Kurzgeschichten    Schauriges    Nach Datum

   Verfolgung   263

Ich ging in meinem ganz normalen Trott die Strasse entlang. Die Sonne ging unter und der Mond auf. Die Stadt war leer, unter der Woche war um die Zeit keiner mehr draußen. Die meisten lagen wahrscheinlich in ihren Betten...

   Erwachen   13

Ich erwache. Noch bin ich nicht Herr meiner Sinne, aber ich spüre schon etwas. Der erste Urtrieb, alles was ich bin. Durst. Eine drängende, überwältigende Gier. Jede Faser meines Körpers schreit danach. Ich will es. Langsam werde ich mir meiner Selbs

   Der 666. Tag   86

Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.

   Blacksoul@night.net   62

Sophie lauschte in die Dunkelheit. Die regelmäßigen Atemzüge verrieten, dass ihr Mann Mark neben ihr tief und fest schlief. Vorsichtig kroch sie aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.

   Reingelegt   32

Chad lief durch die Straßen. Er war ziemlich pleite, sein Job als Aushilfskellner bei Joe´s brachte ihm nicht wirklich was ein. Die Miete zahlte sich schließlich nicht von allein.

   Der Hund   166

Bis auf seine Pfoten die, von den Spaziergängen durch die silbernen Pfützen und verdreckten Strassen eine graue Farbe annahmen, war er ein maschinenweißer hund, eben mit Persil gewaschen.

   Das Duell   22

Eine dunkle Wolkenwand hatte sich über die weite Weidelandschaft aufgebaut und die Grashalme tanzten, begleitet vom rascheln der Zedernbäume. Der Geruch von Gewitter lag in der Luft und erste dicke Tropfen fielen auf Toshiros Gesicht.

   Tier   21

Das kann einfach nicht wahr sein, dachte ich, und griff nochmals zu dem Brief. Ich war verschlafen, ich hatte mir noch nichtmal einen Kaffee gekocht, weil ich ausnahmsweise mal vor dem Kaffekochen nach der Post geguckt hatte, ...

   Wenn dir der Tod über die Schultern sieht   72

Er zog das Blutverschmierte Messer heraus und ließ sich zurück aufs Bett fallen. Er hatte es also getan und es war gar nicht so schwierig gewesen wie er anfangs gedacht hatte. Es war eigentlich alles schön nach der Reihe gegangen.

   Das Haus   68

Rattata - rattata – rattata. Ich sitze im Zug nach München. Draußen gleitet die Landschaft vorbei. Mir gegenüber sitzt ein Mann mit langem grauem Haar, das er im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden hat.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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