Beruf Folterer
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ja, ich bin Folterer. Und das schon seit 10 Jahren. Ich liebe diesen Beruf. Er hat in unserer Familie eine lange Tradition, und einer meiner Ahnen hat sogar diese Scheißhexen gefoltert, von denen man jetzt behauptet, daß sie gar keine waren.
Angst
Kersti, 2. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging Lara durch die dunkle Straße. Sie hasste es, nachts alleine in der Stadt unterwegs zu sein. Leider hatte sie keine andere Wahl, da die Abendschule erst sehr spät zu Ende war, und Taxi konnte sie
Das globale Gewissen
Stefan Schneider, 19. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Ich komme wie immer von der Arbeit. Den ganzen Tag lang hab ich im Laden rumgestanden und mir die Probleme der Kunden anhören dürfen. Das ist leider mein Job, den Prellbock für die Firma zu spielen.
Stephan
ThiloS, 4. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Würde irgendjemand Stephan fragen, wie er sich selbst sieht, dann würde Stephan "eigentlich ganz normal" sagen.
Er ist dreißig Jahre alt, unverheiratet und Sachbearbeiter bei der örtlichen Sparkasse.
André Westphal, 2. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Himmel war von der grausamen Düsternis der Nacht in ein Bild voll der tristen Schwärze verwandelt worden. Vergessen war das fröhliche Blau, welches zu anderer Zeit von Leben und Freude kündete. Erloschen war die Sonne ...
Verfolgung
lieblicheloewin, 29. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich ging in meinem ganz normalen Trott die Strasse entlang. Die Sonne ging unter und der Mond auf. Die Stadt war leer, unter der Woche war um die Zeit keiner mehr draußen. Die meisten lagen wahrscheinlich in ihren Betten...
Robert Meyer, 28. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich erwache. Noch bin ich nicht Herr meiner Sinne, aber ich spüre schon etwas. Der erste Urtrieb, alles was ich bin. Durst. Eine drängende, überwältigende Gier. Jede Faser meines Körpers schreit danach. Ich will es. Langsam werde ich mir meiner Selbs
Der 666. Tag
Sieglinde Breitschwerdt, 17. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
Blacksoul@night.net
Sieglinde Breitschwerdt, 17. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Sophie lauschte in die Dunkelheit. Die regelmäßigen Atemzüge verrieten, dass ihr Mann Mark neben ihr tief und fest schlief. Vorsichtig kroch sie aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.
Reingelegt
Bianca J., 13. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Chad lief durch die Straßen. Er war ziemlich pleite, sein Job als Aushilfskellner bei Joe´s brachte ihm nicht wirklich was ein. Die Miete zahlte sich schließlich nicht von allein.
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