerschundenen Ellenbogen

   Sie haben vergessen was Freiheit ist   2

Der größte Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt wohl darin, dass wir wissen, dass wir vergehen.
Manche „früh“ und manche „spät“.

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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